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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das tolle Angebot, die vielen kostenlosen Yogastunden und Vorträge - wechselnde Themenwochen
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Mehr Menschlichkeit. Mehr ein Auge auf spirituell interessierte Menschen haben, auch solche die weniger belastbar sind Chancen einräumen.
Aber trotzdem wird hier sehr viel abverlangt. Es reicht nicht spirituell zu sein, der, rin Ort für eine spirituelle Wohngemeinschaft. Nein - man muss sehr sehr belastbar sein und sressresistent - ansonsten hat man keine Chance hier länger bleiben zu können. Für spirituelle Oraxis bleibt da kaum noch Zeit.
Das Image stimmt leider nicht mit der Realität überein. Wer hierher kommt wird zwar informiert wieviel Std. gemacht werden müssen, aber nicht über die gleichzeitig extrem hohe Belastung. Es wird nur gesagt, dass man ernsthaft in einer spirituellen Gemeinschaft leben möchte, also ein wirklich ernsthafter Aspirant ist
Kaum Freizeit, Menschen sind verschieden vom Typ, die welche etwas mehr Ruhe/Schlaf brauchen bleibt nur wenig Freizeit übrig . 7 Std täglich arbeiten bei einem freien Tag pro Woche
Wie schon erwähnt, jüngere die noch über hohe Belastbarkeit verfügen haben hier gute Chancen- auch um Ausbildungen zu machen
Wenig, aber darum soll es hier auch nicht gehen, Kost und Logi ist umsonst , sogar Putzmittel und gute Speisen zum selber kochen werden umsonst angeboten, daher braucht man hier auch fast nichts. Nur für Hygieneartikel und hin und wieder ein Kleidungsstück o.ä.
Nach aussen hin ja, Müll z. B. wird hinterher aber zusammen geschüttet.
Glücksache, es liegt am Team, da auch hier oft Teamleiter-Wechsel anstehen, die alles allein entscheiden dürfen- Glücksache
Auch die werden im besten Fall wenn sie nicht mehr arbeiten können, je nachdem wie lange sie hier sind immerhin noch geduldet, aber nur wenn sie lange genug hier waren
Hierarchien, Team- und Bereichsleiter haben viel und nutzen diesexauch häufig aus. Bekommen mehr Geld, arbeiten weniger, können Entscheidungen treffen
Ganz gut ausgestattet, technisch
Gering, es gibt hier nicht Menschen die viel zu sagen haben, aber die wenigen haben die Macht über andere zu entscheiden
Keine Gleichberechtigung
Ja, das ist immerhin sehr positiv, viele müssen gehen wegen Überfordern, aber wer dem Stand hält kann hier viele Erfahrungen sammeln und lernen
Sprituell
Wenig Alkohol- und Drogenkonsum unter Sevkas! Wenig aufgeputschtere sexuellen Praktiken, vor allem unter Sevkas.
Fokus auf die Selbstverwirklichung und Gesundheit
Gehalt
höhere Gehälter
entspannt
Top
fördernd
keine Aufstiegschancen
viel zu niedrig
Top
loyal
respektvoll
fair
Top
supportend
keine Ausgrenzung
super!
Viele Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Fehlende Kommunikationskultur.
Dringend die interne Kommunikationsstruktur verbessern.
Dass er eine großartige Begegnungsstätte aufgebaut hat
Dass die Menschen ihm eigentlich egal sind
Die Ziele des Yoga besser verdeutlichen und den Team und Bereichsleitern keine Narrenfreiheit lassen. Die Menschlichkeit geht verloren und zurück bleibt eine kalte, herzlos Arroganz, die einem die Luft zu atmen nimmt.
Unwillkürliche Hierarchien, Machtmissbrauch, Neid, Missgunst
Scheinheilig
6 Tage Woche ohne Freizeit bis zum Burnout, um dann im großen Bogen ausgespuckt zu werden, ist keine Balance
Menschen ohne Aussicht auf eine Zukunft in der Gesellschaft, können es sich bequem machen und sich eine andere Realität zurecht basteln. Je egoistischer, herzloser, und kälter, desto bessere Bedingungen für Aufstieg und so setzt sich die Spirale in Bewegung.
Wäre das Gehalt etwas besser, würde es weniger neidische, missgünstige Mitarbeiter geben, die durch Unterdrückung kompensieren müssen.
Halbe Million € an Hochglanz Katalogen verschwenden und nach uns die Sintflut, ist genauso umweltschonend wie das Olympiastadion in Japan.
Einzelne Menschen mit Herz, doch im großen und Ganzen Heuchler, die außer Sanskrit Begriffe auswendig zu lernen nicht begriffen haben, dass Yoga weitaus mehr ist, als einander zu bespitzeln und in die Pfanne zu hauen.
Seminarleiter wurden nach 20 Jahren von oben herab und respektlos behandelt.
In den meisten Fällen hinterrücks
Gib alles, erwarte nichts! Für einige Machthungrige Ignoranten sicherlich ein guter Ort sich auf Kosten anderer auszutoben.
Von oben herab und eine unzumutbare spirituelle Arroganz
Eindeutiges Hierarchie Verhalten, wie in einer kapitalistischen Gesellschaft auch
Je nachdem was Team oder Bereichsleitung zulassen, darf man sich weiterbilden und ausprobieren.
Mitarbeiter-Rabatt und die Möglichkeit vergünstigt in der Kantine zu essen und an Seminaren teilzunehmen.
Mangelndes Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit mit qualifizierten und motivierten Menschen, was eine hohe Fluktuation mit sich bringt und Qualitätseinbußen nach sich zieht.
