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Yokogawa 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Unterdurchschnittlich, nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Yokogawa Deutschland in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich diesen verlassen habe und mir das Trauerspiel nur noch von Aussen anschauen muss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er z.B. in diesem Portal noch immer generalisierte Textbausteine als Kommentierung zu Bewertungen abgibt. Da sieht man, wie wichtig dem Unternehmen Bewertungen sind und wie man sich kümmert.

Verbesserungsvorschläge

Positionen im Management und Führungsebene sollten eher an eine aktuellen fachlichen Qualifikation gekoppelt sein anstatt an Firmenzugehörigkeit und Connections.

Arbeitsatmosphäre

Mittelmäßig. Dienst nach Vorschrift.

Kommunikation

Eine Katastrophe: selbst Kollegen, die zwei Büros weiter sitzen/arbeiten, rufen per Telefon an oder schicken Mail (vor Corona-Zeiten!). Als Mitarbeiter/Engineer wird man über wichtige Projektinfos in Kenntnis gesetzt, Diskussionen sind eher nicht erwünscht.

Kollegenzusammenhalt

Jeder macht sein Ding

Vorgesetztenverhalten

Das Management ist komplett abgehoben. Hier haben keine Ingenieure das Sagen, sondern Excel-Fans mit bescheidener fachlicher Qualifikation. Man sieht sich als global Player, muss Projekte aber zu Dumpingpreisen anbieten, um überhaupt zum Zuge zu kommen. In den CCOs (hier z.B. CCO Mainz) weht ein Hauch von Gutsherrenart.

Interessante Aufgaben

Keine entsprechend der fachlichen Ausbildung. Jeder macht/kann alles

Gleichberechtigung

Kann ich nicht sagen: Frauen gibts im Engineering nahezu keine...???

Arbeitsbedingungen

EDV/IT so lala, hier wird eindeutig gespart. In Zeiten von Corona werden (bürointern) keine Abstandsregeln o.Ä. befolgt. Es gibt zwar ein Haufen Anweisungen und Papier, aber es interessiert keinen. Nach Aussen wird aber kommuniziert: schau, wie gut wir das alles machen. Bleibt hoffentlich gesund!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, auf dem Papier (im QM-Handbuch absolut top)

Gehalt/Sozialleistungen

Zum Gehalt ein typisches Beispiel aus dem CCO Mainz: Ein Projektingenieur macht Engineering, techn. Projektleitung (z.T. in internationalen Projekten), Service, z.T. auch ein wenig IT-Security. Quasi alles was gerade anfällt. Aufgrund des vereinheitlichten Lohnsystems (Hay) wird er gehaltlich als normaler Projektingenieur für lokales Projektengineering bezahlt/eingestuft. Das ist schon heftig.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Man soll alles tun und wird für alles eingesetzt, bekommt aber keine entsprechenden Weiterbildungen, Schulungen o.Ä.


Work-Life-Balance

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