18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Segr gut, Wochenende und Urlaub wird frei gehalten. Arbeitszeiten sind super und flexibel.
Beste
Toller Teamzusammenhalt
Sehr gute Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten
Tolle Mischung aus Börsenunternehmen und Start up
Open, inclusive, diverse culture with a lot of employer organised events to mingle at and outside of work; due to several reorganisation sometimes struggles with clear roles and responsibilities in some departments
Would recommend as employer!
Hybrid work, remote work possible, flexibility due to working hours trust based, sabbatical possibilities offered once you’re with the company for a while
Trainings internally and externally are offered; lean six sigma open for everyone; internal mobility is big and easy process
Salaries are always paid punctual; compared to fashion industry comparable salary / compared to tech industry lower salary
Volunteering days are offered and promoted; leftover fruit in offices is donated to local initiatives; several business related sustainability initiatives
Great team- and feedback culture
I have only experienced all colleagues being valued the same age-independent. Team is quite young with an average age across the company of 37 years.
Obviously depends on the individual; generally low hierarchies and approachable senior management
Great stylish offices, different buildings with different concepts (homespots, silent rooms, collaborative areas available), only height adjustable desks
Lots of transparency on overall strategies, priorities, company results; to be improved: change communication
Do not identify as part of any minority group myself but I do see a very inclusive way of working and women in leading positions up until management board.
Possibilities for cross-functional or high impactful projects are available but as I am currently working within operations, tasks are a lot day2day
Flexibilität
Eigenverantwortung
Es wird kaum Fokus auf das Personal gelegt, sondern ausschließlich auf die Ergebnisse
Es sollte mehr Fokus auf die Entwicklung der eigenen Belegschaft gelegt werden und das toxische Miteinander unter den Führungskräften aufgelöst werden.
Zu hoher workload bei nicht proportionaler Vergütung
Gleichberechtigung sollte im 21. Jahrhundert groß geschrieben werden und eigentlich etwas selbstverständliches sein.
Leider werden CiS Männer trotz nach außen hin gleichwertiger Stellenvergabe der Geschlecher immer noch privilegierter i.v.z. anderen Geschlechtergruppen behandelt.
Es ist nicht ausreichend, dass etwas nach außen hin „gut aussieht“ und hinter den Kulissen einige Menschen deutlich mehr stämmen müssen um die gleiche Anerkennung zu erhalten wie andere (basierend auf nicht relevanten Eigenschaften wie ihrem Geschlecht).
Interessante Aufgaben, klare Prozesse, junges Team, Mitarbeiter-Rabatte
Viele Weiterbildung Möglichkeiten
Es gab nicht viele ältere Kollegen
Digitalisierung
Leider zu schnell gewachsen. Nun versuchen sie sich zu verschlanken. Dies Umsetzung teilweise sehr unfair.
Vetternwirtschaft: neu in die Firma kommende Personen holen von ihrem alten Arbeitgeber Kollegen nach und setzen sie auf hohe Positionen und verbauen es anderen die lange im Unternehmen sind.
Wundervolles Team, das wundervolle Menschen vereint.
Endlich anfangen Berlin nicht immer so auf einen besonderen Status zu heben und auch mal die Hubs zu sehen. Wieder lean im Management werden, denn es braucht nicht 100te leads! Stellen da schaffen wo die eigentlichen geldschaffenden Prozesse liegen.
Eine gesunde Austrittskultur und den Ungang mit Austritten schaffen, sich hinterfragen warum Personen nach viele Jahren das Unternehmen verlassen.
Eheliche Kommunikation und nicht immer die Hinhaltetaktik.
Seminar für Leads, wie man ein Team richtig führt.
Tolle Kolleg*innen, teilweise tolle Leads
50 Stunden pro Woche keine Seltenheit. Keine Zeiterfassung in der Verwaltung.
Wenn man Bock hat und das auch zeigt, kann es immer weitergehen.
Das Gehalt ist gut, aber die unterschiedlichen Benefits zwischen den Hubs und Berlin ist einfach eine Frechheit.
Berlin lebt the good life und die Hubs sparen wo sie können.
Wundervolles Team.
Direkte Vorgesetzte sind im Großen und Ganzen toll und nehmen sich auch Zeit und haben ein offenes Ohr.
