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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Finger weg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Obwohl offiziell eine Zeitschrift für Frauen- und Gleichstellungspolitik, herrscht intern ein absoluter Patriarch über meist sehr junge und fast ausschließlich weibliche Mitarbeiterinnen.

Image

Eigentlich wird hier am Rande der Legalität gearbeitet, nicht nur, was die Volontariate angeht. Abonnenten können Abos nicht kündigen, Mitarbeiterinnen werden zur Wirtschaftspionage aufgefordert. Das Arbeitsamt hat zu meiner Zeit dennoch munter kooperiert und teilweise Stellen mitfinanziert.

Work-Life-Balance

Bereitschaft zu Überstunden und Wochenendarbeit wird vorausgesetzt. Grund dafür waren oft einfach auf Fehlplanungen oder spontane Wahnwitz-Entscheidungen der Chefredaktion.

Karriere/Weiterbildung

Ein Volontariat findet hier nicht statt, auch wenn das die meisten Angestellten im Vertrag stehen haben. Die Teilnahme an einem externen Volontärskurs wird zwar angeboten, den dann aber auch zu machen, wird erschwert - bis hin zu Bildungsgutscheinen, die verfallen, weil spontan doch nicht auf die Arbeitskraft verzichtet werden kann. Volos haben den Kurs deshalb schon aus eigener Tasche bezahlt!

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was man aus dieser Zeit mitnimmt. Die Solidarität unter den Kolleginnen war zu meiner Zeit gegeben, kann aber auch anders laufen unter solchen Bedingungen.

Vorgesetztenverhalten

Mobbing und Geschrei von Seiten der Chefredaktion waren fast an der Tagesordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

unterirdisch, unter Mindestlohn

Gleichberechtigung

Ein Witz

Interessante Aufgaben

Ganz ok, wenn man sich für das Klein-Klein der Bildungs-, Kultur- und/oder Gleichstellungspolitik interessiert. Besuche in der Bundespressekonferenz oder im Bundestag waren tatsächlich ganz interessant.


Kommunikation

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Traumatisierend! Hier auf gar keinen Fall das Volontariat machen!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tatsächlich nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben genannte.

Verbesserungsvorschläge

Tut mir leid, aber hier werden am Rande der Legalität reihenweise junge Menschen ausgebeutet. Zu verbessern ist hier wirklich nichts.

Arbeitsatmosphäre

Bei mir ist der Horror jetzt schon Jahre her, aber der letzten Beurteilung zufolge hat sich auch in jüngster Zeit nichts an den absurden Arbeitsbedingungen geändert. Unfähige Vorgesetzte, die von Journalismus und Mitarbeiterführung keine Ahnung haben. Absurder Leistungsdruck. Lächerliches Gehalt. Zu allem Überfluss wird man auch noch in das private Drama der Chefredaktion hineingezogen.

Image

Erstaunlich gut bei der SPD. Katastrophal bei allen, die schonmal einen Fuß in die "Redaktion" gesetzt haben.

Work-Life-Balance

Morgens um 9 Uhr anfangen, Abends um 21 Uhr erschöpft zuhause ankommen. Der ganze psychische und physische Stress wird einem frecherweise auch noch als "lehrreiche Zeit" verkauft, für die man dankbar sein sollte. Ein Hohn.

Karriere/Weiterbildung

Man lernt lediglich, unter welchen Bedigungen man nie wieder arbeiten wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Es reicht nicht zum Überleben. Auch nicht in Berlin.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Insbesondere für einen Verlag, der sich Sozialbewusstsein auf die Fahne schreibt, absolut unmöglich.

Kollegenzusammenhalt

Völlig unmöglich. Kolleginnen werden gezielt gegeneinander ausgespielt. Ohnehin werden fast nur Frauen eingestellt - schlichtweg, weil diese sich häufiger von ihrem Idealismus leiten lassen und sehr viel länger auszubeuten sind. Die Ironie dies als Unternehmensstrategie für Magazine zu haben, die sich mit Gleichstellung beschäftigen, scheint der Chefredaktion nicht aufzugehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Niemand älter als Mitte 20.

Vorgesetztenverhalten

Das Schlimmste was ich bisher erleben durfte. Arrogant. Inhaltlich völlig ahnungslos. Diese Stelle hätte mich fast dazu gebracht, dem Journalismus für immer den Rücken zu kehren. Glücklicherweise durfte ich nach dieser furchtbaren Erfahrung noch in mehreren Redaktionen tätig werden und auch selbst als Ressortleiterin Mitarbeiter führen. Rückblickend kann ich daher sagen; absolut unterste Schublade.

Arbeitsbedingungen

Alles alt und verstaubt.

Kommunikation

Abmachungen werden nicht eingehalten. Anbrüllen als normale Umgangsform. Dauerhafte Herabwürdigung der eigenen Leistung und Person. Unerträglich.

Gleichberechtigung

Fast nur junge Frauen, die hier bis an die Grenzen des Machbaren geführt werden.

Interessante Aufgaben

Man lernt hier im Volontariat nichts über journalistische Standards, kann nicht seinen eigenen Stil entwickeln oder neue Techniken erlernen. Es geht lediglich darum der Willkür der Chefredaktion zu gehorchen.

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Nicht auszuhaltende Arbeitsbedingungen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Zu wenige Leute müssen hier jeden Monat mit sehr viel Druck ein Magazin fertigstellen und dabei den Vorstellungen einer aus der Zeit gefallenen Chefredaktion entsprechen. Das cholerische und respektlose Verhalten der Chefredaktion sorgt für eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre. Kaum eine Mitarbeiterin bricht nicht irgendwann in Tränen aus.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance nicht vorhanden. Es gibt keinerlei Spielraum zur Gestaltung der 40-Stunden-Woche. Überstunden sind teils bis tief in die Nacht fällig, da die Chefredaktion mit der Planung des Magazins überfordert ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein Witz. Dafür dass dort Volontärinnen ohne wirkliche Einarbeitungen einen Großteil des Heftes schreiben müssen, gibt es ein Gehalt, das weit unter dem Mindestlohn liegt.

Kollegenzusammenhalt

Der rüde Ton von oben sowie der andauernde Stress schweißen die Mitarbeiter*innen zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe! Respektlos, psychisch zermürbend und hochgradig umprofessionell. Hier nutzt jemand vollkommen aus, dass es für die Gestaltung eines Volontariates keine klaren gesetzlichen Vorgaben gibt. Für möglichst wenig Geld wird hier mit Druck und andauernder Kritik möglichst viel aus jungen Berufsanfängerinnen herausgepresst, bis diese meistens nach wenigen Monaten kündigen. Ich habe so etwas noch nie in einem Unternehmen erlebt. Selbst die hohen Kündigungsraten scheinen beim Vorgesetzten kein Umdenken auszulösen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist eine kleine Zweizimmerwohnung, die mit allerlei Krempel vollgestellt ist. Wie bei allem gilt auch bei der Technik und der Ausstattung der Computer: Sparen ist hier die Devise.

Interessante Aufgaben

Für Interessierte der Gleichstellungspolitik und Bildungspolitik inhaltlich ein Traum.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird zwd-mediengruppe durchschnittlich mit 1,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich zwd-mediengruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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