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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Eine Agentur deren Leiter selbst nicht gelernt haben zu kommunizieren. Traurig aber wahr! Sie fühlen sich als loyale und faire Arbeitgeber agieren aber immer noch wie die Leiter einer Promoagentur. Genau das sind sie auch und werden sie immer bleiben! Mit allem was man darüber negatives gehört hat. Hart und kalt.
Die Führung (so nennen sie sich) selbst macht eigentlich nichts. Tun aber immer so als wären sie im totalen Stress. Dafür dürfen die Mitarbeiter bei geringsten Gehalt für sie den Gewinn erwirtschaften und regelmäßig ihr chaos beseitigen. So tun als ob ja das können sie. Mitarbeiter gängeln und vorführen ist quasi ihre Leidenschaft! Vieles ist sehr fragwürdig! Am Besten sind die dann immer noch die endlosen Reden die mal alle halbe Jahre vor dem Team gehalten werden. Das muss man mal gehört! Fremdschäm-Alarm!
Genauso schlimm ist der Standort ohne jede Möglichkeit auch nur 10 Minuten den Schreibtisch zu verlassen. Nix zu essen. Kein Supermarkt. Nichts! Aber auch das ist wohl ganz im Sinn von zepter und krone und seinem König und der Königin ;)
Struktur
Technik
Tools
echte Wertschätzung
kein Büro nicht am letzten Ende der Stadt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
mit der Vergabe von jeweils nur einem Stern in allen 13 Bewertungskriterien, die dir auf kununu angeboten werden, und deinem entsprechend destruktiven Kommentar dazu, zeigst du, dass du hier nicht die Absicht positiver Änderung verfolgst. Es macht den Anschein, dass du dir nicht anders zu helfen weißt, als anonym zu treten, obwohl ich für mein Team immer erreichbar bin. Sei in deinen Gedanken bitte nicht von Missgunst und Herablassungen getrieben, denn wer diese Gedanken, die vielen unschönen Gefühle und üblen Wünsche in sich selbst zulässt und spiegelt, kommt in seinem Leben nicht voran! Ich spüre deine Verzweiflung, bin entsetzt über die fehlerhafte Rechtschreibung, was so gar nicht zu uns passt, und natürlich auch sehr traurig, dass du nicht das persönliche Gespräch mit mir auf Augenhöhe gesucht hast. Eine Möglichkeit, die dir auch weiterhin offensteht, wenn du einen konstruktiven Beitrag leisten kannst. Echte Wertschätzung wirst du selber nur dann erfahren können, wenn du sie auch anderen zuteilwerden lässt.
In diesem Sinne alles Gute und viele Grüße –
Den kostenlosen Kaffee und die Brotmesser.
Den Umgang mit Mitarbeitern / Menschen.
Leider zählt nur der Profit. Der Alltag ist von extremen Leistungsdruck geprägt. Lautstarke Auseinandersetzungen sind nicht selten. Kritikfähigkeit ist beim Großteil der Führungsriege kaum vorhanden.
Work, work, work, work, work... Die Bereitschaft zur ständigen Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Selbstverständlich auch am Wochenende. Je nach Position wird auch regelmäßig ganztägige Wochenendarbeit vorausgesetzt. Hierfür gibt es keinerlei Ausgleich in monetärer oder zeitlicher Form. Längere Anwesendheit in der Agentur ist mehr als nur gerne gesehen. Kommt man jedoch 5 nach 10 in die Agentur, weil man am Vortag bis spät in die Nacht dort war, ist die Stimmung in der Führungsriege eher schlecht.
Karrierechancen sind aufgrund der Größe der Agentur quasi nicht vorhanden. Die Führungsriege ist besetzt, dazwischen gibt es kaum Spielraum.
Die Gehälter sind lediglich für die GF "übergut", denn die Betriebsausgaben im Personalbereich sind quasi minimiert. Allerdings wird immer überpünktlich überwiesen.
Sofern einmal Luft ist, um sich mit Kollegen auszutauschen, ist dies positiv. Die Kollegen auf gleicher Hierarchiestufe helfen sich bei Bedarf meist untereinander. Teilweise werden sie von der Führungsriege aber gegeneinander ausgespielt. Aufgrund der hohen Fluktuation kann es aber auch vorkommen, dass man einzelne Kollegen kaum kennenlernt.
Weder untereinander noch gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten sich die Vorgesetzten "übergut". Teilweise eher ein Gegen- als ein Miteinander. Schade.
Die IT-Ausstattung ist gut.
Eine Kommunikationsagentur die interne Kommunikation noch lernen muss.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst freue ich mich, dass Du bei uns zumindest gelernt hast, „übergut“ zu übertreiben. Leider lese ich aber aus Deinen frustrierten Zeilen voller subjektiver Meinungsäußerung und auch unwahrer Tatsachenbehauptungen heraus, dass Du gar nicht verstanden hast, was wir unter der überguten Seite der Werbung verstehen. Gerne bin ich Dir deshalb noch einmal behilflich: „Übergut“ steht für unseren Anspruch an unsere Arbeit und dafür, manches aus der Distanz und einer anderen Perspektive betrachten zu können. Es steht dafür, wie wir denken und was wir jeden einzelnen Tag anstreben.
Persönlich finde ich es jedoch durchaus bedauerlich, dass Du hier die für uns verbindlich geltenden Spielregeln für die übergute Seite der Werbung ignorierst. Möglicherweise erinnerst Du ja insbesondere den Punkt Fairness in unserem Manifest: „Sei kein Wichser!“ Denn grundsätzlich sind wir jederzeit dankbar für konstruktive Kritik, offene Anmerkungen und das persönliches Feedback. Gemeinsam und mit offenem Visier (!) sprechen wir hier auch regelmäßig (hierarchieübergreifend und nicht lautstark) über Möglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsprozessen und Arbeitsbedingungen.
Ich darf bezüglich Deiner Bewertung – obgleich Du zu Deinem Jobstatus keinerlei Angabe gemacht hast – davon ausgehen, dass Du unsere Agentur inzwischen bereits verlassen hast. Von daher dürfte das Angebot eines persönlichen Gesprächs hier wenig zielführend sein, obwohl ich doch sehr gerne mit Dir insbesondere einmal über mein Gehalt und die Betriebsausgaben im Personalbereich gesprochen hätte. Du wirst es an dieser Stelle vielmehr verständnisvoll aufnehmen, dass ich ein paar gut gemeinte Ratschläge an Dich richte: Nachtreten bringt Dich im Leben wirklich nicht nach vorne, betone für Dich stets das Positive und sei dankbar für das Erlebte, Erlernte und Erreichte. Versuche dabei das Arbeitsleben einfach wie eine Beziehung zu begreifen: Love it, change it or leave it. Gräme Dich also nicht über ein persönliches Scheitern, sondern nutze Deine kostbare Zeit im Leben, um den Blick konsequent und produktiv nach vorne zu richten.
Ich wünsche Dir eine gute Zukunft und sende viele Grüße –