12 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kolleg:innen haben mit dem Arbeitgeber erst mal nichts zu tun. Daher fehlt mir hier ein Lob. So etwas wie Mülltrennung und nachhaltigen Kaffee einzukaufen sollte mittlerweile Standard sein.
Man wird klein gehalten, als ausführende Kraft behandelt, deren Meinung wenig zählt. Erfolge, die man erzielt werden von Vorgesetzten als ihre ausgegeben. Es wird erwartet, dass man über 50h pro Woche arbeitet.
Gehalt ist Wertschätzung in materieller Form. Das liegt bei der ZgH deutlich unterm Schnitt. Mitarbeitende sollten mehr gefördert werden und ihren Sorgen mehr Beachtung geschenkt werden. Baut Eure HR-Abteilung aus. Eine Person für >60 Mitarbeitende ist zu wenig und zeugt davon wie wenig ihr von Mitarbeiterwohl haltet.
Es wird viel hinter eines Rücken gelästert - mitunter auch in Meetings wenn die Person nicht anwesend ist.
Leider schimpfen viele Mitarbeitende. Erst wenn man "rausgeekelt", gekündigt wird oder selbst kündigt, traut man sich etwas zu sagen.
4h unentgeltliche Arbeit pro Woche werden vertraglich vorausgesetzt. Die wöchentliche Arbeitszeit ist weitaus mehr als gesetzliche 40h und liegt häufig zwischen 45 und 55h. Die Überstunden bekommt man erst Wochen später zum Ausgleich freigegeben und auch nur wenn man dafür kämpft.
Hier wird systematisch versucht, dass die Mitarbeitende so wenig Kosten wie möglich verursachen.
Definitiv nein. Es werden stets Gründe gesucht, weshalb eine Gehaltserhöhung nicht gerechtfertigt ist. Erfolge werden als vorausgesetzt abgetan. An versprochene Gehaltserhöhung kann man sich nicht mehr erinnern und bei Vorlage des Protokolls als Missverständnis abgetan.
Zusammenhalt ist da. Allerdings getrennt unter denjenigen, die ihren Job-Posten verteidigen wollen und denjenigen, die darunter leiden müssen.
Da werden dann leider Gründe gesucht, die zur Kündigung führen.
Konflikte werden ohne Ankündigung und ohne neutrale Person (HR) durchgeführt. Vorwürfe, die man dann in Anwesenheit Dritter wiederholt, werden sodann als erfunden abgetan.
Eher weniger. Das führt dann zu mitunter skurrilen Situationen, wie dass der Standort Gewinne eingefahren hat, im Personalgespräch es aber dann heisst, dass man aufgrund von Corona kein Gehalt erhöhen könne.
Frauen werden benachteiligt.
Wenig Überstunden
In Zeiten von Corona eine Herausforderung, aber es wird stetig nachgebessert
Wer Interesse an Politik und Gesellschaft hat, ist hier bestens aufgehoben. Fette Kampagnen für geile Sneakers gibt es hier eher nicht.
Dass ich mich jeden Tag freue, hier zu arbeiten. Dass man Kollegen hat, die man auch alle gern als Freunde hätte (oder hat). Dass man fair und offen zueinander ist. Dass sich gerade im schweren letzten Jahr gezeigt hat, wie man echtes Feingefühl beweist.
Am Arbeitgeber absolut gar nichts. Wenn ich mich ärgere, dann über einzelne Aufgaben, Kunden, das Wetter oder mich selbst.
Ich finde, man könnte manchmal etwas mutiger und breitschultriger gegenüber Kunden sein. Und es gibt oft zu viele und zu lange Meetings, da könnte man schneller zum Punkt kommen.
Ob Büro oder Homeoffice: Ein perfektes Miteinander. Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Die Arbeit ist anspruchsvoll, aber immer angenehm, konstruktiv und nie frustrierend.
