46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeitenden.
Die Vorgesetzten und Chefs.
Größeres Interesse an den Angestellten und Offenheit für Kritik.
Zwischen den Leitungen der Kinos.
Image ledignlich in der Außenwahrnehmung.
Begrenzt gefördert.
Die meisten Mitarbeitenden verdienen Mindestlohn.
Nach außen hin umweltbewusst. Intern wird Engagement diesbezüglich nicht wertgeschätzt.
Chefs nicht bereit zu kommunizieren.
Keine Menschen mit Beeinträchtigung. V.a. jüngere Beschäftigte.
Leistungen werten allerdings nicht wahrgenommen / wertgeschätzt.
Dass sich stets für Mitarbeiter eingesetzt wurde und Probleme ernst genommen wurden.
BVG Ticketzuschuss anbieten
Private Handynutzung in ruhigen Zeiten erlaubt, Rabatte für Kino und Getränke, keine "Uniform" zum Arbeiten erforderlich
Guter Nebenjob-Arbeitgeber solange es gepasst hat, aber nichts, wo ich auf Dauer bleiben wollte
Angenehmster Nebenjob den ich bisher hatte. Netter Umgang untereinander, lockerer Ton.
sehr positiv, merkt man auch den Gästen an
Arbeitszeiten abends und am Wochenende. War super, als es meinen eigenen Uni-Zeitplan gepasst hat und dadurch, dass vor allem im Sommer manchmal kaum was los ist schafft man es ganz gut, auch was für die Uni zu lesen; aber nichts, was ich auf Dauer so machen würde.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten als TL/Assistenz, aber fand ich persönlich nicht attraktiv
Für den Kulturbereich gerade noch okay. Hatte bessere bezahlte Nebenjobs in der Gastronomie (auch dadurch, dass es dort Trinkgeld gibt), allerdings auch mit wesentlich mehr Stress und noch längeren Arbeitszeiten verbunden. Das Gehalt an sich kam dafür immer pünktlich. Ist eine individuelle Frage, was wichtiger ist.
Ökostrom, Glasflaschen, Mülltrennung und LED-Lampen da. Viele queere Filme und Events. Gendern ist üblich. Allerdings sind nicht alle Kinos barrierefrei
Ist in den Kinos groß, aber mir persönlich manchmal eine Spur zu groß. In manchen Kinos sind gefühlt gerade die jüngsten Team-Mitglieder Kommiliton:innen, Kolleg:innen, Freund:innen zugleich mit eingeschworenen Cliquen. Wenn man "nur" arbeiten will, fühlt man sich da manchmal etwas abseits. In den kleineren Kinos habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Habe aber auch nicht alle Kinos erlebt.
mehrere geschätzte ältere Kolleg:innen Theaterleiter und viel im "Büro"
sehr menschlich, manchmal aber auch ein bisschen verpeilt
Sind überwiegend gut, in den ganz alten Kinos aber manchmal etwas Platzmangel. Technik für Einlass könnte schneller sein. Team wurde während Corona mit Masken und Tests ausgestattet.
Corona-Auflagen haben sich teilweise wöchentlich geändert und es war schwer, den Überblick zu behalten. Es gab regelmäßige Betriebsversammlungen, aber der Nutzen und Infogehalt war für mich sehr gering.
Ausgeglichene Geschlechtsverteilung. Auf einen sexistischen Vorfall wurde sehr konsequent reagiert.
Aufgabenbereich okay, aber abgegrenzt und kaum änderbar.
Familiäre Stimmung, offen für jedes Alter, Orientierung oder Herkunft. Den engagierten Kollegen mit oft freier Vertrauensarbeitszeit verbindet die Leidenschaft zum Kino. Selbst im Ruhestand unterstützen sie gerne gelegentlich das Team. Es werden auch viele junge Leute ohne Vorkenntnisse von kompetenten Fachkräften aufgenommen. Aufstiegsmöglichkeiten in flachen Hierarchien bieten sich an.
