Mehr als nur enttäuscht
Arbeitsatmosphäre
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre war nicht vorhanden. Es war nur Dauerstress, weil es viel zu viele Projekte für viel zu wenige Mitarbeiter waren. Selbst die Werkstudenten hatten viel zu viel zu tun.
Die Arbeit sollte immer so schnell wie möglich erledigt werden.
Kommunikation
Die Führungskraft hatte es nicht für nötig gehalten mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Die Führungskraft war kaum im Büro, so konnten auch keine Probleme von Angesicht zu Angesicht besprochen werden.
Auf die Meinung und Ideen der Mitarbeiter wurde keinen Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Es wurde sehr oft gelästert.
Work-Life-Balance
Gab es nicht. Selbst wenn man krank war, sollte man immer erreichbar sein. Frei hatte man nie wirklich. Selbst nach dem Feierabend und am Wochenende/Urlaub erhielt man einige Nachrichten auf's Handy.
Vorgesetztenverhalten
Realistische Ziele wurden nie gesetzt. Es waren wie bereits gesagt immer viel zu viele Projekte. Ein "Danke" kam selten. Gelobt/Geschätzt wurde man nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde von anderen Mitarbeitern abhängig gemacht. Es ging nicht um die eigene Leistung.
Image
Die hohe Fluktuation der Festangestellten und Werkstudenten spricht für sich.