Die Leute identifizieren sich stark mit ihrer Agentur und bezeichnen sich als "Teil des Rudels". Ich glaube nach außen hin ist das Image von Zum goldenen Hirschen oft schräger, lauter, krachiger als in unserem Arbeitsalltag. Wir können auch Mainstream.
Meistens ist alles im Rahmen, falls mal drüber, kann man die Stunden ausgleichen. Man nimmt insgesamt sehr viel Rücksicht aufeinander. Es wird drauf geachtet, dass auch privat und hinter den Kulissen alles läuft.
Es gibt viele Leute die 10, 15 oder noch mehr Jahre hier arbeiten, als Junior angefangen haben und jetzt in Führungspositionen sind. Heißt: Die Leute bleiben der Agentur nicht nur treu - die Agentur investiert auch in die Karriere der eigenen Mitarbeiter!
Die Branche ist für mich generell unterbezahlt. Von daher: Luft nach oben, aber man geht fair miteinander um und das Gehalt ist sehr o.k.
Es gibt zahlreiche Projekte und ständig neue Ideen, um "den Hirsch immer grüner zu machen".
Alle Mitarbeiter sind verschieden - aber trotzdem eine Einheit. In diesem Punkt ist die Agentur ein absolutes Vorbild. Keine unangenehmen Wichtigtuer, keine Einzelgänger, viele offene Ohren.
Alter spielt keine Rolle. Es sind alle Altersgruppen vertreten und man merkt es untereinander gar nicht.
Flache Hierarchien, aber trotzdem mit Plan & Ansagen. Man kann von Vorgesetzten lernen, wird aber nie unangenehm bevormundet.
Die Agentur ist für mich ein Paradebeispiel für New Work - auch schon vor Corona. Ob im Homeoffice oder im sehr schönen Büro mitten in der Hamburger City, man fühlt sich überall zuhause.
Auch wenn Kommunikation in Coronazeiten viel über Bildschirm läuft - die Leute harmonieren miteinander, tauschen sich gut aus und reden selten aneinander vorbei. Mit rund 40 Leuten hat die Agentur außerdem eine angenehme, nicht zu anonyme Größe.
Wird in dieser Agentur an diesem Standort in jeder Hinsicht gelebt. Und das nicht aufgezwungen oder gekünstelt, sondern ganz von selbst.
Viele große Marken, in den letzten Jahren sehr viel TV/Film, jetzt auch zunehmend mehr digital. In Punkto "kreative Aufgaben" kann aber immer etwas Platz nach oben sein. Denn natürlich gibt es Spaßprojekte genauso wie Jobs, die halt gemacht werden müssen.
Hohe Transparenz, große Flexibilität, viele Gestaltungsmöglichkeiten
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten überfordern manche Mitarbeitende
Konzentration auf neue Lösungen und Innovationskraft
Gute, offene Kultur, jeder kann sich einbringen und ALLE Meinungen werden gehört.
Flexible Arbeitszeiten, Tageszeit-unabhängige Arbeitsmöglichkeiten, Transparenz
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verankerung von fachlicher & persönlicher Weiterentwicklung in Agenturplanung/Kapazitätenplanung und somit Sicherstellung von Weiterentwicklung „on the job“ und unabhängig vom Job.
Hervorragender Zusammenhalt und ständige Hilfsbereitschaft
Flache Hierarchien, Mentoring-Programm für fachliche und persönliche Weiterenticklung, Separate Betrachtung von fachlicher und disziplinarischer individueller Entwicklung schafft interessante Entwicklungsmöglichkeiten (kein Leistungsdruck)
Offene & transparente Kommunikation, auch in Zeiten von Corona & Homeoffice
Durch große Flexibilität im Agenturmodell werden interessante Aufgaben nicht „auf dem Silbertablett“ serviert, man muss sich die Aufgaben suchen oder selbst schaffen, was ich persönlich sehr gut finde.
