10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die denken nicht an leute wo dort arbeiten hauptsache Stückzahl kein Qualität alles doppelt arbeit mus man machen
Gibts schlägerei beim festen wo nur viel alkohol gibt kaum was zu essen
Bolzenschweisanlage gibts kein abzug alle gäse eingeartmet jezt wo mein vertrag nicht verlangern hab atem problemm von arzt verschrieben masske zuhause zum schlafen
Familäres Umfeld gute Arbeitskollegen, die durch gute Einfälle das Unternehmen am laufen halten.
Oft hat man das Gefühl eileingelassen zu werden und die Einstellung das regelt sich schon irgendwie ist allgegenwärtig. Beim Betriebsarzt war ich das letzte mal vor 3 jahren. Kritik gibt es zu genüge aber oft wenn es schon zu spät ist. Gleitzeit gibt es nur im Büro. Kernzeit oder ähnliches ist in der Fertigung nicht möglich. Zu viele Auszubilndende auf zu wenige Gesellen. Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte eingesetzt (mehrere pro Lehrjahr).
Arbeitet mit euren Arbeitnehmern zusammen. An Kommunikation hakt es oft. Motivation der Arbeitnehmer kann nicht nur durch Druck ausgeübt werden.
Mitarbeiter mit leitender Positione kündigt Vertretung oder Nachvolger wird nicht festgelegt. Viel Streß und undirsichtige Liefertermine. Maschinen müssen so schnell wie mögich fertig sein und stehen dann noch Monate rum oder mit Maschinen die Zuerst verschickt werden müssen wird zuletzt angefangen. Leider sehr starker Mitarbeiter wechsel. Fähige Leiharbeiter werden nicht übernommen.
Jeder den ich bis jetzt getroffen habe, dem Zentner ein Begriff war konnte nur wenig gutes über das Unternehmen berichten.
Samstagsschichten und Überstunden werden oft eingefordert da es zu wenig Fachkräfte gibt und die Produktion von den verbleibenden Fachkräften und Azubis getragen wird.
Bis auf eine jährliche Arbeitsicherheitsunterweisung, die wegen corana schon zweimal ausgefallen ist, gab es in den letzten 3 jahren für mir mich keine Schulungen oder ähnliches.
Bei Lohnverhandlungen wird man erst schlecht gemacht und dann wird einem das mindeste zugestanden. An Zusatzleistungen gibt es nur Urlaubs- und Wheinachtsgeld sowie eine Betriebliche Altersvorsorge. Um jede Lohnerhöhung muss gekämpft werden.
Getrennt wird der Müll in Papier, Kunststoff und Restmüll.
Kollegenzusammenhalt ist das einzige was die Firma am laufen hählt. Ohne die Kollegen hätte ich schon längst gekündigt.
Von älteren Kollegen kann viel Wissen mitgenommen werden. Viele festgefahrene Struckturen "das haben wir schon immer so gemacht".
Zu viele Köche verderben den Brei. Viele Personen sollen jeweils zu viele Aufgaben durchführen.
Es hat sich einiges getan, es gibt Radios, Kaffeemaschinen und teilweise auch Kühlschränke in den Abteilungen. Zudem gibt es zwei Aufenthalsräume in denen in den Pausen gegessen werden kann. Allerdings gab es während corona eine spätschicht (15:45 bis 23:30) von sechs wochen ohne Zuschläge, da es eine Sondersituation sei. Corona Zuschüsse gab es nur einmalig von der Ig Metal ausgehandelte 150 €. Eine Lehrwerkstatt gibt es nicht. Auszubildende werden dort eingesetzt wo Arbeiter benötigt werden. Ein wechsel wird nicht wirklich koordiniert.
Komuniziert wird nur das Nötigste. Ohne nachfragen werden Fehler, Lieferengpässe oder ähnliches erst von der Fertigung erkannt. Pläne werden meist kopiert und nur geringfügig geändert. Änderungen werden oft auf den letzten drücker durchgeführt. Im großen und ganzen eine Hand weiß nicht was die andere in Besprechungen geplant hat. Verbesserungen werden angesprochen aber das Ergebnis läst lang auf sich warten.
Damen und Herren en können sich getrennt umziehen und auf die Toilette gehen.
Es gibt genügend Abwechslung in den verschiedensten Abteilungen. Problematisch wird das ganze nur wenn man kurzfristig einspringen muss und sein aktuelles Projekt unterbrechen muss und Fertigungsrichtlinien nicht Abteilungsübergreifend gleichgesetzt sind. Und später dort weitermachen soll womit man vorher unterbrochen wurde.
