29 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Starker Zusammenhalt im Team (außer bei den Vorgesetzten)
Führungskräfte und CDs wälzen eigene Unzulänglichkeiten auf Mitarbeiter ab, Löhne sind im Schnitt zu gering, Fehler werden unverhältnismäßig hoch gewertet, während Extra Arbeit schlichtweg erwartet wird.
Fairere Löhne, Professionalität bei den Creative Directors, eine HR, die zu den Arbeitnehmern hält, Kappas berücksichtigen, bevor man vom Team die nächste Nachtschicht erwartet, mehr Geld zahlen anstatt Partys zu veranstalten
Nur noch schlechte Laune, jeder Zweite möchte dort weg
Die Fassade fällt so langsam
Überstunden werden erwartet und hingenommen ohne vergütet zu werden, man bekommt auch am Wochenende E-Mails und Aufgaben und wenn man mehrere Nachtschichten gemacht hat, bekommt man nicht einmal ein Dankeschön
Aufstiege werden erschwert, weil man sonst ja mehr Geld zahlen müsste
Wird gerne gedrückt
Das Einzige, was in dem Laden noch läuft, auch wenn es eher Leidensgenossen geworden sind
Nicht kritikfähig, zeigen uns jeden Tag wie viel Geld sie verdienen und wir werden angegangen, wenn wir nach mehr Geld fragen, Mitarbeiter werden verheizt, anstatt aufgebaut, Probleme werden ignoriert und der Kunde hat immer Recht
Von oben herab: macht dies, macht das, egal was die Kappas sagen
Nur noch langweilige Kunden
Image ist super, ändert nichts an den Arbeitsumständen.
Gute Kultur, in der jeder sein darf wie er ist. Abwechslungsreiche Arbeit. Wenig Überstunden. Relativ Egofreie Zone.
Etwas schlechte Bezahlung, schlampige Räumlichkeiten. Die Agentur ist außerdem nicht vollständig barrierefrei.
Viel Homeoffice möglich aber wenn zum Teamtag alle im Office sind, ist die Stimmung immer gut. Das Büro ist etwas chaotisch und dir Klimaanlage ballert oft zu doll.
Die Hirschen sind in der Agenturwelt verdient angesehen und ich kenne bisher keinen, der hier gearbeitet und diese Ansicht nicht teilt.
Noch nie in einer Agentur so wenig Überstunden gemacht. Und noch nie irgendwo so entspannt gepitcht.
Es wird sich Zeit genommen um über Ziele und Möglichkeiten zu sprechen.
Verglichen mit anderen Agenturen etwas unter dem Durchschnitt
Man gibt sich hier wirklich Mühe und probiert verschiedenes, um sich stetig zu verbessern.
Man unterstützt sich gegenseitig und kann offen alles sagen. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Überwiegend gut, manchmal etwas gedankenlos.
Von allem was dabei und immer viel Abwechslung.
Die Projekte sind vielfältig und man wird gefördert
Keine gerechte monetäre Entlohnung im Verhältnis zu dem, was geleistet wird
Bei diesem Arbeitspensum bleibt kaum Zeit für das Privatleben
Kommt auf den Teamlead an
Top Apple-Ausstattung
-Vertrauensurlaub
-Standort
-Parties
-Home office
Fast alles. Da muss einiges passieren dass ich die Agentur an egal wen weiterempfehlen würde
- Die schwierigen Vorgesetzte austauschen statt die ganze Mitarbeiterschaft
-Gleiches Recht für alle
- schlechtem Verhalten hinterher sein und auch was passieren lassen
- die Wahrheit erkennen und das System ändern
- nicht immer gegen jede Kritik reden und sie ignorieren
- keine Mitarbeiter aufnehmen die man sich nicht leisten kann (in jeder Hinsicht)
Mehr als schwierige Geschäftsführer und CDs was oft die ganze Stimmung kaputt macht
Was ich mitbekommen hab will mehr als jeder 2. dort weg. Fast die Häfte der Mitarbeiter sind auch weg und ausgetauscht mittlerweile. Sonst versucht die Agentur ihr image mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten was auch klappt
Vertrauensurlaub ist gut, bei Terminen kann man problemlos gehen. Doch die Stimmung schleppt man mit nach hause.
