9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
man bekommt einen psychischen Knacks wenn man dort arbeitet, schon mehrere Mitarbeiter wurden vergrault. Man hat einfach keine Lust mehr diesen Beruf auszuüben.
Praxis am besten schließen und sich um das Grundkonzept einer Praxis Gedanken machen.
sehr angespannt, teilweise kaum auszuhalten durch Druck von oben bzw. ständige Kritik nach jeder Behandlung. Teilweise auch sehr genervte Stimmung.
Der gute Ruf geht kaputt, und das kommt auch langsam bei den Patienten an.
man wurde auch noch nach der Arbeit auf WhatsApp mit Streitereien oder Diskussionen belästigt, man hatte Sonntag Abend teilweise so Bauchschmerzen weil man nicht zur Arbeit gehen wollte. Man geht mit zu viel Ballast nach Hause.
wird einem versprochen, aber nie wieder darüber geredet.
Gehalt nicht überdurchschnittlich, Tankgutscheine gibt es aber sobald man 1 Stunde früher gegangen ist weil es einem nicht gut geht, bekommt man den Gutschein auch nicht mehr.
Man bekommt ein schlechtes Gewissen eingeredet wenn man krank ist.
keine Mülltrennung
Unter den Kollegen gut, bis man meint mit ihnen was essen gehen zu wollen oder eventuelle Freundschaften schließt.
Man wurde gegeneinander aufgehetzt.
sehr kindisch, hängen sich an jeder Kleinigkeit auf, drehen dir die Worte im Mund um, sind leicht eingeschnappt und sehr nachtragend. Indirekte Beleidigungen.
man soll immer seine Pausen machen, bekommt aber Ärger wenn man Spaß mit Kollegen hat.
Man kann sich kaum über privates unterhalten weil die obere Etage permanent dabei sitzt oder alles gegen einen verwendet bzw. geurteilt wird.
Alles was gesprochen wurde wird irgendwann wieder hochgeholt.
man hat immer wieder versucht sich auf dem laufenden zu halten, dennoch hat man eher mehr die Schuld zugewiesen bekommen. Man wurde auch gerne vor den Patienten runter geputzt.
grundsätzlich stellen sie alles und jeden an, man wird aber auf keinen Fall 100% gleich behandelt.
je mehr Verantwortung man möchte, desto mehr kann die obere Etage dir die Schuld an allem geben und auf dir rum reiten.
Lieber die klappe halten und nichts sagen, dann hat man keine Probleme
Vieles nimmt man mit heim.
Und in der Praxis muss man täglich Angst haben was falsch macht
Mülltrennung was ist das.
Im Krankenhaus gibt es für jede Verwertung den vorgesehene Behälter, was es aber in der Praxis nicht gab. Lediglich nur Karton und alles andere in Restmüll.
Aber nur unter den Angestellten.
Alle älteren haben den Absprung zu spät geschafft und haben psychische Probleme
Sehr von oben herab und die Helferinnen können ja nichts laut den Vorgesetzten, denn nur sie sind die wahren Götter
So eine Tagesführung mit Tafel habe ich noch nie gehabt.
Lieber nichts privates preisgeben und am besten sich nicht mit Kolleginnen so gut verstehen das sich daraus eine Freundschaft entwickelt… das ist nicht gern gesehn.
Es werden alle gleichberechtigt schlecht Behandelt
überhaupt gar nichts
Scheinheiligheit gegenüber Mitarbeiter und Patienten.
Es fehlt jegliche Selbstrefektion/-einschätzung.
die Ehrlichkeit, welche er immer wünscht und erwartet, selbst mal versucht anzuwenden.
Sich selbst zu reflektieren und lösungsorientierte Teambesprechungen zu halten.
Eine Struktur zu finden, welche nicht nach 2 Tagen komplett über den Haufen geworfen wird.
Sich keine eigene Bewertung auf einer Arbeitgeberplattform geben unter dem Namen anderer
viele Wechsel und stetige Angst etwas falsches zu machen, da man es direkt eine Wochen lang stündlich hören darf. Anschließend vor dem ganzen Team, damit man sich nochmal unsicherer fühlt.
Wenig gute Kritiken, da ein stetiger Wechsel stattfindet und keine ZFA- & Patientenbildung stattfinden kann. Eher schlecht, wenn man selbst nicht den größten Mut beim Zahnarztbesuch besitzt.