Wer in der Industrie Arbeitet sollte sich nicht über Lärm oder Staub beschweren dafür werden Mundschutz und Ohrstöpsel bereitgestellt die Halle ist gut gelüftet und besitzt eine Moderne Absauganlage die großen Fenster bieten am Arbeitsplatz einen Blick auf St. Georgen und die Weinberge dahinter
Da das Unternehmen seit 1886 in Freiburg besteht ist es dort bei vielen bekannt und angesehen
Schicht Arbeit ist möglich regulärer Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr sodass man nach Feierabend noch was vom Tag hat
Führungskräfte vor allem in der Produktions Leitung haben teilweise selbst als Lehrlinge im Betrieb angefangen
Wer eine Weiterbildung machen möchte bekommt diese vom Unternehmen gezahlt beispielsweise kann man die Bedienung des Kantroboters oder der Laser erlernen wenn man mit der Ausbildung fertig ist
Mit meiner Qualifikation und Arbeitserfahrung werde ich dort Angemessen bezahlt
Das Unternehmen hat das ganze Dach voll mit Solarzellen um den Stromverbrauch zu senken und wurde bereits für eine niedrige CO2 Bilanz ausgezeichnet
Guter Zusammenhalt mit den Kollegen
Mit Kollegen jeden Alters wird respektvoll Umgegangen
Klare Arbeitsanweisungen und gute Erreichbarkeit der Geschäftsführung
Seit die neue Halle fertig ist gibt es mehr Platz sodass alle Arbeitswege frei und sicher sind
Angemessener Umgangston und meistens rechtzeitige Kommunikation von Änderungen was im Kundennahen Anlagenbau aufgrund sich ändernder Kundenwünsche vorkommen kann
Mir sind keine Vorfälle bekannt in denen Kollegen oder Vorgesetzte gegen Grundsätze der Gleichberechtigung verstoßen haben die Belegschaft ist Vielfältig und das ist gut so
Aufgrund der vielseitigen Ausrichtung im Bereich Elektrotechnik und Metallbearbeitung gibt es
Spannende Projekte, technisch anspruchsvoll, vielseitig
Mehr dokumentieren und Festlegungen einhalten. Änderungen kommen oft unerwartet.
Flache Hierarchien, Jeder kennt Jeden, Wissensweitergabe.
Sehr hilfsbereite Kollegen.
Rauchern mal den Marsch blasen und die Idioten die auf dem Behindertenparkplatz stehen abschleppen lassen.
IT-Infrastrucktur vorantreiben.
Für Rollstuhlgerechtigkeit sorgen.
Als Student bin ich voll motiviert in die Firma. Diese Ausstrahlung hat wohl jedem gefallen und dafür gesorgt, dass ich schnell dazugehört habe. Seit Tag 1 bin ich ein richtiger teil der Zentnerfamilie.
Jeder kennt jeden. Mega gut.
Schade zu sehen wenn sich, wie so oft jemand nicht ausstempelt wenn er rauchen geht !
Alter spielt keine Rolle. Im Gegenteil ältere erfahren MA geben ihr Wissen gerne weiter.
Jeder Zeit erreichbar wenn man auf sie zukommt.
Vorgesetzte die einen verstehen.
Kleinere KVP Prozesse laufen oft ohne viel interne Bürokratie.
In der Fertigung ist es nunmal laut und dreckig. Luftfilteranlagen sind zwar vorhanden, werden aber von den MA aber zu gern ausgeschaltet wenn sie mal an sind.
Die IT-Infrastrucktur hat viel Verbesserungspotential.
Positiv: 3 Bildschirme und höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation in den Teams/Abteilungen ist gut. Die Hierarchie sind flach und modern.
Riesen plau, jeder kennt jeden.
Leider wird für vieles immer ein Chef gefragt anstatt selbst etwas zu entscheiden.
Als Werkstudent bin ich immer wieder erstaunt wie viel ich lerne und machen darf.
Nichts
Alles
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter. Gleitzeit wäre sehr gut.
Von außen gut von innen überhaupt nicht.
Man kann sich überhaupt nicht weiterbilden. Fortbildungen gibt es überhaupt nicht.
Man bekommt das mindeste und keinen Cent mehr.
Die Geschäftsleitung interessiert sich dafür nicht was man sagen tut. Selbst wenn man eine Anlage verbessern will.
