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Yonama-Projekt 
GmbH
Bewertung

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Sehr persönlich geführtes Unternehmen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich wird jedem Anliegen der Mitarbeiter*innen Aufmerksamkeit geschenkt. Lösungen und Vorgehen werden jedoch häufig aufoktroyiert. Wertschätzung wird kaum gelebt.

Kommunikation

Regelmäßige Meetings finden verbindlich statt, der Informationsgehalt ist dabei mäßig, kollegialer Austausch fehlt häufig. Mitarbeiter*innen werden in der eigenständigen und eigenverantwortlichen Arbeit durch Führungskräfte eher gehemmt als gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team stimmt. Es bestehen aber Schwierigkeiten darin, Kritik aneinander und gegenüber Vorgesetzten zu üben.

Work-Life-Balance

Eine grundsätzliche freie Zeiteinteilung macht es möglich, auch private Termine wahrzunehmen ohne dafür freinehmen zu müssen. Ein eigenes (sehr) gutes Zeitmanagement ist allerdings Grundvoraussetzung, da es keine geregelten Arbeitszeiten gibt. Arbeiten bis in die Abendstunden ist keine Seltenheit, damit alle vorgegebenen Fachleistungsstunden abgeleistet werden können.

Vorgesetztenverhalten

Ein klares und transparentes Konfliktmanagement existiert nicht. Eher wird aus emotionaler Gemengelage und aus der Situation heraus agiert. Zielsetzung und Strukturen werden häufig verändert. Es herrscht eine dauerhafte Suchbewegung nach geeigneten Strukturen. Neuerungen zur (finanziellen oder organisatorischen) Entlastung der Mitarbeiter*innen halten oft nur kurz oder werden nur besprochen aber nicht umgesetzt.

Interessante Aufgaben

Die grundlegende Tätigkeit bietet diverse interessante Aufgaben. Die Arbeitsbelastung liegt primär bei engagierten Mitarbeiter*innen. Es gelingt nicht, sie dauerhaft gerecht aufzuteilen. Bei akuten Belastungssituationen wird aber reagiert und Aufgaben werden dann auch von Führungskräften abgenommen. Wenn die eigene Rolle im Unternehmen gefestigt ist, ist die Ausgestaltung des eigenen Bereiches möglich.

Gleichberechtigung

Es ist keine unterschiedliche Behandlung der Geschlechter spürbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird großer Wert auf ein junges Team gelegt.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind freundlich und geschmackvoll gestaltet. Die technische Ausstattung ist für das, was sie leisten muss, okay. Trotz der ambulanten Arbeit kann jedoch auf die wenigsten Informationen aus der Ferne zugegriffen werden. Insgesamt steht zu wenig Platz zur Verfügung. Nach einer Lösung für diese Problematik wird aber schon seit einer Weile gesucht. Für die Mitarbeiter*innen stehen zwei Dienstfahrzeuge zur Verfügung, die nach vorheriger Absprache morgens am Büro abgeholt und abends dort abgestellt werden. Die überwiegenden Fahrten werden mit Privat-PKWs zurückgelegt und mit 30 Cent pro Kilometer entschädigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden nicht explizit nachhaltige oder faire Produkte bevorzugt. Mitarbeiter*innen werden angehalten, Fahrten sinnvoll zu gestalten. Dies steht vorrangig mit finanziellen und zeitlichen Ressourcen in Verbindung, hat aber natürlich ebenso einen ökologischen Effekt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die verhältnismäßig niedrigen Gehälter werden stets pünktlich und zuverlässig überwiesen. Die Gehaltsentwicklung wird individuell ausgehandelt und eher gering gehalten.
Den Mitarbeiter*innen steht die Möglichkeit offen eine betriebliche Altersvorsorge in Anspruch zu nehmen. Vermögenswirksame Leistungen werden gewährt.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind aufgrund der Größe des Unternehmens nur sehr bedingt gegeben. Schulungen finden nicht statt. Auch externe Weiterbildungen werden nicht explizit fokussiert, jedoch bei einzelnen Mitarbeiter*innen fachbezogen durchaus finanziell unterstützt.


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