Sehr lange Tage, viel Stress den man auf der Hin- und Rückfahrt bzw. auch zuhause noch lange zu verarbeiten hat. Das Modell von einer 4 Tage Woche ist eine kleine Entschädigung für die psychische und teilweise physischie Belastung der Praxis.
Fortbildungen und Berufserfahrung wurden bei der Bewerbung erwartet, anschließend wurden wenig bis keine Möglichkeiten für Auffrischungen oder gar Weiter-/Fortbildungen angeboten.
branchenüblich
Mülltrennung fast nicht vorhanden. Mundschutz sollte nach Möglichkeit über einen längeren Zeitraum getragen werden (selbst wird er oft gar nicht oder nur an einem Ohr getragen)
unter Kollegen ist der Zusammenhalt so lange gegeben bis von oben Gerüchte und Zwiespalt gesäht werden. Pausen sollte man möglichst draußen machen, da alles was man sagt oder privat macht gegen einen verwendet werden kann. Da ein häufiger Wechsel stattfindet ist die Bindung zu Kollegen leider nicht so hoch.
in der Praxis war ein weitestgehend jüngeres Team. Die "älteren" mussten sich jedoch nach freiwilligem Ausscheiden aus der Praxis in psychische Behandlung geben.
möchten immer, dass man offen und ehrlich ist. Bei ihnen selbst sind beide Charaktereigenschaften nicht anzutreffen.
Ständig andere Öffnungszeiten. Urlaubstage werden spontan entschieden (das erfahren die Mitarbeiter am Arbeitstag vor verschlossener Tür). Ausfallende Mittagspause, als ausgleich darf man dann gerne auch mal länger arbeiten. Überstunden werden jeden Abend vorausgesetzt, falls es zu viele werden, können die selbstverständlich auch mal gestrichen werden.
viele lange und nicht zielführende Teambesprechungen indem immer mindestens eine Kollegin von der Vorgesetzten fertig gemacht wird wie schlecht sie doch ist und nichts kann. Eine gelernte Erzieherin (branchenfremd) leitet diese. Der Vorgesetzte sitzt teilnahmslos daneben. Am Ende der Besprechungen ist man genauso schlau wie vorher, mind. eine der Mädels ist nervlich am Ende und die Pause vorbei, da dass ja widerum Geschäftsinteresse spiegelt.
gar nicht gegeben. Eine Mitarbeiterin bekommt bei der Anfrage auf ein Jobrad eine Absage, dafür bekommt eine andere Kollegin ein EBike geschenkt.
branchenüblich
Er ist sehr ruhig und ausgeglichen
Nix
Nix, ich fühle mich sehr wohl bei Ihm
Wir sind weniger Mitarbeiterinnen, aber es ist wieder harmonisch. Auch ungelernte aus anderen medizinischen Berufen werden angenommen. Ich komme aus der Altenpflege, wurde hier herzlich aufgenommen und verstehe Ex Kolleginnen nicht, die mich gemoppt haben. Meine Freundin schreibt für mich, da ich Legasthenikerin bin. Dr.Remsch hat mir eine Chance gegeben hier zu arbeiten um mein 5 jähriges Kind zu versorgen, da ich Alleinerziehend bin. Ich schreibe bzw. lasse hier schreiben ( wegen meiner Legastemi) weil ich mir Vorwürfe mache, dass er sich von diesen Personen die so schlecht hier schreiben ,wegen mir getrennt hat.
Wir haben tolle Patienten, die ihn schätzen, weil er sich soviel Zeit nimmt
Habe mich für 20 Stunden entschieden, ist mit meiner Tochter perfekt.
Ich bin ja aus der Altenpflege, deswegen bin ich da nicht qualifiziert dafür, aber unsere Zahnärztin und Lehrling und Dentalhygienikerin bilden sich weiter und das übernimmt Dr.Remsch
Ich bekomme viel mehr wie vorher
Das Mülltrennungssystem hat Dr.Remsch ja keinen Einfluss, macht das Krankenhaus, da hab ich davor gearbeitet fürs Krankenhaus, die machen die Mülltrennung.
Komme mit allen klar
Wir haben 3 ältere Kolleginnen, die fühlen sich alle wohl bei uns.
Teambesprechung haben wir einmal im Monat oder auch länger Mal garnicht, wenn nichts anliegt. Mit Dr.Remsch und der Zahnärztin zu arbeiten macht Spass.