Wie immer im Gespräch bleiben (und wenn möglich manch niedrige Gehälter weiterhin anpassen), damit alle zufrieden sind und Einzelne das Gesamtbild in der Öffentlichkeit nicht weiter kontraproduktiv verzerren. Die Meisten arbeiten sehr gerne und im Vergleich auch sehr komfortabel bei der Yorck Kinogruppe
Familiäre Stimmung
Renommierte Arthouse Kino Gruppe, auch politisch engagiert für die gesamte Kinolandschaft
Freie Vertrauensarbeitszeit, Verständnis für Familien, Home Office
Aufstiegsmöglichkeiten
Besser als in anderen kulturellen Einrichtungen
Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit, Verständnis für persönliche Lage
Die Leidenschaft zum Kino verbindet Menschen
Das Alter spielt keinerlei Rolle (im Gegensatz zum sonstigen Arbeitsmarkt)
Kooperativ auf Augenhöhe
Die Besten bisher, Wünsche werden nach Möglichkeit erfüllt
Regelmäßige Treffen und Newsletter
Offen für jede Orientierung oder Herkunft
Vielseitig mit Gestaltungsfreiheit
Großartige Filmauswahl und Inklusion sexueller Minderheiten. Das war es dann aber auch schon.
Die Theaterleiter sind für gewöhnlich klasse und echte Menschenfreunde, aber leider machtlos, denn eine Hierarchieebene darüber herrscht das exakte Gegenteil.
Es regieren Willkür und Angst. Gute und sehr gute Leute werden demotiviert, vergrault oder nicht verlängert, falls sie sich auch kritische Gedanken erlauben.
Die kürzlich erfolgte Abschaffung der Mehrsaalzulage ist ein Ausdruck von Ignoranz gegenüber den Leistungen der Mitarbeitenden und ein weiteres Anzeichen derer generellen Geringschätzung.
Nachdem in der Personalabteilung niemand eine konkrete Ausbildung zur Personalerin bzw. zum Personaler besitzt, ist die Kommunikation oftmals schlecht und es regieren Ignoranz und Willkür die Firma. All dies führt zu einem generellen Klima der Angst und Verunsicherung, was durch eine andere Personalpolitik vermieden werden könnte.
In der Öffentlichkeit viel zu gut. Gäste sind schockiert, wenn sie hören, warum gestreikt wird, wie schlecht die Löhne sind und was hinter den Kulissen so abgeht.
Team hält gut zusammen und es besteht das Gefühl für eine gute Sache zu arbeiten.
Es ist ein Servicejob in den Abendstunden. Das wusste ich jedoch vorher. Bisher konnte ich in Klausurzeiten meine Arbeitszeiten anpassen, was ich bei vorherigen Jobs so nicht hatte.
Sehr gut.
Meine Theaterleitung ist top!
Durchaus besser als bei meinen vorherigen Arbeitengeber:innen.
Kann durchaus auch eintönig werden, aber das Publikum und die Kolleg:innen gleichen das aus.
Es ist kein riesiger Konzern, bei dem man die Menschen nicht kennt. In der Yorck Kinogruppe kommt man zusammen und man versteht sich mit den Menschen. Man kann über alles reden und findet eigentlich immer eine Lösung. Es werden auf persönliche Ereignisse Rücksicht genommen.
Wir haben eine sehr angenehme Atmosphäre auf der Arbeit und jeder geht mit jedem Respektvoll um.
Da es Wochenendarbeit und Nachtarbeit ist, muss man mit den Arbeitszeiten klar kommen. Ich kann mir zum größten Teil meine Arbeitszeit selber einteilen und muss auf Termine und Events achten.
Löhne werden pünktlich bezahlt. Eine Ausbildungsvergütung ist nie fair und sollte so nicht mehr rechtlich Erlaubt sein. Ausbildung = Ausbeutung (in jedem Betrieb)
Wir verstehen uns sehr gut und haben ein viel Spaß bei der Arbeit.
Spaßfaktor mit Kolleg:innen ist fast immer da, auch wenn man selber mal schlechte Laune hat. Ich kommen gerne in die Arbeit.
Sehr abwechslungsreich. Es wurde ein Auslandsaufenthalt ermöglicht und zu Schulfahrten wurde ich von der Arbeit freigestellt und anfallende Kosten bezahlt.
Ich habe mein festes Kino in dem ich super gerne bin. Es ist aber schwierig in andere Kinos/Abteilungen/Bereiche einen Einblick zu bekommen.
Man gehört und man hat ein sehr guten Umgang miteinander.
Benefits für Beschäftigte
Zynische Art, unfairer Umgang mit Mitarbeitenden, respektloser Umgang
Bessere Bezahlung, mehr konkrete Wertschätzung
Dass man als Mitarbeiter sehr viele Freiheiten besitzt. Ich hatte wirklich schon sehr viel restriktivere Arbeitsplätze.
So verdient kununu Geld.