Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Energie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

With the new home office regulation there's sufficient time to balance private and professional life. Of course there are peaks within the month but these phases are then followed by calmer ones so that on average its good. Basically as long as your tasks are done in time and quality, no one really cares about how long it takes you to complete them.

Ich hatte trotz 32 Wochenstunden nie Probleme mit meinen Uni To Do´s hinter her zu kommen. Ich bekam genau soviel Arbeit wie ich in meiner Arbeitszeit erledigen konnte und somit sind Überstunden weggefallen. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit zweimal pro Woche ins Home Office zu gehen oder das eine oder andere Meeting früh am Morgen von zuhause aus zu erledigen. Das alles hat es mir ermöglich mein Studium super nebenher zu absolvieren.<br/>Weiters, war das ganze Team sehr bemüht mich zu unterstützen und ich habe somit recht flott in den Arbeitsalltag hinein gefunden. Zusätzlich durfte ich sehr selbstständig und selbstbestimmt Arbeiten was super angenehm und motivierend war!<br/>Alles in allem war es ein cooles Praktikum mit vielen neuen Inputs in einem spannenden Umfeld und netten Kolleg:innen.

Leider hatte ich keine möglichkeit Home-Office zu machen, daher war es an gewissen Tagen anstrengend. Vor den Prüfungen durfte ich jedoch immer meine freie Zeit nutzen, um für Prüfungen zu lernen.

Eine professionelle Arbeitsatmosphäre wo man sich auf Augenhöhe begegnet. Wertschätzender Umgang miteinander welcher sich auch über die Abteilungsgrenzen hinaus bemerkbar macht! Man kommt gerne zur Arbeit, freut sich auf seine Kolleg*innen und hat Spaß gemeinsam Dinge unzusetzen!

Viele Angebote und Benefits (Weiterbildung, Events, Gesundheitsmanagement), moderner als man von einem stadt-nahem Unternehmen annehmen wuerde, Moeglichkeiten sich abteilungsuebergreifend weiterzuentwickeln, genuegend Budget fuer das eigene Thema, Beschaeftigung mit neuen und innovativen Themen und Geschaeftsfeldern sowie mit dem Klimaschutz, Beitrag zum Leben in der Stadt Wien,..

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird groß geschrieben, flexibles Arbeitsmodell, etc. und da braucht sich Wien Energie mit den Benefits absolut nicht verstecken. Natürlich gibt es Unterschiede in der Schicht und im Kund*innenservice. Trotzdem gibt es mehr als genug zu tun, was die Balance oft erschwert.

Es hat sich sehr gebessert. Aber die oberen Abteilungs- und Teamleiter Positionen sind nach wie vor sehr männlich dominiert. Grundsätzlich merkt man aber dass dem Unternehmen das Thema Gleichberechtigung sehr wichtig ist und es werden auch viele Maßnahmen getroffen um speziell auch Frauen zu fördern.

Weiterbildung wird gefördert, bei der Karriere ist ab einem gewissen Punkt ohne interne Hilfe Schluss.

Gefühl der Wertschätzung - z.B.: durch Mitarbeiterevents, Möglichkeit Probleme zu Kommunizieren, Sicherer Arbeitsplatz, offene Herangehensweise an Herausforderungen - z.B.: Homeoffice Lösung

Die öffentliche Anbindung, die Kollegen & Zusammenarbeit, die Büroausstattung, die Kantine, die Entlohnung + Zusatzleistungen, die Vorgesetzten, die Weiterbildungsmöglichkeiten, uvm. --> Einfach das Gesamtpaket

Grundsätzlich fair/ gut und im Gesamtpaket TOP, jedoch im Konzern keine einheitliche Linie

Durch die Vielfalt an Aufgaben im Unternehmen, kann man sich immer wieder Beruflich weiterentwickeln.

Der Arbeitsalltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und interessant. Eigene Aufgabenbereiche, die eine selbständige Arbeitsweise erfordern, und auch die Verantwortung für eigene Projekte ermöglichen es, stetig Neues zu lernen. Auch Weiterbildungen werden stets unterstützt und gefördert.

Durch die Gleitzeit kann man schon um 6 beginnen zu arbeiten und bereits um 14:30 gehen. So hat man noch was vom Tag!