Verstehe die Ex Kolleginnen nicht, wir haben Pause, es gibt extra eine Tafel dafür, wo man sein Schild eingibt, wenn man geht und wenn man wieder fertig ist. Es gibt eine Überstundenliste, da trägt man ein wenn's länger geht und bekommt dies nach Absprache ausgeglichen oder wie ich wünschte ausbezahlt. Was die Ex Kolleginnen schreiben stimmt garnicht, wurden anhand der Listen korrekt ausbezahlt, nach Beendigung.
Die Organisation hier ist super. Von einer Kollegin habe ich erfahren, was hier auf dieser Seite passiert. Dr.Remsch sagte zu mir, bitte schreibe nichts hier, denn dann aktivieren die, von denen wir uns getrennt haben alle Bekannten um hier anonym irgendwas negatives zu schreiben. Wir sind ja nur ein Zahnarzt, und ein kleines Team.Ich habe es jetzt trotzdem getan. So sollen die Ex Kolleginnen Schreiben was sie wollen, wenn es Ihnen gut tut!!!!! Aber ich wollte hier mitteilen, dass auch ungelernte ne Chance bekommen zu arbeiten und ihr Kind zu versorgen.
Ich bin Anderes und ich weiß dass. Dr Remsch hat mich übernommen, als ich gekündigt wurde woanders. Er hat mir ne Chance gegeben. Er sagte, wenn ich das hier schreibe geht der Shitstorm der anderen weiter, aber ich wollte das hier einfach mal sagen. Wir sind mittlerweile mit ganz lieben Mitarbeiterinnen besetzt. Wir machen aus gesundheitlichen Gründen von Dr.Remscn gerade bissel weniger, aber nach seiner OP starten wir wieder durch.
Ich darf hier ganz viel neues lernen, auch wenn ich länger benötige, ist das okay.
Nichts.
Eigene Bewertung abzugeben, die absolut nicht der Wahrheit entspricht.
Leider keine, da diese nicht umgesetzt werden.
Geht garnicht, viel
Stressfaktoren. Ständiges, heute so morgen so. Es gibt keine Struktur. Ideen werden gehört aber nicht umgesetzt.
Das Image der Praxis ist... es wird viel vorgegaukelt. Patienten sehen teilweise selbst, wie das Image sich verändert hat.
Durch die hohen Stressfaktoren, nicht gut.
Überstunden sind, sollen täglich, selbstverständlich sein. Diese abzubauen, eher schwierig.
Man trägt alles mit nach Hause, abschalten geht garnicht. Man geht immer mit dem Gefühl nach Hause....hab ich was vergessen oder alles richtig gemacht, das Wochenende reicht, trotz vier Tage Woche, nicht aus um runterzufahren.
Teilweise wird man auch in der privaten Zeit angerufen.
Fortbildungen, waren die billigen in Ordnung
Tankgutschein, normale Gehälter, keine Umsatzbeteiligung.
Umwelt:
Mülltrennung wird nicht getätigt.
Mag sein das man mit dem Rad zur Arbeit fährt aber das Auto kommt trotzdem in der Praxis an.
Sozial:
Keine Pausen, man kommt nicht mal dazu, einen Schluck zu trinken.
Mittagspause oft zu kurz, da entweder, Überstunden oder Teambesprechungen statt finden.
Zu meiner Zeit, war es mega aber nur unter den gelernten ZFA'S.
Mitarbeiter, die sehr gute Fachkenntnisse haben, dürfen sich erst entfalten, sobald man merkt, dass diese was können, werden sie täglich unter psychische Belastungen gesetzt.
Da es unmöglich ist, zu kommunizieren, echt schwierig. Wir als gelernte ZFA'S, haben kein Recht uns einzubringen, obwohl das meist die bessere Lösung wäre.
Wenn mal was nicht so läuft wie es die Vorgesetzten wünschen bzw. man eine eigene Meinung hat, kann es schon dazu kommen, dass das StGB einem unter die Nase gerieben wird.
Auch wird mit Patienten schlecht über die Mitarbeiter gesprochen, welches auch mal die ganze Praxis hören darf.
Ehrlichkeit wird erwartet man bekommt diese aber auf keinster Weise zurück.
Tägliche psychische Belastungen. Keine Wertschätzung. Tägliche Überstunden.
Was in Teambesprechungen diskutiert wird, endet in extase, weil alles torgeredet wird, vor allem, wenn es um Angestellte geht, jeder, der auf dem Kicker ist, muss sich einiges anhören und das vor allen. Umsetzungen von Ideen, können kurz angewendet werden, diese werden auch schnell wieder verworfen. Untereinander, wir Kolleginnen, hatten eine sehr gute Kommunikation.
