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Habermann
Bewertung

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Leider fehlt es an Führungsqualitäten

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Alle Mitarbeiter mehr wertzuschätzen Bsp. Gleichberechtigung, mehr Transparenz,
Teamevents, Teambuilding.
Die zwei Klassengesellschaft zu erkennen und diese aufzulösen. Ein Team aus den Mitarbeitern machen welche gerne an einem Strang zieht.

Und ganz großer Punkt, die alten Firmenstrukturen aufzulösen und moderner zu werden. (Homeoffice auch nach Corona, offenere Kommunikation miteinander, flexible Arbeitszeiten, Firmenlaptops fürs Homeoffice (aktueller Hardware Standard) ect.). Zudem dass das siezten und duzten für alle gleich gilt.

Arbeitsatmosphäre

War meistens sehr gedrückt und leise. Hatte das Gefühl, dass es nicht
gerne gesehen wird, wenn man mal ein Gespräch unter Kollegen führt.
Hier kam es aber auch sehr drauf an in welchem Büro man saß.
Der Platz bzw. das Büro an sich war einem leider nicht sicher, es wurde ständig umgezogen
Dadurch war es sehr unruhig und es konnte sich keine gescheite Dynamic
entwickeln.
Es gab zudem eine zwei Klassen Gesellschaft. Die eine Seite wurde bevorzugt, während die andere Seite einfach still zu sein hatte und brav und ruhig der Arbeit nachgehen sollte.
Es gibt Kollegen und Vorgesetzte welche gesiezt und andere (die Mehrheit) welche geduzt werden wollen. Die Personen welche gesizt werden gestatten einen paar wiederum sie zu duzten. Diese Situation ist sehr verwirrend in der Anfangszeit und schafft eine gewisse Unruhe.
Es war ständig eine Kollegenwechsel. Die jüngeren Mitarbeiter waren meistens nicht viel länger als 2 Jahre da und es wurde auch nicht wirklich etwas getan um sie zu halten. Man hatte das Gefühl dass das Ablaufdatum einfach erreicht war und es Zeit war weiterzuziehen.

Kommunikation

Wenn man Probleme hatte, sollte das nur mit der Leitung besprochen werden. Hier ist dann aber leider meistens nicht viel passiert. Mit Kollegen direkt über die Problematiken zu sprechen wurde leider nicht gewünscht. Auch der Vorschlag gemeinsam eine Lösung zu finden wurde abgetan.

Viele Informationen liefen über den Buschfunk und es wurde auch sehr darauf vertraut, dass dieser funktioniert.
Dadurch ist viel gemauschelt worden und die zwei Klassengesellschaft wurde immer größer.

Zwischen den Abteilungen selbst war die Kommunikation zu den Kollegen in arbeitstechnischer Hinsicht doch ganz gut. Also hatte man eine Frage zu seiner Arbeit wurde einem geholfen.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon angesprochen gab es die zwei Klassengesellschaft. Innerhalb der Klasse war der Zusammenhalt sehr gut und man hat sich aufgebaut wenn es mal nicht so rund lief.
Wenn es dann an die andere Gruppe ging, war es solala. Kam immer drauf an um was es ging.

Work-Life-Balance

Man konnte durchaus seine Arbeit in 8 Stunden schaffen, pünktlich kommen und pünktlich gehen, ohne das was liegen blieb. Trotzdem hatte man das Gefühl, es wird nicht gerne gesehen wenn man nur 8 Stunden anwesend war und man bekam Kommentare von der Seite.
So war es, dass man von Montag bis Donnerstag mehr arbeiten konnte um Freitag dann früher zu gehen oder später zu kommen. Wenn man dies dann machte (da man die Zeit rein gearbeitet hatte) wurde man teilweise sehr schief angesehen.
Dies leider auch sehr oft von den Kollegen, was einem echt leid tat, da man sich gegenseitig doch auch ausgeholfen hatte. So bekam man das Gefühl nichts richtig zu machen, obwohl man bereits mehrmals Hilfe angeboten
und gegeben hatte. Hier hätte ich mir einen Lösungsvorschlag von der Führungsebene gewünscht, sodass alle zufrieden sind.

Vorgesetztenverhalten

Man hatte nicht das Gefühl professionell geleitet zu werden. Es war teilweise so viel Unruhe auf persönlicher Ebene und es wurde nichts getan. Man hatte immer das Gefühl es wird gehofft, dass sich die Thematiken von selbst in Luft auflösen. Auch eine Firmenberaterin welche eingestellt wurde, konnte daran nichts ändern.
Leider war das Verhalten auch teilweise sehr unprofessionell. So wurde man genötigt einem Vorgesetzten private Hemden zu waschen "Da man als Frau ja wüsste wie das ginge". Dieses Verhalten blieb, auch nach Meldung, leider ungesühnt und es wurde sich nicht mal entschuldigt.
Wertschätzung wird leider nicht sehr groß geschrieben. Es wird immer nur erwartet und gefordert, gegeben wird aber fast nichts. (z.B. Firmenevents, Teambuilding ect).
Ich denke wenn es mehr Professionalität und Empathie für die Mitarbeiter geben würde, dann würde die Arbeit um einiges mehr Spaß machen und die Mitarbeiter auch länger bleiben.

Interessante Aufgaben

Was wirklich klasse ist, ist der Aufgabenbereich. Mir hat das
Aufgabengebiet immer sehr viel Spaß gemacht. Man hat extrem viel gelernt und konnte sich super weiterentwickeln.
Einziges Manko war manchmal die Abstimmung, da hier teilweise sehr lange gewartet wurde.
Aber ansonsten habe ich sehr viel gelernt und bin an dem großen Pensum an Arbeit sehr gewachsen.
Dabei habe ich mich persönlich nie überfordert gefühlt, da einem bei Fragen und Engpässen geholfen wurde.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war bei mir persönlich absolut angemessen.
Kommt aber wie bei jedem anderen Job auf das Verhandlungsgeschick an.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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