Alles was darüber ist, kann man nicht in Worten beschreiben. Viele Personen sind Leads ohne überhaupt ein Team zu haben. Personen können sich so in ihr Schneckenhaus verziehen, das gar nicht auffällt das sie nicht arbeiten.
An den Standorten direkt top, aber die Kommunikation nach und mit Berlin ist grausam.
Es wird viel dafür getan, diverse zu sein. Das ist nicht nur Gerede, es wird gelebt.
Das wirklich tolle ist, man kann viel mitsteuern und Prozesse anpacken und hinterfragen. Wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind werden sie angepasst.
Intellektuell anspruchsvoll, sehr international
Führungsstil, Un-Empowerment
Fish stinks from head
Alles sehr verbissen, extreme Ernsthaftigkeit, wenig Fehlertoleranz. Im Unternehmen findet man woke a la Berlin extrem überzeichnet in allen Belangen wieder. Wem‘s gefällt…
Durchwachsen: Innovativ, digital, agil. Andererseits hierarchisch, Micro Management, keine Fehlerkultur
Nicht strukturiert und nicht gut geplant
Gute Bezahlung, wenn Aktienkurs mal wie versprochen steigen würde
Durchwachsen. Plastik und Chemie machen im Textil-/Versandhandel eine Menge aus
Einerseits schon hoch, andererseits erschreckend, wie in einer relativ überschaubaren Orga so derart hierarchisch und in Silos mit Null Endverantwortung gearbeitet wird
Gibt ja kaum welche da doch alle recht jung
CEOs sind super aber nicht sehr erfahren. Ebene darunter weiss alles, macht keine Fehler, traut niemandem was zu, micro managed und war es am Ende nicht gewesen, hmmm?
Offices schön, gut gelegen, Home Office flexibel, aber: Extremes Micro Management und Blaming Culture
Sehr sehr, wirklich sehr viele Formate zur Kommunikation. Leider wird dabei aber nicht viel gesagt
Hohe Vielfalt aber Anspruchshaltung in der Belegschaft ist erschreckend unermesslich. Für mich zu viel Overpolitical Correctness
Schon da sehr volatil
Die lockere Stimmung
Das niedrige Gehalt, verglichen zum Branchenstandard
Es sollte Mitarbeitern mehr das Gefühl gegeben werden, dass sie geschätzt werden
Es gibt einen Betriebsrat für Zalando SE. Für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter wird hier auch mit verschiedenen Programmen gesorgt.
Es gibt diverse Veranstaltungen die immer toll vorbereitet sind.
Die CEOs versuchen zumindest nah am "Fußvolk" zu bleiben.
Entwicklungsmöglichkeiten und diverse Schulungsangebote gibt es.
Es wird sich einfach zu wenig um die Probleme in den einzelnen Abteilungen gekümmert. Jede Führungskraft redet sein Team oder die Abteilung schön um im Spiel zu bleiben.
Die Quartals Bewertungen der Mitarbeiter zum Unternehmen werden nicht beachtet oder es werden in den Teams Projekte gestartet um im nächsten Quartal besser mit der Abteilung abzuschneiden. Die Kernprobleme werden jedoch nie gelöst.
Mehr Transparenz von den oberen Führungskräften in die einzelnen Teams wäre von Vorteil. Zudem wäre es sehr schön die Teamleiter auf Ihre Aufgaben ein Team zu führen zu reduzieren. Die vielen zusätzlichen Aufgaben eines Teamleiters führen in manchen Fällen zu einer hohen Ausfallquote und das ist nicht förderlich für das Team oder die Abteilung. Vielleicht könnte man hier zusätzlich fachliche Führungskräfte bereitstellen.
Projekte in den einzelnen Teams, die absolut nichts mit der täglichen Arbeiten zu tun haben sollten ausserhalb der Arbeitszeit oder ehrenamtlich angeboten werden.
Diese Projekte haben zur Folge, dass die tägliche Arbeit zu Lasten der anderen Teammitglieder geht, diese total ausgepowert sind und Rückstände nicht mehr aufarbeiten können.