Vorsicht, vor zu viel privatem preisgeben, das wird früher oder später gegen einen verwendet.
Unterstellungen sind sehr beliebt.
Mitarbeiter die schon lange im Beruf sind aber auf dem Level einer, gerade ausgelernten besitzen bzw. Mitarbeiter die keine ZFA sind, sind herzlich willkommen.
Standardaufgaben, die man als ZFA lernt, kann man umsetzen.
Überhaupt gar nichts – nicht einmal die Pseudo-Ehrlichkeit.
Die Dreistigkeit sich selbst als Arbeitgeber auf einem Arbeitgeberbewertungs-Portal mit 5 Sternen zu bewerten. Noch dazu über ausgeschiedene Mitarbeiterinnen („extrem unmotivierte Mitarbeiterinnen“) herzuziehen – sagt wohl mehr über diesen Arbeitgeber aus als über all die lieben Mädels, die den Absprung aus dieser Zahnarztpraxis geschafft haben.
Eine gesunde Selbstreflektion würde der Führungs-Etage sicherlich nicht schaden. Bei einem ZFA-Verschleiß von 10 in 1,5 Jahren wäre es dann irgendwann auch mal an der Zeit Fehler bei sich selbst zu suchen.
Null Struktur im Arbeitsalltag, wirre Arbeitsabläufe, miserable Tagesführung. Lösungsorientiertes Arbeiten - nicht in dieser Praxis.
Ständige Terminverschiebungen. Terminabsagen per Post. Kaum Telefonzeiten. Zwei Nachmittage geöffnet.
Das 3-tägige Wochenende mit einem freien Freitag kann man als eine Art Entschädigung für die 4-tägige Arbeitswoche ansehen.
Kompletter Jahresurlaub wird durch die Praxisschließungstage verplant.
Weiterbildung ist ein hohes Minimum dieser Praxis – im Arbeitsvertrag gab es nicht einmal ein Paragraf zur Fortbildung/Weiterbildung, wie es sonst bei den vorgefertigten Arbeitsverträgen der LZK üblich ist.
Branchenüblich.
Das Tragen des selben Mund-Nasen-Schutzes in einer Zahnarztpraxis über mehrere Wochen hinweg wiederspiegelt ein sehr hohes Umweltbewusstsein. Hygienisch allerdings eher fragwürdig.
Ständiger Wechsel unter den Mitarbeiterinnen. Lange hält es in dieser Zahnarztpraxis niemand aus. Besonders traurig, einige Mitarbeiterinnen stiegen nach dieser Praxis komplett aus der zahnmedizinischen Laufbahn aus und arbeiten nun branchenfremd.
Weil Arbeitsabläufe nicht rund gelaufen sind und dies von den Vorgesetzten expulsiv kommuniziert wurde, flossen dann auch mal bei der ältesten Kollegin (Mitte 40) die Tränen.
Vorgesetzte sind die Größten, die Tollsten, die Besten & haben immer Recht. Besonders gut kennen sie sich im STGB und IfSG aus. Neben den zahnärztlichen Tätigkeiten wird sich gerne in die Paragrafenwelt eingelesen, sodass es dann auch mal vorkommen kann, dass gesundheitsrelevante Daten der Angestellten kopiert und archiviert werden.
Normaler, solider Standard.
Endlose unnötige Teamsitzungen – wirres Gerede, null Lösungen, verschwendete Arbeitszeit. Angestellte werden gegeneinander durch haltlose Unterstellungen aufgehetzt. Um schlechte Schwingungen, Lügen oder Intrigen in der Praxis zu reduzieren, werden Duftsprays in den Praxisräumen versprüht.
Auch Mitarbeiterinnen, die keine zahnmedizinische Ausbildung haben, werden als gleichberechtigte Kolleginnen in den Arbeitsalltag mit eingespannt.
Die Aufgaben entsprechen einer durchschnittlichen ländlichen Zahnarztpraxis.
ehrlich wehrt am längsten
der Praxisinhaber ist im Berufsalltag sehr eingespannt und hat wenig Zeit für private Kommunikation
Wiederaufnahme der ausgesetzten wöchentlichen Teamsitzungen
Die Arbeitsatmosphäre ist endlich wieder klasse. Das gemeinsame Frühstück macht wieder Spaß. Die Mittagspause ist nicht mehr geprägt vom Lästern über Kolleginnen, die sich gerade nicht im Pausenraum befinden, dann aber angelacht werden, wenn sie den Raum betreten
Die Praxis besteht seit 14 Jahren mit unveränderter Praxisführung, ist bei den Patienten sehr beliebt, das korrekte und zuverlässige Arbeiten wird sehr geschätzt.
