32 von 2.006 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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wenns im eigenen team passts machts das arbeiten weit mehr als nur erträglich. sicherheit ist gut, benefits sind ok.
viel zu viel mittleres management. viel zu wenig fokus. viel zu viele themen gleichzeitig. unter agil versteht man anscheinend dass man alle 6-8 wochen die strategie ändern kann. mir is klar dass die zeiten von 5 jährigen strategieplänen vorbei sind, aber das a1 management wirkt aufgrund ewigen hin und hers einfach planlos.
für die tauglichkeit als führungskräfte sollte expertenwissen gar keine rolle spielen. viel zu viele menschen die nach dem peter prinzip in eine position befördert wurden in der sie nun inkompetent sind.
Viele Menschen deren profil nicht unbedingt auf eine Führungskraft passt finden sich in solchen positionen wieder. Einerseits aufgrund von mächtig viel Freunderlwirtschaft andererseits weil eine Karriere für Experten abseits der Management Ebenen nicht existiert. Sehr Kurzsichtig.
ich sag nicht gern dass ich für a1 arbeite, weil dann dauernd leute mit ihren problemen in meiner freizeit zu mir kommen.
Es gibt leider zu viele Leute die selber nichts schaffen und nur über die Arbeit der anderen Reden. Und eine große Anzahl alteingesessener ist halt auch nicht wirklich motiviert bei der Arbeit. Das führt mittelfristig dazu, dass engagierte Mitarbeiter immer mit mehr Arbeit "belohnt" werden, boni oder irgendwelche vorteile gibts nicht ausreichend. wenn du die arbeit von 4 anderen mitmachst ist ein halbes gehalt am ende des jahres echt nix tolles. man müsste halt mal großzügig leute entlassen und dafür aber uach fähige leute einstellen. stattdessen kriegt man nur zu hören, dass wir nicht mehr mehr werden. bei ständig steigendem druck und komplexität.
expertenkarriere nicht existent. seit jahren wird darüber innerhalb der firma geredet passiert ist bisher aber nix.
lächerliche versuche die kv erhöhungen möglichst niedrig zu halten trotz mehreren jahren in denen der gewinn immer gestiegen ist.
da bewegt man sich wohl zwischen greenwashing und ernstgemeintem bewusstsein. auf jeden fall eher positiv als negativ.
abhängig von den leuten, kann in der selben abteilung von super gut bis leute fangen zum weinen an beides geben.
früher des öfteren mit golden handshake verabschiedet, sehe vermehrt drang vorhandenes personal zu entwickeln.
Führungskräfte und Ebenen Darüber verhalten sich im direkten Kontakt sehr gut. Alle sind per Du, man hat das Gefühl auf Augenhöhe zu kommunizieren. Leider gibts durch die ganze Firma hindurch - vor allem im mittleren Management - eine wahnsinnig Hohe Anzahl an absolut ungeeigneten Personen die einem Schnell das Leben zur Hölle machen können.
Ausstattung ist ganz Ok, die Notebooks halt teilweise 5-6 jahre alt, man hat auch nicht wirklich die wahl womit man arbeitet. Generell sind Investitionen in Tools zum Arbeiten schwer durchzusetzen aber seit covid deutlich besser geworden.
unglaublich schlecht. minus sterne müsste man vergeben können.
Es gibt zumindest im Headquarter einen Raum in dem man sein Kind zum arbeiten mitnehmen kann mit arbeitsplatz für die eltern und spielzeug/spieltisch für die kleinen.
vermisse trotzdem zumindst in jedem Stock einen Raum zum Stillen.
interessant ja, aber der burnout faktor wird immer höher, man löscht nur noch ein feuer nach dem anderen, niemand interessiert sich für langfristige investitionen oder "stabilität".
A1 ist ein zuverlässiger Arbeitgeber, der auch in Krisensituationen (zB Corona) die Mitarbeiter schützt und in Notsituationen unterstützt (zB Umweltkatastrophen). A1 agiert generell fair gegenüber seinen Mitarbeitern - ist aber Abhängig von der jeweiligen Führungskraft und in manchen sehr seltenen Fällen nicht gegeben. Gesamthaft ein sehr guter Arbeitgeber mit Zukunftsausgerichtet.
A1 ist ein großes, über Jahrzehnte gewachsenes Unternehmen, das bedeutet teilweise aufwändige Prozesse und leidet oft an Einbußen bei Reaktionsgeschwindigkeit.
Die aktuelle Strategie wirkt den genannten Nachteilen entgegen. Es ist klar, dass es ein langwieriger Prozess ist, aber sehr wohl aktiv konkret angegangen wird.
Nichts
Alles
Würde es sehr Viele geben.
Die Stimmung in einer Leichenhalle ist um Einiges besser.
Welches Image?