Personaleinsparungen werden einfach an den falschen Stellen vorgenommen und komischerweise hauptsächlich in den unteren Rollen. Der Arbeitgeber sollte sich nicht immer auf die Aussagen von Direktoren oder obere Führungskräfte verlassen. Effektiv wäre es, die einzelnen Teams zu beobachten und Feedbacks zu reflektieren denn diese Menschen halten den Konzern am laufen und geben täglich ihr Bestes. Ein Direktor mit Visionen und schönen Reden wird sich meiner Meinung nach als eher Kontraproduktiv erweisen. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht.
Im Homeoffice natürlich exzellent. Im Büro auch super.
Im Bezug auf Arbeitnehmerzufriedenheit hat das Image gelitten. Zum Anfang war es aber Top. Damals hätte ich 5 Sterne gegeben. Leider wird es unpersönlich wenn ein Unternehmen so extrem wächst.
Durch Heimarbeit oder verminderte Anwesenheitspflicht ist Flexibilität geschaffen. Das ist wirklich super.
Wenn man etwas zurückhaltend ist, ist es schwierig Karriere zu machen oder in die nächste Rolle zu kommen. Die Teamleiter haben manchmal kaum Zeit oder vorallem Lust, alle Mitarbeiter gleichberechtigt zu fordern und fördern. Die bestehenden Feedbackrunden werden teilweise von Führungskräften und Kollegen genutzt um Unmut kund zu tun, anstatt wie Vorgesehen konstruktives Feedback zu geben und zur Entwicklung des jeweiligen Mitarbeiters beizutragen. Zudem würde in einigen Abteilungen die eigene Beförderung herunterfallen wenn jemand anderes aus dem Team positivere Bewertungen hat und somit eher für eine Beförderung geeignet ist.
Ansonsten werden ausreichend interne und externe Schulungen und Trainings angeboten... wenn man sie genehmigt bekommt und das Budget nicht für andere Zwecke benötigt wird.
Das Gehalt könnte immer etwas mehr sein. Man bekommt eine jährliche Gehaltsanpassung und die üblichen Zugaben wie Mitarbeitergutschein, Aktieanteile, Zuschuss zum Job Ticket usw...
Papierkram wurde aufs nötigste im Bürobereich reduziert. An sich versucht Zalando zumindest die Umwelt zu schonen.
Wenn man auf einer Wellenlänge ist läuft es, stehen Beförderungsrunden an, ist sich fast jeder selbst der nächste. Es wird nach unten getreten und nach oben geschleimt. Es werden oft nur die selben Personen befördert und die gönnen dann anderen Kollegen nichts bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Im Gesamten betrachtet war der Umgang mit älteren Kollegen fair.
Da es sehr viele Hierarchien gibt ist das eine Gesamtbewertung wobei meine 3 Sterne für meine Teamleiter stehen.
Alles darüber hat null Empathie.
Oft merkt man auch, dass Vorgesetzte überlastet sind und ihrer Verantwortung ALLEN Mitarbeitern gegenüber in keinster Weise gerecht werden.
Die Büros sowie die Umgebung waren sehr modern und es hat an nichts gefehlt. Alle Arbeitsmittel wurden zur Verfügung gestellt. Selbst für die Heimarbeit wurden Möbel und erforderliches Equipment gestellt. Im Büro waren Kaffee, Tee, Wasser, Cola usw, Müsli, Milch und Obst ausreichend vorhanden.
Eher nicht so gut. Viele Infos muss man selbst herausfinden vorallem wenn es um Stellenabbau geht ist man im Infodschungel auf sich selbst gestellt.
Im Team selbst ist offene Kommunikation auch oft schlecht. Jeder möchte befördert werden oder Gehaltsmäßig über der jährlichen Anpassung liegen. Somit und wahrscheinlich um Konflikte zu vermeiden, werden zusätzliche Aufgaben vom Teamleiter unter der Hand vergeben und erst kommuniziert wenn Projekte oder das jeweilige Thema starten.
Berufserfahrung wird nicht berücksichtigt, Feedback und Verbessungsvorschläge wirken sich nicht auf die Personen aus die sie abgegeben haben, es sei denn es ist zu deren Nachteil günstig.
Erhält man nur im allgemeinen.
Bei der täglichen Arbeit sind große Unterschiede sichtbar.
Interessante Aufgaben werden nur Mitarbeitern vermittelt die sehr am Teamleiter hängen oder schon Erfahrungen gesammelt haben.
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