Gleiches hier, es wird viel mit Brave Academy geworben aber alles was kostet, gibts wenig bis gar nicht. Über externe Sachen braucht man gar nicht anfangen
Viele andere Agenturen in S zahlen mehr
Wird ganz groß damit geworben. Das die Vorgesetzten aber regelmäßig ein paar 100km fliegen statt mit der Bahn zu fahren wird verschwiegen.
Kommt stark darauf an wer.
Mobbing, Lästereien, Beleidigungen, verbale Angriffe, unfaires Verhalten auch gegen die internen Regeln. Alles selbst oder bei anderen erlebt
Parkplätze fehlen zu hauf
gibt jeden Montag ein Agenturmeeting, was Arbeitsabläufe angeht eher nicht vorhanden.
Gibt eindeutig Personen die Männern mehr wert zu schreiben. Wieder andere nicht.
Die Kunden sind sehr interessant, allerdings steht zu viel Druck hinter als das man das "genießen" könnte
Strukturen passen sich bei K 43 so an, dass es nachvollziehbar ist und Sinn macht, zudem wird versucht transparent zu kommunizieren.
Die einzelnen Agenturen am Campus müssen endlich eine richtige Einheit bilden, das ist noch zu unterschiedlich und teilweise zu weit weg
Macht weiter so, noch mehr mit allen Leuten sprechen, statt häufiger nur mit den Führungskräften
Grundsätzlich gutes Image, aber es gibt zu wenig Presse die Einblicke & Cases zeigt
Es klappt nicht immer, aber es wird versucht die Arbeit (außer Drehs) in der regulären Zeit zu schaffen. Früher gehen etc. wird direkt im Team abgestimmt und es gibt Vertrauensurlaub.
Nicht immer genug Plätze in der Brave Academy frei, teilweise muss man etwas warten auf den nächsten Kurs. Grundsätzlich wird aber immer versucht auf individuelle Wünsche und Entwicklungsmöglichkeiten einzugehen.
Luft nach oben ist immer ;)
Der grüne Hirsch ist aktiv, Plastikschalen in der Mittagspause aber leider auch
Nicht immer genug Zeit da, aber es wird sich bemüht alle einzubeziehen und anzuhören
Es ist freigestellt ob man zu Hause oder im Office arbeitet, wenn man an den Teamtagen mal nicht kommen kann, wird das direkt im Team geregelt
Aktuell wird stark daran gearbeitet transparent zu kommunizieren, ansonsten kann man jederzeit nachfragen, wenn etwas unklar ist
Zu wenig Frauen in der obersten Ebene, ansonsten aber ok und es gibt eine Beschwerdestelle
Eigentlich Alles...
Eigentlich Nichts...
Einfach nur immer weiter sich selbst beobachten, analysieren und hinterfragen. Sonst nichts.
Behagliche Räumlichkeiten mit Flair
Hab noch nichts schlechtes gehört
Vertrauensurlaub möglich, es wird darauf geachtet, Mehrarbeit zu vermeiden, was natürlich nicht immer vermeidbar ist
Es wird sehr viel intern angeboten, aber auch eigene Vorschläge werden angenommen
Aufstiegschancen stoßen natürlich irgendwann an Grenzen, in manchen Bereichen mehr, in manchen weniger. Aber Entwicklungspotenzial ist generell vorhanden. Gehalt ist überdurchschnittlich, denke ich.
Mehr geht immer, aber es wird schon einiges getan
Ich selbst fühle mich immer zu 100% unterstützt von meinen Kolleg:innen
Mir gegenüber immer vorbildlich
Die Kommunikation ist ja nie perfekt, aber schon ziemlich gut
Das hängt sicher auch von der Position ab
Erratische Führungskultur bis zu den CEOs. – Heute so, morgen so. Ping Pong an Themen und Ideen, aber selten zu Ende gedacht.
Klarheit, Konsequenz und einen Kompass vorgeben, an dem man sich auch mal 3 Wochen hält. Nicht alles auspendeln und moderieren wollen.
Vor allem die Burnout Rate ist sehr erschreckend. Das Thema ist allgegenwärtig und trotzdem wird nichts dagegen getan. Kollegen fallen monatelang aus, während der nächste eines Nachmittags vom Stuhl kippt. Aber wenn man einige Einblicke gesammelt hat, merkt man, dass es gar nicht geht ohne Überforderung.
kühl und reserviert, es sei denn man greift wie viele Kollegen zum Alkohol, dieser wird gut und gerne ab Nachmittag ausgeschenkt.