Arbeiten im Krankenstand und im Urlaub stehen auf der Tagesordnung. Gutstunden bis zum geht nicht mehr, Bezahlte Überstunden werden (seit 2004) schon lange nicht mehr genehmigt und die Gutstunden können aufgrund von Mitarbeiterabbau nicht abgebaut werden. Das ist pure Ausbeutung.
Es wird überall eingespart, man wird voll ausgenutzt und es werden Versprechungen gemacht ,die natürlich nicht eingehalten werden.
Kommt auf den Vertrag an.
Nur der Gewinn bzw. die Einsparungen zählen und da hat Umwelt / Sozialbewusstsein keinen Platz mehr.
Früher vor Corona hat es mal sowas gegeben. Jetzt wirst sogar von den eigenen langjährigen Kollegen ausgenutzt.
Kann ich nicht sagen, bin selber eine ältere Kollegin.
Denn, sie wissen nicht was sie tun.
Vergiss es!
Gibt es nicht, sondern nur Lügen, Gier und Neid. Jeder kämpft ums Überleben.
Gleichberechtigung= Fremdwort Beim falschen Vorgesetzten oder im falschen Team müssen die Frauen das Doppelte wie die Männer leisten.
Die einzige Aufgabe die es gibt: Überleben
Es wird versucht alle möglichen Abteilungen nach Bulgarien auszulagern. Was zur Folge hat, dass man dann mit nicht so "top ausgebildeten Kollegen" zu kämpfen hat.
Das Arsenal gehört dringend saniert.
Wenn man in der Technik arbeitet dann wird der Standort meistens im Arsenal in Wien sein. Dieses Gebäude ist über 50 Jahre alt und das merkt man innen auch in den Büros. Das Gebäude, das Inventar, die Büros, sie sind nicht gerade einladend. Wer kann macht lieber Home Office
Nach Corona wurde wieder auf maximal 2 Tage Home Office umgestellt
Es werden nur mehr All-In Verträge abgeschlossen.
Die DU Kultur, die Weitetbildungsmöhluchkeiten, das Gefühl zusammen statt gegeneinander
Kann ich nicht beantworten akutell weil ich wirklich keinr negativität sehe in meinen 9 Jahren bri A1
Mit fällt nichts ein, weiter so :) bin Stolz in der A1 Famile zu sein
Man wird oft gelobt und es gibt auch Prämien . Es gibt keine Hierarchie, Du Kultur im Unternehmen. Es wird immer geholfen wer hilfe braucht.
Ich kann hier nur guted berichten, weil wenn wer unzufrieden war konnte er intern wechseln und sich weiterentwickeln
Viel Selbstverantwortung und Selbsteinteilung. Auch Homeoffice mit sogar mehr als 3 Tagen in der Woche sind möglich.
Vor Corona konnten wir in andeten Bundesländer nicht viele Jobs nachgehrn und man müsste nach Wien ziehen. In Corona merkte man das Home office gut funktioniert, so kann ich aktuell einen Job nachgehen den es nur in der Zentrale gibt. Meine Termine sind remote und funktionieren einwandfrei
Korrekte Entlohnung, wenn ich sehe wie andere Firmen entlohnen bin ich froh bei A1 zu sein. Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt, wovon ich auch ein Fan bin ist dass 13 und 14. Gehalt vierteljährlich ausbezahlt wird
Es gibt eine A1 Klimavision , es wird versucht ressourcenschonenf Gebäudenutzung ins Fokus zu stellen . Genauso fahren wir mehr in dir Zentralle mit den Öffis start firmenwagen damit wir einen Beitrag leisten bei Co2 Einsparung.
Ich habe durch Tätigkeitswechsel, mehrere Teams gehabt. In jeden Team herrscht eine Harmonie, Verständniss und Respekt.
Ältere Kollegen werdeb oft zu einfachen Tätigkeiten zugeteilt, auch altersteilzeiz habe ich viel mitbekommen.
Leadership ist für jeden greifbar und sie sprechen auch oft zu uns mit nötigen Infos und stehen für unsere Fragen parat. Führungskräfte sind immer Teamleader und setzen sich immer für die Mitarbeiter ein.
Durch Corona ist jeder Mitarbeiter mit einen HP Laptop ausgestattet worden, das fand ich toll so konnten wir auch immer von zu Hause arbeiten. A1 kümmet sich sehr gekonnt bei der Beschaffung der benözigten Arbeitsgeräte.
Laufend gibt es einen Rückblick wir werden immer über unsere Ziele und Erfolge informiert. So weiß jeder was zu tun ist.
Es gibt kampagnen um Frauen mehr in Führungspositionen zu pushen sowie gleichbetechtigung ist an obersten Stelle.