Es gibt keine Gleitzeit für das Personal, die im Büro dürfen aber arbeiten wie sie wollen.
Die Mitarbeiter sind trotz allem Motiviert, da das Team jung und junggeblieben ist. Fachlich kann man hier einiges Lernen.
Die Firma besitzt sehr gute Fertigkeiten in der Blechbearbeitung und im Anlagenbau. Hier haben die MA ein unglaubliches Fachwissen. Benötigt man als Kunde eine spezielle Anlage oder Produkt kann man sich sicher sein das innovativ daran gearbeitet wird.
Eine junge GL die Ideen hat und in die Zukunft schaut. Allerdings muss Sie das auch den MA sagen.
Man kann Kritik hier und da äußern. Umgesetzt wird das aber leider nie.
Da so wichtig: fehlende Kommunikation.
Kein Bonus weder in Form von Geld noch anderen Möglichkeiten.
Kommunikation ist einfach alles. Die GL lässt einen im dunklen tappen, bis man von Kunden erfährt das man z.B. eine neue Maschine bekommt. Obwohl das durchaus etwas positives wäre.
Die Transparenz fehlt.
Die Firma muss mehr mit der Zeit gehen. Teams bilden die gemeinsam an Projekten arbeiten und zwar Abteilungsübergreifend. Nicht jeder für sich.
Eine Roadmap erstellen: Wo steht die Firma in 20 Jahren? Das motiviert die MA und lässt sie wissen wo die Reise hingeht.
Leider sehr große und vor allem laute Büros. Man könnte einiges aus dem Büro machen, wenn man wollte. Schweißen und Hammerschläge gehören leider zu den Geräuschkulissen im Büro.
Betriebsklima ist im Allgemeinen nicht gut, da Einschränkungen an falscher Stelle.
MA untereinander helfen gerne.
Geworben wird mit Gleitzeit, welche in Wirklichkeit aber nur ein Überstunden Modell ist. Geht man früher oder kommt man später muss man sich schon fast dafür rechtfertigen.
Ich hatte noch keine Weiterbildung. Angeboten wurde mir auch nie eine. Schon gar nicht von der Firma als Eigeninitiative.
Bei dem Gehalt finde ich schwierig zu urteilen, ich würde sagen klassischer Mittelstand.
Leider fehlen Sozialleistungen gänzlich. Diese Firma macht nichts um den MA an sich zu binden. Kein Hansefit, niemand hat einen Firmen Wagen, keine Gesundheit plus Karte nicht einmal Job Rat. Kein Laptop um von zuhause aus zu Arbeiten. Diese Liste könnte man ewig so weiter führen. Leider.
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut dieses Unternehmens, leider sieht das die GL nicht. Frei nach dem Motto "nicht geschimpft ist lob genug". Untereinander herrscht bei den meisten ein super Zusammenhalt. Einige wenige können diese Stimmung und die damit einhergehende Produktivität aber zerstören.
Alter spielt keine Rolle. Im Gegenteil ältere erfahren MA geben ihr Wissen weiter.
Innerhalb der Abteilungen klafft hier ein riesiger Spalt. In Eingen Abteilungen sind die Teamleiter super besetzt und kämpfen für ihre MA. In anderen fragt Man sich ernsthaft wie diese Position erreicht werden konnte.
leider hinkt die Firma der Zeit hinterher. Rechner welche längst das Zeitliche gesegnet haben werden teuer aufgerüstet um nochmal 1-2 Jahre zu "halten". Verschiedene MA bekommen besondere Geräte, was zu Ungleichheit führt. Positiv: Man kann so viele Bildschirme haben wie man möchte. Höhenverstellbare Tische sind an fast jedem Arbeitsplatz zu finden.
Schade finde ich auch das die Büro Räume sehr laut und unorganisiert wirken. Einige wenige Plätzen laden zum Nachdenken und ungestörtem Arbeiten ein.
Die Kommunikation in den Team ist oft gut. Leider fehlt die Kommunikation zur GL. Die Teams stehen sich gegenseitig im Weg.
Die Firma hätte unglaubliches Potential da eine sehr gute Kooperation mit anderen Innovativen Partnern besteht. Leider steht man sich hier sehr oft selbst im Weg.
Die Hierarchien sind flach und der Weg zur GF kurz
wenig Vertrauen zu den Mitarbeiter, strenge Regeln an falscher Stelle.
Keinerlei Interesse an Mitarbeitermotivation.
Wenig Benefits
Die Mannschaft rettet die Firma
So verdient kununu Geld.