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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 151 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
FirmenwagenJunges, motiviertes Team mit sehr guter Einarbeitung für Berufseinsteiger. Kostenloses Obst und Sportangebot. Bike to work challenge. Kleine Aufmerksamkeit zu Ostern und Nikolaus.
Eigentlich alles, besonders das Geld für Abteilungsausflüge und Jahresfeier locker gemacht wird
Super Atmosphäre und Arbeitskollegen - tolle, interessante und innovative Arbeiten
Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln (wenn man persistent und geduldig bleibt)
Grosses Wachstum
Interessante, vielseitige Aufgaben, sicherer Arbeitsplatz, gut für jüngere Leute um Berufserfahrung zu sammeln.
Uns wurde vom Teamleader mitgeteilt, dass wir uns von einem gewissen Mitarbeiter fernhalten sollen (wenig reden, keine Informationen über Arbeit weitergeben), und wer es demjenigen erzählt, hat mit Konsequenzen zu rechnen.
Führung, Kommunikation
An einigen Orten herrscht der Zwang, an Vergangenem fest zu halten. Dieses Denken sollte aufhören.
Ich wurde über eine Vermittlungsfirma eingestellt, dabei hatte ich ein Inserat als Chemielaborant in der R&D gesehen. Als ich dort beim Bewerbungsgespräch war, landete ich in der Produktion und wurde schlussendliche als Chemikant angestellt. Ein interner Wechsel klappte nicht und eine Begründung kam auch nicht. Daher kündigte ich nach der Probezeit wieder. Bei der Kündigung wusste das HR nicht, in welcher Position ich arbeite, noch das ich in der Probezeit bin und auch die Kündigungsbestätigung enthielt Fehler (ich sei per ...
Parkgebühr für Kollegen die keine Möglichkeit haben mit der Öv zur arbeit kommen ist nicht richtig.ich bezahle ca.300euro Benzin(80km/tag) und 50franken Parkgebühr.350 nur dafür das ich in die firma komme ???Das war der grund für meine Kündigung leider.wäre gerne geblieben aber ich möchte bezahlt werden und nicht bezahlen fürs arbeiten.
Solider Wachsen. Momentan ist es eine Frage der Zeit bis es aufgrund der Hektik Schwerstverletzte, Tote oder eine Gebäudeexplosion gibt. Hand Links muss wieder wissen was Hand rechts macht. Auch wenn das 5% weniger EBIT im Jahresabschluss bedeutet!!
Das Personalreglement sollte definitiv überarbeitet und auf neue Gesetze/Branchenübliche Regularien aktualisiert werden. Dabei sollte der Fokus auf Work-Life-Balance liegen.
Mehr Umweltbewusstsein entwickeln und an Sozialleistungen arbeiten.
Mehr in die Rekrutierung investieren, damit die "richtigen" Leute kommen, die Bock auf Achterbahn haben, und nicht jene, die Briefmarken sammeln.
Beförderung nach können! Nicht nach Sympathie!!
Zeit nehmen für Einarbeitung
Der am besten bewertete Faktor von Bachem ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Bei uns super. Stark Team abhängig. An vielen Orten gibt es zankereien unter Kollegen. Betrugsversuche usw.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Man bekommt steht’s Hilfe und Unterstützung.
Top, keine unnötigen Lästereien, ehrliche Menschen und immer Spaß !
Habe ein tolles Team und den besten Vorgesetzten, den ich je hatte
Der Zusammenhalt und die Stimmung im Team war überwiegend toll, solange alle am gleichen Strang gezogen haben. Da gab es ein Mitarbeiter, der sich von der Arbeit gedrückt hat und die Vorgesetzten haben es zugelassen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bachem ist Work-Life-Balance mit 2,7 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Druch Katastrophale Planung leider nicht vorhanden
In meiner Abteilung sehr gut, es scheint aber Vorgesetzten- und Abteilungsabhängig zu sein. Manche Vorgesetzte achten minutengenau auf Einhaltung der Pausen, andere sind da ganz entspannt (solange die Arbeit gemacht wird), da man in der Pause ja doch auch mal über die Arbeit redet. Aus F&E und Produktion klagen häufiger Mitarbeiter über Überstunden etc. Überstunden können aber als Urlaub genommen oder ausbezahlt werden. 25 Urlaubtage sind für die Schweiz ein gutes Angebot, für deutsche Verhältnisse 5 Tage zu wenig bei ...
Sehr hoher Workload! Permanent zu viel zu tun. Ständiges Priorisieren von Projekten und Aufgaben, um das Wichtigste zu erledigen. Gerade für neue Mitarbeiter sehr anstrengenden und überfordernd.
Überstunden sind Standard, man sollte sich dem bewusst sein wenn man hier anfängt zu arbeiten.
Überstunden werden vorausgesetzt, nach den Sollstunden heimgehen stösst häufig sauer auf.
Es wird sich mit Gleitzeit profiliert, welche jedoch durch tägliche verpflichtende FRÜHmeetings eingeschränkt werden (welche nach Einführung auch nicht mehr aufgehoben werden) kann.
Wenn man sich nur noch in einer Daueranspannung befindet, ist das ein deutliches Zeichen für Erschöpfung. Viele klagen in dieser Phase auch über Schmerzen. Kopf, Rücken, Hände tun grundlos weh, vielleicht kommt eine Dauererkältung hinzu.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 43 Bewertungen).
Zwischen Fach- und Führungskarriere wird getrennt und es gibt klare Richtlinien. Trotzdem gibt es natürlich manchmal Unverständnis über Beförderungen und nicht jeder kann schnell befördert werden. Da könnte die Kommunikation besser sein. Ich habe schon oft mitbekomen, dass potentielle Beförderungen früh angesprochen (in Aussicht gestellt?) wurden, es dann aber noch Jahre gedauert hat. Hier kann aber auch immer eine falsche Wahrnehmung der Grund sein. Interne Bewerbungen auf andere Jobs sind gern gesehen und werden unterstützt.
Wer nach Fortbildungen fragt, die ...
Bei der Karriere tritt man eher auf die Bremse als aufs Gaspedal.
Einzelne Erfolgsgeschichten „vom Tellerwäscher zum Manager“ kommen vor und werden auch an Personalinformationsanlässen erwähnt. Persönliches Weiterkommen ist jedoch sehr stark vom eigenen Wollen und Können abhängig, jedoch auch vom Wohlwollen der direkten Vorgesetzten, deren Vertrauen und von einem motivierenden Führungsstil eines Vorgesetzten.
Wachstum birgt Chancen.
Weiterbildung wird unterstützt, aber die Unterstützungen fallen gerne mal geringer aus als das eigene Weiterbildungskonzept sagen würde
