Zoro wird von einem dilettantischen, selbstverliebten Management ohne Selbstreflexion geleitet - Klüngel sondergleichen
Arbeitsatmosphäre
Es wird ein Klima der Missgunst gelebt und gefördert. Eine Personalabteilung, die diese Arbeitsatmosphäre verhindern könnte, gibt es nicht, die einzige fähige Mitarbeiterin wurde vor Kurzem vom chauvinistischen Management rausgeekelt.
Kommunikation
Das Management sitzt ständig in ach so wichtigen "Meetings" und geht auf Firmenkosten schick essen und trinken, während den Angestellten ständig erzählt wird, man müsse die Kosten senken und sparen. Was während der "Meetings" besprochen wurde, wird nur selten an das Fußvolk kommuniziert. Es wird aus allem ein großes Geheimnis gemacht. Eine transparente und offene Kommunikation findet zwischen dem Führungspersonal und den Angestellten nicht statt. Innerhalb der Teams sieht dieses schon besser aus. Aber oft ist es so, dass man vom Führungspersonal vor vollendete Tatsachen gestellt wird und eine Diskussion sinnlos ist.
Vorgesetztenverhalten
Einige der Vorgesetzten habe ihre Perfidität perfektioniert und nutzen vorsätzlich das Vertrauen und die Loyalität ihrer Angestellten aus, um von ihren eignen Fehlern und Versäumnissen abzulenken. Die Vorgesetzten übernehmen weder die Verantwortung für das Missmanagement noch sind sie sich einer Schuld bewusst. Die eigene Meinung des Angestellten wird mit einer Vehemenz unterdrückt, wie ich sie selten zuvor erlebt und gekannt habe. Jedes Managementmitglied handelt einfach opportunistisch und fast schon niederträchtig, um seine eigene Haut zu retten.
Interessante Aufgaben
Man wird weder nach Qualifikation noch Begabung eingesetzt, was vor allem an dem desaströsen Management liegt. Hier stinkt der Fisch vom Kopf. Wenn man Studienabbrechern und Gescheiterten die Führung übergibt, endet ein Start-up so wie Zoro; nämlich in einer Katastrophe.
Gleichberechtigung
Bei Zoro haben Frauen nicht dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Es gibt eine einzige Frau im Management.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine zwei Klassengesellschaft! Während das Management sich die Taschen vollmacht und schon fast astronomische Summen verdient, wird dem Rest ein teilweise lächerliches Gehalt gezahlt, obwohl diese das Gros der Arbeit erledigen. Gehaltserhöhungen fallen schon mal bei jämmerlichen 1-3 % aus, wenn es denn überhaupt Gehaltserhöhungen gibt. Von Bonuszahlungen profitiert nur ein Teil der Angestellten, während der Rest keinen Bonus erhält. Unfair!
Image
Eine Firma ohne Herz und Seele, ohne Identität und Strategie. Bis heute gibt es keine Social Media Abteilung noch irgendwelche Bestrebungen mal Aktivitäten dafür zu entwickeln - und das im Jahre 2017! Es wird ein Marketing wie anno 1990 betrieben, einfach nur peinlich. Hier ist keiner offen für neue Ideen. Die Berliner machen es vor, wie es geht, die Düsseldorfer haben hier dringen Handlungsbedarf.
Karriere/Weiterbildung
Da es keine Personalabteilung mehr gibt und seit Gründung der Firma kein Konzept vorliegt, wie man die Mitarbeiter schult oder einen beruflichen Aufstieg ermöglichen kann, wird bei Zoro Weiterbildung nicht geschätzt oder gefördert.