35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine
Alles
Geschäftsführer besser kontrollieren!
Benefits
Flexibilität
Klare und ehrliche Kommunikation.
Die Kollegen. Das Fitnessangebot. Die neue Kantine. Gehalt
Nur kleine Punkte und Meckern auf hohen Niveau.
Es wäre schön wenn das Familienunternehmen auch wieder mehr Familie leben würde. Desweiteren wäre schön wenn kein Unterschied zwischen Produktion und Verwaltung gemacht würde.
Kommt sicherlich auf das Team drauf an aber bei uns im Team ist einen tolle Arbeitsatmosphäre
Durch Schicht und Wochenendearbeit ist diese Teilweise eingeschränkt. Aber in der Regel bekommt man frei wenn man frei braucht
Neue Möglichkeit sich auf ein Firmeninternes Stipendium für den Meister zu bewerben.
Kann immer bissle mehr sein. Aber durch den Tarif alles in allem fair bezahlt.
Man könnte etwas mehr Wasser einsparen und mehr auf erneuerbare Energien setzten
Ist natürlich auch Team abhängig. Aber bei uns können sich die Kollegen aufeinander verlassen und es ist ein toller Zusammenhalt.
Wir haben tolle Teamleitungen und einen Tollen Vorgesetzten. Man fühlt sich fast immer ernst genommen und Probleme können offen angesprochen werden. Der Schichtplan könnte etwas weiter im Voraus fertig sein.
Manchmal ist der Informationsfluss etwas langsam. Aber irgendwann kommt man an seine Infos
In unserer Abteilung sind alle nahezu Gleichberechtigt. Toller Umgang auch mit Vorgesetzten. Kein von oben herab Gehabe!
Durch die Abwechslung in der Abteilung kommt man auch immer wieder mit neuen und/oder interessanten Aufgaben in Kontakt
Das die gewerkschaftlichen Leistungen (z. B. betriebl. Altersvorsorge, BU, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, ...) an alle Mitarbeiter ausbezahlt werden
Mitarbeiterevents sind schlecht durchdacht bzw. abgesprochen in einem Drei-Schicht-System
Die Wertschätzung von Oben nach Unten leben.
Die Kommunikation in der Abteilung selbst funktioniert ganz gut.
Durch die Umstrukturierung und mangelndem Informationsfluss sind manche Kollegen sehr verunsichert und haben bereits gekündigt
Eine Vier-Tage-Woche wäre Ideal
Weiterbildung wird angeboten, doch gilt hier immer noch das Nasen Prinzip
Manche Fachbereiche sind leider untergruppiert
Eine freiwillige Teilnahme im Aktivzentrum und an verschiedenen Events ist jederzeit möglich.
wir gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um.
meist kollegial
Kommunikativ und fair
Nun - wir werden sehen, wie sich die Umstrukturierung bemerkbar machen ...
in unserer Abteilung finden regelmäßige und informative Besprechungen statt.
Manche Fachbereiche sind leider untergruppiert
Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant, doch in der normalen Arbeitszeit nicht zu bewältigen
Gleitzeitregelung ist nicht state of the art und sollte noch vorangetrieben werden
gutes Mischungsverhältnis zwischen Fordern und Fördern
hat sich insgesamt kontinuierlich verbessert
Personalentwicklung, Gebäude, Zotteria
Entscheidungsfreiheit, Innovation
Vertrauensvorschuss geben, sich Sachen trauen und auf neue moderne innovative Konzepte setzen, auch die Marken neu ausrichten und den Markt analysieren / Trends aufgreifen
Jeder Arbeitet mehr für sich, es herrscht kaum vertrauen oder Zuverlässigkeit. Home Office wird daher unterbunden und „Gleitzeit“ ist keine echte, da befürchtet wird es wird ausgenutzt
Hier kann man deutlich mehr machen
Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit, wenig Angebote, aber dafür wenn es passt individuelle Förderung
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Lange Entscheidungswege, alles muss von ganz oben abgesegnet werden. Selbst als Führungskraft hat man kaum was zu melden
Neue Räumlichkeiten, alles sehr modern und gute IT Ausstattung
Kaum Ergebnislieferung, rum reiten auf Problemen, Rückmeldung und Absprachen erfolgen häufig zu spät und hinter dem Rücken
Eine bodenlose Frechheit, Mitarbeitern eine Wohnung bzw. ein Zimmer zu beschaffen, ca. 20 qm für 560 €warm. Es wird der Notstand gnadenlos ausgenutzt und hoffentlich bald von den Behörden untersagt. Bei einem Gehalt von 1..500€ brutto kann man sich ausrechnen, was da einem Mitarbeiter bleibt. Ich werde das zur Anzeige bringen und hoffe, das hier ein Verbot ausgesprochen wird.