Man kann nie genug kommunizieren - ausgewogen und für jede Ebene passend. Geschäftsführung und Vorstand durch regelmäßige konzernweite Dialoge greifbar

In den meisten Bereichen sind die Hierarchien flach und die Fluktuation gering - für eine Karriere als Manager:in braucht es meistens schon auch Geduld, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut - sowohl die intern angebotenen Kurse (die nicht immer unmittelbar mit der Arbeit zu tun haben) als auch die Bereitschaft, externe Angebote buchen zu dürfen sind gut

Die letzte Änderung des EVU KV hat massive Einbußen für neue Mitarbeiter im Lohnniveau verursacht. Als langjähriger Mitarbeiter betrifft einem das zwar nicht primär, aber auf lange Sicht wird dadurch die Konkurrenzfähigkeit mit dem Mitbewerb sicherlich darunter leiden. Die Top-Fachkräfte werden sich am Ende des Tages die Jobs aussuchen können.

tolle Zusammenarbeit in der Abteilung

Sehr wertschätzend, unterstützend meine direkte Vorgesetzte steht voll hinter mir ist immer Lösungsorientiert und hat immer ein offenes Ohr

Ich denke, jeder arbeitet sehr gerne bei den Wiener Netzen, zumindest tue ich es und würde auch nichts anderes von meinen Kollegen und Mitarbeitern hören.

Es wird sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in Konzern der Wiener Stadtwerke auf verschiedensten Wege (Mails, schwarzes Brett, Aushang an neuralgischen Stellen, im Wege der direkten Kommunikation etc) versucht die Mitarbeiterschaft zu erreichen. Einzig ein Glossar mit den internen Abkürzungen würde es Neuzugängen noch wesentlich erleichtern.

In meinen Augen gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance. Hier muss ich aber dazu schreiben, ich weiß das ich Arbeiten muss um mir auch diesen Work-Life-Balance zu verdienen.<br/>In meinem Aufgabengebiet gibt es immer stärkere Phasen - dies wurde mir schon beim Vorstellungsgespräch mitgeteilt und daher macht mir dann (meistens) das länger Arbeiten nichts aus. Zudem verliert man diese Stunden nicht. Natürlich hätte ich nichts dagegen weniger zu Arbeiten aber mehr Freizeit - dennoch muss die Freizeit finanziert werden.<br/>Stundentechnisch hat man ein Soll das erfüllt werden muss und danach kann man sich die Zeit selber einteilen. In unserer Abteilung kann kurzfristig 1-2 Tage Urlaub genommen werden. Wenn man möchte und es Arbeitstechnisch geht, kann man auch mal 1-2 Stunden früher gehen.<br/>Grundsätzlich kann Urlaub immer genommen werden, es muss einfach Anfang des Jahres der Haupturlaub abgegeben werden und danach wird geschaut ob diese so funktionieren oder angepasst werden müssen. Bis heute hat es bei uns im Team immer sehr gut geklappt. Rücksicht wird bei uns vor allem bei Kollegen mit Kindern genommen.

-Spontan Urlaub nehmen<br/>-netter Umgang<br/>-flache Hierarchie<br/>-respektvolles „Du“ mit Vorgesetzten<br/>-Arbeitsmittel Bereitstellung<br/>-Bezahlung

Besser geht aus meiner Sicht nicht. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel einteilen und besitze diesbezüglich Eigenverantwortung meine Arbeiten fristgerecht zu erledigen.

Die Vorgesetzten unterstützen und führen ihre Mitarbeiter in der IT so gut sie es können.<br/>Es wird viel Freiraum für selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten gelassen aber trotzdem Ziele klar vorgegeben.<br/>Gerade in der IT sind Vorgesetzte durchwegs technisch versiert und menschlich top.

Längst Wirklichkeit. Leider gab es die aktuell modernen seltsamen Auswüchse (Versuch einer Genderpflicht)

Täglich frisches Obst, gestütztes Essen ( 3 verschiedene Menüs), Parkgarage, im IZD Tower wunderbare Aussicht

Gerade bei den Wiener Stadtwerken wird das sehr gelebt und das spürt man auch in sämtlichen Arbeitsbereichen. Seit ich hier arbeite habe ich auch tatsächlich kein einziges Mal mehr etwas Ausgedruckt und in meinem Bereich läuft alles digital. Sogar die Diensthandys werden nach einer Zeit eingeschickt, erneuert und wieder zurückgegeben, anstatt dass neue gekauft werden.

Tolle Arbeitgeberin auch in herausfordernden Zeiten. Sehr nette Kolleg*innen. Viele Benefits, inkl Gruppenkrankenversicherung, Kantine - wobei ein Jobticket noch fehlen würde iSd Konzerngedankens.

Oftmals nicht so leicht, viele ältere Kolleg*innen mit Beamtenverträgen deren Motivation schon etwas nachgelassen hat. Junge Kolleg*innen müssen dann abfangen. Macht man aber halt, weil was soll man sonst tun...