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Jetzt Profil vervollständigen90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte mehr auf sein Stammpersonal eingegangen werden.
Vielleicht auch mal mit Hand anlegen , wenn es klemmt.
Von den der Klinikleitung kam keine Wertschätzung ( vor allem während der Corona Hochzeiten)
Ich hatte die Anschein, es wurde sich heraus gesucht, wenn man in seiner beruflichen Entwicklung fördert
Auf meiner ehemaligen Station war der Zusammenhalt immer da.
Die Bereichsleitung schien oft einfach wegzuschauen wenn es klemmte bzw. spielte es runter, wenn die MA Hilfe anforderten
Die neue Pflegedirektorin, die neues ins Klinikum reinbringt, präsent und eine von uns ist. Die Einstellung bitte bei beibehalten.
Zu viel Buschfunk, welches manchmal hochkocht und inhaltlich nicht immer stimmt.
Mit einander reden und Sachen direkt vor Ort klären
MA die Planung zum Zentralklinikum transparent machen (z. B. im Intranet, Homepage, etc.)
FB WB Angebot halten und weiterhin MA FB WB ermöglichen
Noch mehr Ausfallkonzepte anbieten, um die erkrankten MA ersetzen zu können
Ich habe tolle Kollegen. Danke, dass es euch gibt. Meine steltellv. TL und TL sind top.
Sehr guter Arbeitgeber. Wer hier nicht arbeitet, verpasst was . Manche Kollegen beschweren sich auf einem hohen Niveau.
Wünsche in der Dienstplanung werden berücksichtigt. Meine Kollegen tauschen, wenn was privates dazwischen kommt.
Wird seit diesem Jahr wieder mehr ermöglicht
TVÖD
Super. Darauf achtet auch meine Vorgesetzte.
Top, bitte den Einsatz beibehalten
Bei Krankheitsausfällen manchmal belastend.
Verbesserungsvorschlag: Miteinander und nicht über andere reden. Bei Schwierigkeiten und keiner Lösungsfindung Vorgesetzte einschalten.
In der Pflege hat man immer viel Abwechslung
Gehalt ist im Vergleich ,,mittelmäßig,,
Sie tragen alles auf den Schultern vom Personal aus. ,,Egal unter welchen Umständen das Personal wird es schon hinbekommen,, nach dem Motto.
Zu wenig frei da kein Personal.
Statt Quantität auch mal an die Qualität denken...
im Vergleich zu frühreren Jahren hat sich vieles zum positiven gewandelt.
Krankenhausssituation allg.; hängt nicht am AG sondern an den politischen Vorgaben die Unsicherheiten auslösen.
Betriebsrat Albstadt agiert zu negativ u. unterstützt leider eher nicht - um Innovationen voranzu bringen sondern ;
Ärztewissen um KH-finanzierung u. Auswirkungen um deren Handlungen zu optimieren muss verbessert werden.
nichts hinzuzufügen
leider wird zuviel von außen nur negatives berichtet
na ja - manchmal mehr u. manchmal weniger
vieles ist möglich - hängt von jeder /jedem einzelnen ab was u. wie er/sie sich einbringen möchte
TVöD - plus Zusatzrente
kann mich auf meine Kolleginnen verlassen
respektvoll u. wann immer es geht angepasst.
respektvoll, kommunikativ, integrativ
es gibt viel Info u. auch viele Möglichkeiten sich Infos zu besorgen
jeden Tag / Woche neue Herausforderungen
Wellpass Fitness
Normale Bezahlung
Zu viele Bürokräfte
Unfreundliche Vorgesetzte
Alle bereits oben genannten Punkte.
Obwohl starker Personalmangel besteht ist es oft unmöglich vor der Spätschicht einen der angebotenen Parkplätze zu bekommen.
Flachere Hierarchien, bessere und zügigere Informationen, weniger PDLs dafür welche die wissen was sie tun, sich an Dinge wie die ppugv halten, Lösung für Krankheitsausfälle suchen. Auch in den Medien beachten dass Albstadt existiert und nicht nur Balingen zeigen.
Von oben bekommt man nur Kritik, bin seit 4 Jahren in Albstadt tätig und habe seitdem den Geschäftsführer oder den Stellvertreter ein Mal gesehen. Ab und zu schaut mal eine PDL vorbei, ernst genommen werden die Probleme aber von deren Seite auch nicht.
Man hört nur noch negatives von Mitarbeitern. Die meisten Menschen die in Albstadt wohnhaft sind und bereits Erfahrungen mit dem Klinikum sammeln mussten berichten eher negatives. Vor allem über die Innere Medizin wird nahezu nur schlecht geredet. Die einzige Fachrichtung in diesem Haus die noch einen guten Ruf hat ist die Gefäßchirurgie - berechtigterweise, die gefäßchirurgen wissen wenigstens noch was sie tun ind geben ALLE ihr bestes um die Patienten zufrieden zu stellen. Ebenfalls der Umgang mit der Pflege ist größtenteils in der Chirurgie besser als in der Inneren Medizin.
Regelmäßiges einspringen da die PDLs keine Lösungen finden außer die Menschen die frei haben aus dem frei zu holen. Oft nur 1 Tag frei nach Nachtschicht.
