Ehrlich währt am längsten - eine Bilanz... AG für Menschen mit Visionen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Bereich der Niederlassungen kann man sein Einkommen selbst bestimmen und sich weiterentwickeln.
Im Bereich externer Mitarbeiter: durch den guten Ruf des Unternehmens in petrochemischen Branche gibt es viele Einsatzmöglichkeiten sowie Zertifikate (z.B. SCC)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht so gut finde ich, dass man oft auf Wechsel von Kunden reagieren muss. Dies ist keine Besonderheit von Z-Project Staffing sondern eher der Branche als Personaldienstleister geschuldet.
Verbesserungsvorschläge
Empfehlenswert aus meiner Sicht sind der weitere Ausbau von internen Schulungen und Trainings. Mehr Einarbeitungsmöglichkeiten und mehr Unterstützung durch den/die Vertriebsleiter.
Arbeitsatmosphäre
Jede Niederlassung ist mit dem neuesten Standard ausgerüstet. Führungskräfte haben einen Dienstwagen, welcher auch für private Fahrten zu nutzen ist.
Papierloses Büro wird angestrebt. Ihh drücke dafür die Daumen.
Kommunikation
Der Kommunikationsfluss ist klar definiert. Natürlich von Oben nach Unten - wie im Organigramm beschrieben und definiert.
Dies wird bereits bei der Einarbeitung und bei den Assessmentcentern welche durchgeführt werden klar formuliert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war stets gut. Als Quertreiber erwies sich der ebenfalls nicht mehr im Unternehmen arbeitende Key-Accounter, welcher vorher auch Unfug bei WalterFachKraft trieb.
Work-Life-Balance
Wer viel erreichen will muss erst einmal Gas geben. Work-Life-Balance kommt da zu kurz. Es liegt oft gar nicht an der Geschäftsleitung sondern eher an den Mitarbeitern, welche eine fast rund-um-die-Uhr Betreuung erhalten. Daran muss man sich gewöhnen. Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt - so wird das gewünscht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten tun ihr Bestes. Oft waren es Querschläger, welche nicht mehr im Unternehmen sind, welche das Gefüge zwischen Vorgesetzten (Geschäftsleitung) und den Mitarbeitern in den Niederlassungen ausspielen wollten.
Interessante Aufgaben
Gerade da die Unternehmensleitung aus Vertriebsfirmen kommt, sind hier gute Einkommensmodelle vorhanden. Wer ein hohes Einkommen möchte, sollte auch Unternehmer im Unternehmen sein. Viele, die sich selbst überschätzten, setzen ihren Ärger über ihre eigene Unfähigkeit auf das Unternehmen.
Gleichberechtigung
Hier wird nach Leistung und Einsatz bewertet. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Der gute Mix der Mitarbeiter lässt es zu, dass sich verschiedene Generationen begegnen und miteinander Arbeiten. Die Geschäftsführung ist durchwachsen mit den Alter 30 - 50 Jahren.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind hell und die Niederlassungen liegen sehr kunden- und mitarbeiternah.
Sollte etwas fehlen, so kann dies beantragt werden. Leider werden auch gewünschte Investitionen abgelehnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Arbeitsweisen sollten Ressourcen-bewusst sein. Es wird sehr stark auf Verschwendung geachtet. Manchmal wohl etwas zu viel. Die einzelnen Niederlassungen werden sogar am Betriebsergebnis gemessen - also am DB II. Wer also gut haushaltet und Ressourcen-bewusst an die Arbeit geht, hat mehr davon. Das fand ich gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes Einkommensmodell... Es gibt drei Modelle und Steigerungen, mit denen Jeder sein Gehalt (nach dem Basiseinkommen) selbst bestimmen kann. Wer gut gearbeitet hat, erhält ebenfalls auch Prämienzahlungen. Für externe Mitarbeiter steht Urlaubs- und Weihnachtsgeld an.
Image
Das Image des Unternehmens, welche zur Z-Group gehört, sehr gut. Die meisten großen Unternehmen in der petrochemischen Industrie geben meist Lob für Führungskräfte und Mitarbeiter. Für mich war es eine gute Zeit und ich kann empfehlen dieses Unternehmen näher kennen zu lernen.
Karriere/Weiterbildung
Durch eigene Ideen und einem Weiterbildungskatalog werden den Mitarbeitern Wissen im Bereich Personal vermittelt. Regelmäßige Updates werden per Emails versandt. Hier muss ich zugeben, wäre manchmal Weniger Mehr gewesen. Einladungen zu Landwehr oder Vertriebsschulungen fanden regelmäßig (mit Übernachtungen) statt.