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Mediengruppe 
Straubinger 
Tagblatt 
/ 
Landshuter 
Zeitung
Bewertung

deprimierende Stimmung

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage und die Büros sind "hübsch" anzusehen, es wird einem Raum zur kreativen Entfaltung geboten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ach im Vergleich zu anderen Betrieben eigentlich sehr vieles - es gibt keine Benefits für Mitarbeiter, es wäre auch schön, wenn man einen Laptop als Mitarbeiter hätte und nicht wie ein Hinterwäldler auf Terminen auf einem Block mitschreiben müsste - während Kollegen aus anderen Verlagshäusern am Laptop mitschreiben. Es wäre schön, wenn es Entwicklungspläne und konstruktive Coachings gebe aber da jeder unter Zeitdruck ist, würde sich dafür hier eh keiner Zeit nehmen. Mehr miteinander reden und weniger von oben herab wäre auch toll...

Verbesserungsvorschläge

Die Chef's sollten sich mit Mitarbeitern zusammensetzen - dafür feste Termine vereinbaren, um konstruktiv über die Atmosphäre und Pläne zu sprechen. Es gibt keine Entwicklungspläne für Mitarbeiter, es tröpfelt alles nur so vor sich hin und man weiß als Mitarbeiter nicht, ob es eine Möglichkeit gibt, sich beruflich weiterzuentwickeln/eine höhere Position zu besetzen - bzw. man ahnt, dass es diese Möglichkeit nicht gibt, weil die Strukturen sehr starr sind - das ist ziemlich unmotivierend

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen im selben Büro gut, wenn auch viel untereinander genörgelt wird, weil sich keine Aussicht auf Besserung ergibt. Viele Mitarbeiter sind sehr ausgelaugt und das zieht die Laune schon stark nach unten

Kommunikation

Kommt auf die Redaktion an, von oben gibt es kaum Kommunikation - da wird meist über den Kopf hinweg entschieden

Kollegenzusammenhalt

Kommt auch auf die Situation an, aber meist gut

Work-Life-Balance

Überstunden gehören dazu, sie werden jedoch "branchenüblich" nicht ausbezahlt, eine Möglichkeit die Überstunden abzubauen gibt es auch nur selten - wobei auch das auf die Redaktion ankommt.

Vorgesetztenverhalten

launisch, es gibt Lieblinge, wenn sich der Höchste etwas in den Kopf gesetzt hat, wird das auf Biegen und Brechen durchgezogen, ohne die Meinung der Mitarbeiter zu erfragen

Interessante Aufgaben

auch hier kommt es auf die Redaktion an, wenn man sich interessante Aufgaben einfallen lässt, bleibt auch der Job interessant.

Gleichberechtigung

Bei Gehaltsverhandlungen werden Frauen gefragt, ob sie einen Partner haben, der sie versorgen könnte - mehr muss man glaube ich nicht sagen...

Umgang mit älteren Kollegen

Zu gut meiner Meinung nach - sie werden mit Samthandschuhen gestreichelt, manche eigentlich dringend notwendigen Veränderungen werden zum Austritt von Älteren geplant, um sie nicht "unnötig zu stressen"

Arbeitsbedingungen

Teils veraltet: Homeoffice ging während Corona, wird jedoch mittlerweile langsam wieder eingestampft. Arbeitslaptops/Handys haben nur die wenigsten bzw. die "wichtigsten". In Arbeitsverträgen steht, dass man nach belieben in andere Redaktionen versetzt werden kann - was zum Teil auch praktiziert wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin gut

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen werden gezahlt, Gehalt ist reine Glückssache - gefühlt verdient hier jeder etwas anderes

Image

Nach außen hin okay - wobei im Vergleich zu anderen Verlagshäusern vielleicht doch eher veraltet.

Karriere/Weiterbildung

Es werden interne Schulungen angeboten die zum Teil interessant sind, wenn man ich mehr Mühe geben will, wird das aus personellen Gründen eher eingestampft, weil es dazu keine Zeit gibt

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Arbeitgeber-Kommentar

Mediengruppe Attenkofer

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Wir sind auf die angesprochenen Punkte eingegangen. Wissen , dass es sich um Probleme in einzelnen Abteilungen gehandelt hat, die wir gut gelöst haben.
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