Katastrophal. Man predigt New Work und Flexibilität, was aber am Ende nur bedeutet, dass man überall und immer erreichbar sein muss. Man ist grundsätzlich überbucht, das gehört zum Konzept.
Keine HVV Profi Card, obwohl das mittlerweile überall selbstverständlich ist. Gehalt besonders bei Junioren sehr schlecht
Statt einer Trinkwasseranlage gibt es Flaschen. Man arbeitet für Kunden, die bekanntermaßen alles andere als den Klimaschutz im Sinn haben.
Es gibt Gruppen, die fest stehen und viele Einzelkämpfer mit erhöhtem Ego, die neue Mitarbeiter gar nicht erst kennenlernen wollen und einfach ihr Ding fahren, ohne Rücksicht.
Gibt es nicht.
Die Agentur verspricht, dass es keine Hierarchien gibt. Dafür maximale Selbstverantwortung. Man schafft ein Projekt nicht zeitlich? Dann hat man es sich schlecht eingeteilt. Hier gibt es niemanden, der sich vor den anderen stellt.
Computer war sehr langsam, der Server aus dem Home Office kaum zugreizbar
keine Briefings, keine Verantwortlichkeiten. Kritik ist nicht gern gesehen. Zumindest, wenn man mal hinterfragt.
Wird nach außen hin groß geschrieben. Intern sieht es dann anders aus. Da gibt es die gut eingesessenen Platzhirschen, die gern sexistische Kommentare und Witze machen.
Sehr unterschiedlich. Man mag Glück haben oder Pech. Pitches sind sicherlich die interessanteren Projekte, der Preis dafür sind aber sehr viele Überstunden
Wenn man mal ab und an ins Büro geht, freut man sich vorher richtig (ich schreibe dies in Vollbesitz meiner geistigen Kapazitäten und ohne Zwang). Selten so coole Menschen kennengelernt und auch im Homeoffice geht nichts verloren, da man nebenbei bei Teams zu 40% über privaten Quatsch schreibt.
LinkedIn wird überflutet von berichten zu Etat-Gewinnen, sodass mir selbst Branchenfremde ständig gratulieren (selbst wenn ich nicht damit zu tun habe). Glaube wir sind nicht mehr nur noch die verrückten Hirschen, bzw. die, die das noch denken, sind aus der Zeit gefallen.
Für Agenturbranche wirklich gut. Klar gibt es offizielle Arbeitszeiten, aber am Ende zählen Resultate und nicht abgesessene Zeit. Nach Pitchphasen mit erhöhtem Aufkommen, kann man ohne Weiteres abfeiern. Außerdem gibts Vertrauensurlaub und unter 30 Tagen geht hier eigentlich auch niemand raus. Oft mehr. Einziges Manko ist, dass manche Positionen unterbesetzt sind.
Auch hier muss man einfordernd sein, aber wenn man gut ist kommt man voran - egal wie jung oder erfahren man ist. / Über die interne Academy gibts sehr viele, sehr gute Weiterbildungsangebote und darüber hinaus kann man sich auch eigenständig was suchen, was entweder übernommen oder unterstützt wird.
Wenn man gut ist und bei Verhandlungen gute argumentiert, kann man hier vernünftig verdienen. Initialangebote sind jedoch oft sehr niedrig.
Gibt einige Initiativen und Zuschuss zum privaten Ökostrom, aber Luft nach oben ist hier immer.
Bisher noch keine Ellenbogentypen erlebt. Wenn man mal irgendwo struggelt, kommen direkt aus allen Richtungen Leute, die helfen wollen.
Gibt wenig Kolleg:innen Ü50, aber auch hier keine Diskriminierung.
Auch hier wirklich gute Leute, die viel Verantwortung abgeben - auch schon auf Junior Level.
Gibt immer mal kleine Problemchen mit der Hardware, aber insgesamt gut.
Hier bleiben manchmal ein paar Aspekte auf der Strecke - der Laden wächst aber auch wie bekloppt. Da kann auch mal bisschen was untergehen. Aber hier könnte man noch etwas dran arbeiten.
Sehr divers aufgestellt mit vielen Charakteren, die verdammt gut sind, aber aufgrund ihres Erscheinungsbildes oder so in vielen Branchen nie Fuß fassen könnten.
Themenvielfalt sein Vater. Von FMCG über B2B hin zu jeder erdenklichen Branche alles dabei. Wird nie langweilig und man lernt ohne Ende.
So verdient kununu Geld.