Gleichgesinnte aber leider in Notlage befindliche Kollegen
Das Soziale Engagement auch in Coronazeiten für Soziale Einrichtungen und Unterstützung von Krankenhäusern und Betreuungseinrichtungen
Höhre Keitungsfunktionen mehr von Fähigkeit und Firmenzugehörigkeit abhängig machen, als vom Meister- oder Technikertitel
Grundsätzlich Möglichkeit firmenintern die Karriereleiter von ganz unten angefangen nach ganz oben zu erklimmen. Auch als ungelernte Kraft kann man vom Leiharbeiter sich beweisen und wird bei entsprechendem Einsatz auch mit Übernahme belohnt.
Gesundheitszuschüsse in Form von Gutscheinen für Heilpraktiker, Zuschuss zu privater Krankenzusatzversicherung und Einzahlung in zusätzliche Pensionskasse
Nachhaltigkeit groß geschrieben in der Unternehmenspolitik
Immer auf Augenhöhe und nicht abgehoben
Frauen und Personen mit Einschränkungen erfahren die gleiche Wertschätzung und haben gleiche Aufstiegsmöglichkeiten und Verdienstmöglichkeiten
Das Gehalt
HomeOffice gab es vor Corona so gut wie gar nicht, da kein Vertrauen da ist. Zu Anfangszeiten von Corona wurde HomeOffice für ca. 6 Wochen genehmigt, danach wusste Zott nicht was Corona ist. Großraumbüros, Besprechungen mit vielen Personen.. die Quittung kam schnell, gelernt hat man allerdings nicht daraus. Wenn man sagt, dass man sich unwohl fühlt, wird einem gesagt, dass man Urlaub nehmen soll und halt "Pech" hat.
Führungskräfte austauschen!
Die guten Mitarbeiter gehen (werden gegangen) und die schlechten dürfen bleiben.
Vertrauen in seine Mitarbeiter sucht man bei Zott vergeblich! Kontrolle ist besser als Vertrauen.
Nach außen hui - nach innen pfui! Hier stimmt überhaupt gar nichts! Nach ausenhin wird viel angepriesen, aber da steckt nichts dahinter. Viele sind unzufrieden, nur niemand traut sich was zu sagen, weil jeder Angst hat, dass er gekündigt wird!
Überstunden werden am Quartalsende gestrichen, eine Regelung ist seit Jahren im Gespräch und wird bei Vorstellungsgesprächen auch angepriesen, passiert ist jedoch noch nichts. Immer mehr Stunden, welche verfallen und man auch nicht freinehmen kann, weil man in der Kernarbeitszeit 9 - 15.30 Uhr anwesend sein muss.
Man versucht nach außenhin auf Nachhaltigkeit zu machen, aber hinter den Kulissen schaut es ganz anders aus.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt! Die Führungskräfte nehmen an einem Führungskräfteprogramm teil, welches Zeit kostet, die woanders fehlt.
Unter aller Sau!
Das neue Verwaltungsgebäude schaut zwar ganz gut aus, aber mehr auch nicht. Viele Fehlfunktionen und es gab auch schon gefährliche Situationen für die Mitarbeiter.
Informationen werden kaum weitergegeben, alles wird verheimlicht, der Buschfunk funktioniert allerdings ziemlich gut. Nur leider nicht an den offiziellen Stellen.
Das Gehalt ist ok, aber wenn man eine Tarifgruppe höher springen will (was auch laut Gewerkschaft gerechtfertigt ist) wird man von der Personalabteilung darauf hingewiesen, dass das nicht stimmt und auch nicht möglich ist.
