Außen hui, innen fraglich
Verbesserungsvorschläge
- wenn man einen Bewerber einen Probearbeitstag anbietet, sollt es organisiert und geordnet stattfinden. Die 5 stündige Probearbeit hätte man effektiv auf 2 Stunden reduzieren können - wiederholende Erzählungen und unvorbereitete Kollegen, die einen "beschäftigen" sollen, sind nicht zielführend.
- Gehaltsverhandlungen heißt nicht, über Telefon Zahlen hin und her zu werfen. Besonders unseriös: Die entscheidende Person kommuniziert nur durch die Personalerreferentin, wie soll das in Zukunft bei anderen (unangenehmen) Themen sein?
- über andere Räumlichkeiten nachdenken: Gefühlt alle Abteilungen in einem riesigen Raum mit Raumtrenner sind kein Ersatz für vernünftige Bürogebäuden
- der Schritt zur Seriosität fehlt, was auch der Grund für meine Ablehnung war
Bewerbungsfragen
- Situationen geschildert und wie man damit umgehen würde
- Erfahrungen mit bestimmten Situationen
- Erwartungen an die Position
- Werdegang
- bisherige Kenntnisse und Projektarbeiten
- Kenntnisse in den geforderten Fähigkeiten in der Vakanz (Scrum, Angular, Java...)