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Mediengruppe 
Straubinger 
Tagblatt 
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Landshuter 
Zeitung
Bewertung

Katastrophale Arbeitsverhältnisse durch Missmanagement der Verlagsleitung

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unter anderem Willkür der Verlagsleitung, schlechte Bezahlung und schlechtes Betriebsklima.

Verbesserungsvorschläge

Bei der Verlagsleitung muss endlich ein Umdenken stattfinden. Die Führungsriege sollte durch Expertinnen und Experten in den jeweiligen Gebieten ausgetauscht oder zumindest verstärkt werden.

Arbeitsatmosphäre

Ständige Sorge, dass etwas nicht nach dem Gusto der Verlagsleitung funktioniert und man unflätig beschimpft wird.

Kommunikation

Innerhalb der Redaktion gut, ansonsten kaum vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Redaktion stehen alle Kolleginnen und Kollegen zusammen. Dennoch herrscht im Verlag ein Konkurrenzkampf, der von bestimmten "Führungspersönlichkeiten" angezettelt wird.

Work-Life-Balance

Absolut nicht vorhanden. Für die Verlagsleitung ist "ein Journalist immer im Einsatz".

Vorgesetztenverhalten

Fürchterlich! Vorgesetzte werden willkürlich eingesetzt, ohne für die Positionen geeignet zu sein. Wichtig ist, dass stets der Verlagsleitung zugestimmt wird. Getreten wird nur nach unten.

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben, die auch Spaß machen könnten... wären die Redaktionen nicht chronisch unterbesetzt. Somit meist nur Zeit für das Tagesgeschäft.

Gleichberechtigung

Aufstieg ist nur möglich, wenn man sich gut mit der Verlagsleitung stellt. Dabei spielt es keine Rolle, welches Geschlecht man hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Schlecht! Viele ältere Kolleginnen und Kollegen werden für ihre langjährigen Verdienste kaum wertgeschätzt und teilweise sogar aufs Abstellgleis gestellt, wenn sie nicht mit den Vorgängen der Führungskräfte einverstanden sind.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind soweit ok. Leider müssen Redakteure und Redakteurinnen im Home Office ihre privaten Geräte nutzen. Ein Diensthandy und Laptop wären definitiv eine gute Sache.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht, dass ich wüsste.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechtes Gehalt, dass im Vergleich zur Konkurrenz deutlich abfällt.

Image

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reden im Großen und Ganzen schlecht über den Verlag. Das Image im Verbreitungsgebiet der Mediengruppe ist noch verhältnismäßig gut, die Unzufriedenheit der Leserinnen und Leser nimmt meines Vernehmens nach aber aufgrund der immer schlechter werdenden Qualität immer mehr zu.

Karriere/Weiterbildung

Leider wurde das Schulungsprogramm mit Beginn der Corona-Pandemie deutlich reduziert. Zudem werden viele Kurse nun nicht mehr von Expertinnen und Experten anderer, meist renommierter Zeitungen angeboten. Nun sollen das Leute aus den eigenen Reihen übernehmen, die meistens weder darin geschult sind noch eine große Expertise vorzuweisen haben.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mediengruppe Attenkofer

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Ihren Hinweis.
Wir nehmen diesen zur Kenntnis.

Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und wir bemühen uns, den Anforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden.
Wir haben Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben gut bei uns verbringen oder verbracht haben.
Die Bindung unserer Mitarbeiter an unser Haus und an das Produkt „Zeitung“ ist hoch und eng.
Eine Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten ist bei uns nicht ohne Grund keine Seltenheit.

Wir sind auf die angesprochenen Punkte eingegangen. Wissen , dass es sich um Probleme in einzelnen Abteilungen gehandelt hat, die wir gut gelöst haben.
Unsere Türen für Gespräche sind immer offen.

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