- Vielschichtige Projekte mit unterschiedlichen Kunden
- Flache Hierarchien
- Team Zusammenhalt
- Junges Team
- Umgang mit Corona
Die Parkplatzsituation ist leider katastrophal
Die Atmosphäre ist super. Die Arbeit mach jeden Tag aufs neue Spaß. Das Team ist sehr jung und am Zahn der Zeit. Der Zusammenhalt ist unglaublich, es entstehen sogar echte Freundschaften. Vorgesetzte & GF stehen immer hinter dem Team und arbeiten aktiv in den Projekten mit. Allerdings ist das Arbeitspensum extrem hoch, auf Dauer ist es etwas ermüdend.
Abschaffung der Präsenzpflicht sowie alle weiteren Work New Ansätze sorgen für volle Flexibilität. Ich kann von überall aus arbeiten und mir die Zeiten, wenn keine Deadline dazwischen kommt, selbst einteilen... diese kommen allerdings relativ häufig dazwischen. Trotz work new ist das Arbeitspensum extrem hoch. Corona und Homeoffice lassen Arbeit von Privatem schwerer trennen.
Typisch Agentur
Verschiedene Initiativen zeigen, dass man sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt.
Noch nie so ein tolles Team erlebt.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Feedback wird regelmäßig gegeben und auch die Vorgesetzten nehmen Feedback offen entgegen. Rückhalt der Führung ist gegeben und auch bei Fehlern ist man immer Lösungsorientiert.
Die neuste Technik wird zur Verfügung gestellt inkl. jeglicher Software die benötigt wird.
Es wird schnell, auf Augenhöhe und über alle möglichen Kanäle kommuniziert. Durch Corona und die Homeoffice Situation kanalisiert sich die Kommunikation nun zum größtenteil auch auf einen Kanal.
Es werden keinerlei unterschiede gemacht. Man wird genommen wie man ist.
Viele Kunden mit unterschiedlichsten Aufgaben, jeder hat die Möglichkeit für verschiedene Kunden zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider geprägt von cholerischen Ausbrüchen und Machtdemonstration von oben. Der unzumutbare Umgang mit Angestellten ist gut sichtbar: die Fluktuationsrate in diesem Team spricht für sich. Überstunden ohne konkrete Deadlines sind auch an den Wochenenden an der Tagesordnung. Trotzdem gilt: Mittagspause nach der Stechuhr.
Mehr Schein als Sein trifft es ganz gut.
Selbst für eine Werbeagentur kritisch. Hier werden Mitarbeiter wirklich verheizt. Bis 3 Uhr nachts arbeiten ist für dieses Team keine Seltenheit. Überstunden werden aber natürlich nicht bezahlt und von einem Stundenausgleich darf hier keine Rede sein.
Klassisch Agentur.
Durch die Initiative der grünen Hirschen wird das Thema mehr angegangen.
Das Team hält zusammen. Es herrscht tolle Zusammenarbeit, selbst bei unzumutbaren Deadlines. Hier entstehen Freundschaften, die weit über den normalen Kollegenzusammenhalt hinausgehen. Leider zeichnet sich auch hier deutlich die Arbeitsatmosphäre ab - einer nach dem anderen verlässt freiwillig das Unternehmen.
Ältere Kollegen, die bereits sehr viele Jahre bei den Hirschen sind werden teils auch respektlos angesprochen, auch wenn diese äußern, lieber durch Covid weiter aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Leider sehr unprofessionell, sehr emotional, sehr laut und unkontrolliert. Trotz der beeindruckenden Arbeitsleistung des Teams sind hier cholerische Ausbrüche keine Seltenheit. Besonders fragwürdig: trotz der Möglichkeit problemlos digital und remote zu arbeiten, wurde das ganze Team (als einziges der Kölner Teams) bereits ab Juni ungefragt und täglich ins Büro geordert. Hygienemaßnahmen Fehlanzeige.
Die Kommunikation findet gerne auch auf Whatsapp und am liebsten in Großbuchstaben statt. Beschimpfungen sind nicht selten und treffen abwechselnd jeden im Team. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist allerdings super - dort herrscht echter Zusammenhalt.
Hier werden Frauen und Männer gleichermaßen unprofessionell behandelt.