Auf der einen Seite wird von Umweltschutz gepredigt, auf der anderen Seite kommen unsterile (!) Rasierer auf einmal einzeln abgepackt in Plastikfolie.
Stationsabhängig. Auf meiner Station läuft es im Großen und Ganzen gut.
Wenn man sich mit Problemen (zb personalausfall aufgrund Krankheit) an PDLs wendet, wird man zwar informiert dass sie sich darum kümmern werden, in 90% der Fällen gerät diese Zusicherung allerdings anscheinend in Vergessenheit und niemand kümmert sich. Wenn sich das Team selbst nicht kümmern würde, würde man oft alleine dastehen und das wird einfach toleriert.
Geräte teilweise Monate defekt, regelmäßig gemeldet, niemand kümmert sich darum. Technik aus dem 20. Jahrhundert
Wöchentliche Videobotschaften des Geschäftsführers, die allerdings kaum Info enthält. Viele Gerüchte da man offizielle Infos immer erst sehr spät erfährt.
Nach Tvöd
Normale Tätigkeiten der Krankenpflege.
Zusagen werden oft nicht gehalten
Mehr Wertschätzung von der Geschäftsführung
Weniger Fluktuation des Personals durch bessere Arbeitsbedingungen
Flachere Hierarchien, Umstrukturierung der Abteilungen durch externe Berater, da dies abteilungsintern nicht gut funktioniert.
Prozesse in Abteilungen überarbeiten, um mehr Effizienz zu gewährleisten
Vor allem in den Abteilungen unter Kollegen sehr freundlich (aus meiner Erfahrung). Zwischen Abteilungen bzw. Funktionsbereichen oftmals ein rauerer Ton und fehlendes Verständnis für das Gegenüber.
"Da geht man zum ******* hin" , hohe Mitarbeiterfluktuation, mangelndes Vertrauen der Patienten aufgrund häufiger Überlastung, Fehldiagnosen und Unkoordinierter Abläufe
In den Verwaltungsabteilungen gibt es das Gleitzeitmodell, auf Station immer einen Dienstplanverantwortlichen der/die das Möglichste tut, um jedem gerecht zu werden.
Es erscheint jedes Jahr eine Fortbildungsbroschüre, viele der Fortbildungen sind kostenlos für Mitarbeiter. Abteilungsspezifische Weiterbildungen werden ermöglicht
Allgemein stellt jeder sein Wohl an erste Stelle (was das Recht eines jeden ist). Sofern man damit klar kommt, dass auch Vorgesetzte "unnötig" Arbeit auflasten und man deswegen Überstunden machen muss, ist der Zusammenhalt generell kein Problem.
Könnte vor allem in pflegerischen Abteilungen problematisch sein, hier aber meinerseits keine Erfahrung
Schuld wird den Mitarbeitenden in die Schuhe geschoben. In Besprechungen sind Sätze wie "aber das hatten wir doch besprochen" (wenn es um Schuldzuweisungen geht) keine Seltenheit
In der Verwaltung muss man sich für einen zweiten Bildschirm bemühen, höhenverstellbare Schreibtische werden nur nach ärztlichem Attest zur Verfügung gestellt.
Keine Erfahrung in pflegerischen Abteilungen.
Deckt sich mit der Arbeitsatmosphäre, in der Abteilung meist gut, zwischen verschiedenen Abteilungen eher mangelhaft.
Bezahlung erfolgt gemäß den Tarifvorgaben des TVöD-K
Multikulturell geprägt, Frauen wie Männer in Führungspositionen vertreten, die Meinung von jedem wird angehört
Wer sich reinhängt bekommt mehr Verantwortung. Manchmal kann es schwer sein, die wieder abzugeben/Aufgaben zu reduzieren
Es gibt klare Strukturen und Aufgabenverteilungen. Durch Fachbereichsleiter hat jede Station einen Ansprechpartner in der Pflegedirektion.
Zusammenarbeit mit Schnittstellen nicht immer gut möglich. Kommunikation Ärzte - Pflege und Pflege - Pflegedirektion nicht immer offen möglich.
Ehrliche und offene Kommunikation in allen Bereichen. Weniger Geheimhaltung und flachere Hierarchien.
Sehr liebe Mitarbeiter
In dem Bereich Haustechnik gibt es Gleizeit
Familiäre Atmosphäre. Unterstützung durch Kollegen aus dem Team. Abwechslungsreiche Arbeit. Einbezug in Entscheidungen. Großes Angebot an gesundheitsfördernden Maßnahmen. Kostenlose Parkplatz. Erreichbare Führungskräfte. Super Persönlichkeiten, die Ihr bestes für unsere Patienten geben.
Manchmal die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Es wäre leichter bestimmte Aufgaben zusammen zu lösen.
Der Arbeitgeber entspricht nicht dem aktuellen Image. Nach außen ist d. Image zu verbessern, da es ein sehr guter Arbeitgeber ist, welcher seine Mitarbeiter schätzt. Hier ist jeder von uns einzelnen Angestellten im Zollernalb Klinikum gefragt. Aus diesem Grund habe ich beschlossen dieses Feedback zu verfassen.
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