Einführung eines Qualitätsmanagementsystems: Etablierung fester Arbeitsabläufe; Einführung von neuen Bereichen, z.B.: Personalentwicklung, Beschwerdemanagement, technischer Kunden-Support etc.); Sicherstellung qualifizierter Ansprechpartner in den Bereichen durch externe Anstellung.
Die Arbeitsatmosphäre mit bestimmten Personen ist durchaus positiv, weil man auf interessante Menschen trifft. Leider bleiben diese aber nicht lang erhalten, weil der einzelne Mensch mit seinen Potenzialen und Fähigkeiten hier nicht zählt. In einer hierarchischen Struktur werden Vorgaben geschaffen, nach denen funktioniert werden soll. Dabei wird auf möglichst kostengünstige Quantität gesetzt, statt auf Qualität. Bei hohen Gästezahlen oder unerwarteten Ereignissen (wie Corona) wird auf Kosten der Mitarbeiter und zahlreicher freiwilliger Mithelfer improvisiert, was zu Überforderung und einer hohen Fehlerquote führt. Es fehlt an professionellen Strukturen und kompetenten Ansprechpartnern. Vorschläge zur Verbesserung von Abläufen von teilweise äußerst kompetenten Kollegen sind nicht gewünscht.
Das Image von Yoga Vidya ist durchwachsen. Für Gäste ist es ein Ort der Erholung und für Yogainteressierte eine gute Weiterbildungsplattform. Als Arbeitgeber hat Yoga Vidya allerdings keinen guten Ruf.
Von den Angestellten und Mithelfern wird viel Arbeitszeit eingefordert und im Gegenzug darf man um Urlaub bangen. Auch hier wird auf persönliche Verhältnisse keine Rücksicht genommen, ganz nach dem Motto entweder funktionieren oder gehen.
Das Haus an sich fördert ja zumindest das Sozialbewusstsein durch die Verbreitung von Yoga (Achtsamkeit und Mediation). Ansonsten gibt es keine spezielle Umweltphilosophie soweit ich weiß. In der Küche und im hauseigenen Shop werden immerhin ausschließlich Bio-Produkte aus, so denke ich, fairem Handel angeboten. Im Bereich Verlag wird leider noch nicht auf Umwelt- und Klimaschutz gesetzt, was die Broschüren und Kataloge auf Hochglanzpapier repräsentieren, die noch immer in großer Stückzahl postalisch versendet werden.
Hier gibt es große Unterschiede, selbst innerhalb der Teams. Es gibt Teams und Personengruppen, die harmonisch und lösungsorientiert zusammenarbeiten aber auch Personen(gruppen), die sich gegenüber den eigenen Kollegen unprofessionell, bis hin herablassend verhalten.
Da es sich bei den Vorgesetzten häufig (je nach Team und Besetzung) um nicht qualifizierte Personen handelt, die in der Regel wegen der Vielzahl an Aufgaben völlig überlastet sind, werden Entscheidungen oft aus der Not heraus getroffen und Mitarbeiter nicht einbezogen.
Auch wenn das Gebäude altbacken ist und einige Büros etwas schmuddelig wirken, so sind die Arbeitsplätze technisch gut ausgestattet.
Regelmäßige Meetings finden zwar statt aber die Kommunikation verläuft dabei tendenziell eher von oben nach unten. Das heißt, es werden Vorgaben gemacht, die dann umgesetzt werden sollen. In einzelnen Abteilungen dienen die Meetings eher einem Troubleshooting, bei denen Lösungen für immer wiederkehrende Probleme gefunden werden müssen, die ihren Ursprung bei unqualifizierten oder nicht eingearbeiteten Mitarbeitern sowie fehlenden Strukturen haben.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt, dafür gibt es einen Stern extra. Ansonsten liegt das Gehaltsniveau eher unter dem Durchschnitt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten nur alt eingesessene Mitarbeiter, wenn man es nicht hart und langwierig erkämpft. Aber es gibt auch die Möglichkeit einer betriebliche Altersvorsorge.
In Sachen der geschlechtlichen Rollenverteilung kann man nichts sagen. Frauen haben hier die selben Chancen wie Männer und werden als Arbeitskräfte geschätzt. Besonders Wiedereinsteigerinnen haben hier gute Chancen, sofern sie die Yoga Philosophie leben.
Es werden interessante Aufgabenbereiche geboten und es besteht hier die Möglichkeit in völlige ausbildungsfremde Berufsbereiche reinzuschnuppern. Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgaben ist auch gegeben, sofern die Vorgaben umgesetzt werden.
je nach Bereich
es erfordert viel Disziplin, nicht zu viel zu arbeiten, wenn man gern arbeitet
je nach Bereich
oft wird über Dritte gesprochen, zu wenig mit denen, um die es geht
vieles, indem man sich ausprobieren kann, wenn man das will
Flexibilität Vorgang mit den Älteren
Eigentlich ist sehr gut und Flexibel
KINE DA DIE Arbeit wirklich sehr gut ist
die Vision Frieden zu verbreiten
Setzt mehr auf Quantität als auf Qualität
An das gesetzliche Arbeitsrecht angepasste Standards einführen im Bezug auf Lohn, Arbeitstage, Arbeitszeit, Arbeitsverträge usw
Mehr in die Mitarbeiter investieren statt in marode Gebäude
Mann kann zwar die eigenen Weiterbildungsangebote kostenlos nutzen. Über den Tellerrand schauen muß man aber selbst finanzieren.
Es gibt Taschengeld, wenn man da ist kommt man klar, nur die Rente ist dann im Keller
So verdient kununu Geld.