Die Aufgaben und Kunden sind sehr vielfältig und wirklich spannend. Kreatives Arbeiten ist hier wirklich gegeben.
ZgH Berlin ist ein sehr guter Arbeitgeber. Interessante Projekte und Kunden mit einer riesen Reichweite. Man wird fair entlohnt und in meinen Erfahrungen wird sich bemüht, dass man nicht in die bekannten Drucksituationen kommt, wie in andere Berliner Agenturen. Klar, manchmal macht man Überstunden, aber hier macht man sie gerne. Es gibt gute Verpflegung Vorort und eine extrem freundliche Arbeitsatmosphäre mit keinen Egopersönlichkeiten. Seit Corona ist die Kommunikation von der Geschäftsführung noch besser geworden. Es besteht keine Anwesenheitspflicht mehr und alle werden extrem gut behandelt. Ich würde wirklich jedem hier empfehlen zu arbeiten.
Im Vergleich zu anderen Berliner Agenturen wie JvM und Heimat hat ZgH meinem Empfinden nach kein so "cooles" Image. Das ist aber vollkommen egal, da man hier definitiv eine weniger stressige Arbeitserfahrung hat und besser bezahlt wird. Außerdem hat man hier das Gefühl, vor allem als jüngerer Angestellter, dass man einiges bewirken kann wenn man sich anstrengt.
Vieles wie z.B. unser New Work Konzept - bereits vor Corona im Homeoffice zu arbeiten war total normal! Die lockere Atmosphäre, das angenehme miteinander.
Schnelle Reaktion, Transparente Kommunikation mit dem Team
Mir fällt gerade nichts ein. Sie machen das schon sehr gut.
Für mich persönlich sehr gut. Ich komme jeden Tag gerne in die Agentur und nehme die Atmosphäre als sehr gut wahr. Die Geschäftsführung ist nahbar und kommuniziert auf Augenhöhe, sie sitzen nicht in einem eigenen Büro mit Tür, sondern bei den Mitarbeitern. Hier arbeiten keine „Arschlöcher“, es wird sich bemüht, dass die Leute sich wohl fühlen und gerne in die Agentur kommen. Home Office ist keine Besonderheit und wird einem auch ermöglicht, nicht nur dann, wenn der Handwerker kommt.
Ausgleichsregelung zu Überstunden. Möglichkeiten für Teilzeitmodelle.
Man hat die Möglichkeit viel zu lernen und bekommt Einblick in viele spannende Bereiche. Man merkt aber, dass manche Bereiche mehr gefördert werden, andere weniger. Das finde ich persönlich schade. Außerdem fehlt oft ein Mentor, der sich wirklich die Zeit nimmt und Aufgaben übernimmt um weiterzuentwickeln. Weiterbildungsformate bzw. persönliche Weiterentwicklung könnten durchaus noch ausgebaut und optimiert werden. Man ist sehr bemüht um jeden Einzelnen, jedoch fällt das Thema Weiterbildung oftmals unter den Tisch. Manchmal fehlt etwas der Drive und das Vertrauen Neues zuzulassen...
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll! Sehr schönes Miteinander und faire Kommunikation!
Nicht klassisch hierarchisch.
Großraumbüro, aber schönes Office mit Rückzugsmöglichkeiten. Wenn es zu laut wird hat man auch die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten.
Es wird sehr viel Wert auf gute Kommunikation gelegt (Z.B. Workshops zum Thema Gewaltfreie Kommunikation), klappt zwar nicht immer, aber man ist da wohl bemüht.
Frauen sind in der zweiten Führungsriege, insgesamt ausgewogenes Verhältnis in der Agentur. Es gibt noch Luft nach oben.
Da Homeoffice bereits vor Corona Gang und Gebe war, funktioniert das im Moment alles reibungslos! Außerdem wird einem viel Vertrauen geschenkt.
Das wird, meiner Meinung nach, schon sehr gut gemacht.
So verdient kununu Geld.