Viel Potential....leider American Way of Hire and Fire
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das viel Rücksicht auf den langen Anfahrtsweg genommen wurde und man 1x Woche Homeoffice machen konnte..dies habe ich in Form von meinen Beitrag (auch wenn es ein kleiner Beitrag war) zum Erfolg des Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen zurückgegeben und hätte gerne mehr und länger für das Unternehmen gearbeitet...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Mitarbeitern durch die Amerikaner..das von jetzt auf gleich 1/3 der Belegschaft entlassen wurden..auf eine bescheidene Art und Weise...sowas gehört sich nicht und ist unwürdig den Mitarbeitern gegebüber...das weiss ich nicht ob ich Zoro weiterempfehlen würde oder nicht...aber jeder verdient eine 2. Chance vondaher JA
Verbesserungsvorschläge
Inzwischen hat sich vllt. einiges geändert aber ich würde die Art und Weise der Kommunikation und die des Managements gegenüber den Mitarbeitern versuchen zu ändern...da reicht die wöchentliche Zusammentrommelung der Belegschaft nicht aus...ansonsten ist es ein Unternehmen mit extrem viel Potenzial, was die Branche betrifft...Ich habe meinen Beitrag (auch wenn es ein kleiner Beitrag war) zum Erfolg des Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen beigetragen und hätte gerne mehr und länger für
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war je nach Abteilung sehr unterschiedlich...in meiner Abteilung war die Atmosphäre jedoch sehr angenehem trotz schwieriger Zeiten hatte man einen guten Zusammenhalt...jedoch war es leider so, dass unter den Abteilungen eine Art "ich schiebe die Schuld dem anderen zu" Mentalität vorherrschte....
Kommunikation
Unter den Kollegen in der Abteilung war die Kommunikation durchaus gewährleistet, jedoch wusste man nie was im Management getuschelt wurde und was das Management sich im April 2017 geleistet hat, war unterste Schublade...1/3 der Belegschaft gekündigt und darunter Leistungsträger in den Abteilungen...vondaher nur 2 von 5 Sternen
Kollegenzusammenhalt
Wir haben uns gegenseitig den Rücken gedeckt, wenn es zu der in Abschnitt 1 erwähnten Mentalität gekommen ist...
Work-Life-Balance
Mit Homeoffice wurde locker umgegangen was für diejenigen die von weiterweg kamen sehr angenehm war, ebenfalls wurde viel Rücksicht auf Krankheit und Überarbeitung genommen...
Vorgesetztenverhalten
Das TOPManagement in Deutschland und in Amerika war unterste Schublade, werde Informationen drangen durch noch wurde man über wichtige Entscheidungen informiert und wir tappten im dunkeln und hofften, dass das Schiff weiter auf Kurs war, was wir nicht wussten, dass wir im Frühjahr 2017 den Eisberg schon längst gerammt hatten
Interessante Aufgaben
ICh hatte immer sehr Abwechslungsreiche Aufgaben und wir hatten viel Gestaltungsfreiraum, was meinen direkten Vorgesetzten zu verdanken war
Arbeitsbedingungen
nichts negatives zu berichten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
siehe Vorgesetztenverhalten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war durchschnitt für die Branche plus die Sozialleistungen wie restauranttickets etc war es durchaus ansehnlich
Image
Nach der Entalssungsserie kein so gutes Image mehr (leider)
Karriere/Weiterbildung
Man konnte viel Lernen, innerhalb der Abteilung wurde das Wissen weitergegeben