Hier ist der Mensch noch ein Mensch und keine Nummer!
Freiheit bei Entscheidungen
Freiheit in der Planung und Umsetzung
Die Kommunikation mit anderen Abteilungen sollte noch intensiviert werden und das gesprochene auch gehört werden.
Ansonsten ist für mich alles andere zu 100% vorhanden!
Im Team ist jeder für jeden da! Egal ob bei Problemen im Arbeitsalltag oder auch im privaten Bereich, findet man immer ein offenes Ohr!
Auf dem Firmengelände grüßt man sich freundlich und ein ungezwungenes Gespräch ist z.B. auch mit der Geschäftsführung auf dem Flur oder der Kantine möglich.
Wichtig für mich an dieser Stelle: Ab und an lese ich leider negative Bemerkungen über Zott oder den Umgang zwischen den Hierarchien. Ich kann nur sagen es ist wie in einer Familie! Wenn ein Mitglied dieser Familie nur nimmt und nichts gibt, dann wird man auch nicht mehr zu den Familientreffen eingeladen.
Also meiner Meinung nach kann sich jeder Mitarbeiter glücklich schätzen bei der Molkerei Zott arbeiten zu dürfen!
Zum Beispiel ist es nicht selbstverständlich, dass die Senior Chefin einen persönlich begrüßt und sich nett mit einem unterhält.
Hier stimmt einfach das Gesamtpaket und ich denke dies gut beurteilen zu können, da ich schon in anderen Vertriebs Organisationen und Firmen tätig war.
Da man sich seinen Arbeitsalltag selber planen und gestalten kann, liegt es an einem selbst sich so zu organisieren, dass man den nötigen Freiraum hat.
Kurzfristig benötigter Urlaub oder auch längere Freizeit an einem Stück, aufgrund bestimmter Anlässe, ist nach Rücksprache mit dem Vorgesetzen nach betrieblicher Vereinbarkeit kein Problem und wird zu 100% unterstützt!
Es wurden in der Vergangenheit einige Stellen aus den eigenen Reihen besetzt:
Regionaler Verkaufsleiter Nord und Ost
Key Account Management Discount
Key Account Management Gastro
Es liegt in der Natur des Menschen immer mehr haben zu wollen und nach mehr zu streben!
Jedoch bekommt man ein sehr gutes Gehalts- und Sozialleistungspaket!
Einer für alle und alle für einen! Ist hier wirklich nicht nur ein ausgelutschter Spruch, sondern gelebte Kultur in unserem Team!
Hier gibt es keine Unterscheidung aufgrund des alters. Maßstab ist grundsätzlich immer die erbrachte Leistung für die man ja auch ein sehr gutes Gehalt bekommt!
Ehrliche und direkte Kommunikation wird gelebt! Man weiß sofort was gut läuft oder woran man noch arbeiten sollte! Die vergangenen Jahre wurde meine persönliche Weiterentwicklung immer in den Fokus gestellt und durch unterschiedlichste innovative Fortbildungsmaßnahmen gefördert!
Für den Mitarbeiter wird gekämpft, egal ob für einen besonderen Dienstwagen oder eine Gehaltserhöhung bei besonderer Leistung.
Man bekommt alle wichtigen Arbeitsmittel, wie z.B. einen großen Bildschirm für das Homeoffice zu Hause. Defektes Equipment wird anstandslos ausgetauscht und über allgemeine Verbesserungen wird regelmäßig gesprochen.
Ein Wunsch wäre noch ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein ergonomischer Stuhl für das Homeoffice.
Man bekommt grundsätzlich alle Informationen die man benötigt für seinen Arbeitsalltag. Manchmal erst auf Nachfrage, aber dann freundlich und kompetent! Hier hat sich im letzten Jahr vieles getan und sehr positiv entwickelt vor allem bei der Abteilungsübergreifenden Kommunikation.
Männer und Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen.
Man wird von vorne herein in interessante Projekte mit eingebunden und hat auch die Möglichkeit seine eigenen Ideen mit einfließen zu lassen.
Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich, was aber für jemanden der sich für den Vertrieb entschieden hat auch sehr wichtig ist.
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