In der Zahnarztpraxis ist es möglich, sich selber zu Beginn auszusuchen, wieviele Stunden man arbeiten möchte. Zwischen 1 Stunde und 36 Stunden pro Woche ist alles möglich. Die Arbeitszeit wird flexibel auf eine 4-Tage-Woche verteilt. Freitag ist für alle Mitarbeiter frei.
Dazulernen und Weiterbildung ist eine sehr hohe Maxime des Praxisinhabers. Motivierte Mitarbeiter können jederzeit Weiterbildungen beantragen.
Das Grundgehalt orientiert sich am Stand der Berufsausbildung. Eine höhere Berufsausbildung wird mit höherem Gehalt honoriert. Es gibt umsatzabhängige Sonderzahlungen. Monatlich Tankgutscheine
Der Praxisinhaber kommt täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Tolle Umweltbilanz.
Sehr hoch. Nach dem Ausscheiden extrem unmotivierter Mitarbeiterinnen sind Falschheit und Lästerei aus der Praxis verschwunden. Jeder achtet und schätzt jeden.
Vor allem die schon langjährig tätigen Kolleginnen werden sehr geschätzt, geben Ihre Erfahrung an die jüngeren weiter
Der Praxisinhaber legt sehr viel Wert auf Ehrlichkeit, korrekten und freundlichen Umgang mit den Patienten und den Mitarbeitern sowie qualitatives Arbeiten am Patienten. Wenn jemand durch Falschheit und Unlust glänzt, wird dieses Verhalten nicht geduldet.
Die Praxis ist modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technik. Viele Arbeitsprozesse sind digitalisiert.
Im Kleinbetrieb sprechen wir direkt miteinander und stimmen Dinge persönlich ab
für uns selbstverständlich
Kaum ein Beruf ist so vielfältig wie das Arbeiten in der Zahnarztpraxis. Empfang, Verwaltung, alleiniges oder gemeinsames Arbeiten am Patienten, Umsetzen zahntechnischer Arbeiten, Hygienemanagement und vieles mehr, für motivierte Mitarbeiter, die Spaß an Ihrem Beruf haben, steht eine Flut an Möglichkeiten offen
Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit Daten von Mitarbeitern, Arbeitszeiten.
Mitarbeiter fair Behandeln. Länger als 15 Minuten Pause bei einem Arbeitstag von 7:15 bis mind. 19 Uhr. Empathie, Fortbilungen anbieten, Rechtzeitig Urlaub ankündingen, damit Mitarbeiter nicht vor verschlossener Tür stehen.,,,
mit den Kollegen war es ein gutes Arbeiten, bis die höhere Etage wieder Gerüchte und Zwiespalt unter Kollegen gebracht hat. Mit den Oberen kann man arbeiten, wenn man sich nur lange genug einschleimt und die gleiche Meinung teilt.
Drei lange Tage an denen man davor und danach nichts machen kann. Einen Tag an dem man wenigstens mittags Zeit hat und den freien Freitag braucht man um alles zu machen wozu man unter der Woche nicht kommt bzw. die Arebitswoche zu verarbeiten, weil man mal wieder nichts richtig machen konnte.
Branchenüblich, was generell sehr wenig entspricht
Mülltrennung? Was ist das
Wie in jedem Betrieb kann man mit dem einen weniger, mit dem anderen mehr. Allerdings schafft es immer jemand von Oben einen in die Opferrolle zu drängen auf dem man rumhacken kann.
ältere hat es in diesesr Zeit nicht wirklich gegeben
wenn man auf einschleimen und "ja-sagen" seht kommt man mit ihnen sehr gut aus. Ansonsten eher nicht. Überstunden sind sehr gerne gesehen, man sollte diese allerdings nicht aufschreiben oder gar abbauen wollen.
wer keine Familie, Freunde oder ein generelles Privatleben hat bestimmt gut
es finden viele Teamgespräche und diverse andere Gespräche statt. Diese dienen allerdings eher dafür das Team schlecht zu machen und ihnen zu sagen, was sie alles nicht können. Fehlerbehebung oder Lösungsansätze sind dann eher weniger vorzufinden.
immer einer war der Sündenbock für alles. Die anderen hatten in der Zeit oft ihre Ruhe