Langweilig? Nein bri A1 hatte ich nie das Gefühl. Durch Corona hat das Unternehmen gezeigt dass wir nicht in der zentralle vor Ort sein müssen und den Mitarbeitern vertraut von zu Hause seinen Job zu machen. Wenn man in seiner Position einen Tapetenwechsel braucht wird immer geholfen deinen Interessen nachzugehen. Auch die Schulungsmöglichkeiten sind sehr umfangreich
100% Homeoffice
lebt nur von der Substanz, Innovationen gäbe es genug, werden aber aufgrund schlechter Vorgaben nicht ordentlich umgesetzt
Entbürokratisieren überall, Rückbesinnung auf früher übliche Qualitätsstandards
alles soll immer noch effizienter gehen. Die Rahmenbedingungen werden aber immer schlechter: langsame und alte Laptops, Prozesse werden immer mehr bürokratisiert anstatt sie zu vereinfachen und das Silodenken macht teamübergreifende Projekte echt schwierig. In unserer Abteilung bringen wir die möglichen PS nicht mehr auf die Straße - wir schaffen deutlich weniger, als ohne vermeidbare Störfaktoren möglich wäre.
ich bin letztes Jahr von Wien aufs Land gezogen. ich hab im Dorf keinem erzählt, dass ich für die A1 arbeite, so sehr genier ich mich inzwischen für das Bild das wir abgeben. Siehe nochmal A1TV
Positiv: bis zu 100% Home Office möglich. Negativ: Man geht hungrig aus der Kantine, weil die Portionen immer zu klein sind. Dafür ist sie auch zu teuer. Dazu Schlangestehen wie in der DDR. Außerdem total veraltetes Equipment. Daher ist man daheim besser dran: man kann besser essen und eigene, leistungsfähige Geräte verwenden. Die elendig große Garage im Headquarter lässt man übrigens lieber leer stehen, als dass den Mitarbeitern tageweise das Parken zu ermöglichen. Fahrradabstellplätze gibts auch fast keine. Als würde man gar nicht wollen, dass die Leute ins Büro kommen.
nicht mal ordentliche Mülltrennung ist möglich
liegt zu 100% an der eigenen Initiative, keine Unterstützung durch die Firma. Würd ich aber auch nicht unbedingt erwarten.
das beste am Unternehmen
Geschäftsleitung hat nur einen Horizont bis zum nächsten Quartal und so sehen die Entscheidungen auch aus. Keine Strategie erkennbar, alle paar Monate wird irgendwas hochgejubelt dass bald wieder vergessen ist, bis das nächste kommt.
Aufgaben die in der Vergangenheit mühelos bewältigt wurden stellen das Unternehmen inzwischen vor große Herausforderungen. Nicht weil die Mitarbeiter immer schlechter werden, sondern wegen der Vorgaben durch das Management. Alles muss immer von jetzt auf gleich gehen, nichts darf mehr in früher üblicher Qualität gemacht werden. Lieber wird ein unfertiges Produkt in den Markt gedrückt, anstatt es ordentlich zu entwickeln und durchzutesten. Siehe A1TV. Hat aber auch sonst leider Methode.
nur Wohlfühlwischiwaschi und hohle Belanglosigkeiten
Abseits der regelmäßigen, gut fundierten und informativen Corona-Updates hat die Kommunikation seitens der Geschäftsleitung null Informationswert. Wirklich wichtiges wird über den Flurfunk übermittelt, dafür muss man aber entsprechend vernetzt sein. Früher gab es ein nahbares Management, damit ist es auch vorbei. Es könnte ja jemand kritische Fragen stellen.
hängt vom Verhandlungsgeschick und der "Kaste" ab (Beamter - Angestellter - Leiharbeiter). Das Klassendenken wird sehr gepflegt, Sozialleistungen sind oft nur für manche Gruppen reserviert. Wer neu dazukommt ist meist schlechter dran.
an sich: ja. Aber intrinsisch Motivierte werden überall ausgebremst. Wer nur seine Zeit absitzen möchte wird es hier mögen. Fragen stellen und Verbesserungen aufzeigen wird nicht gern gesehen.
Zu viel command und control, damit wenig Platz für Kreativität!
Noch mehr Ausbildungsmöglichkeiten!
Gute Sozialleistungen, flexible Arbeitszeitmodelle, Homeworking schon vor Corona gut umgesetzt
Image nach außen, teilweise Führungskräfte die keine Social Skills bzw Führungstalent besitzen und auch kein Coaching dazu bekommen
Besseres (einheitliches!!) Equipment. Wir müssen in der Früh einen Arbeitsplatz suchen dessen Dockingstation zum Laptopmodelle passt. Davon gibt es nicht weniger als 4.
Top Arbeitgeber
Gehalt
Arbeitszeiten
Ein sehr guter Arbeitsplatz der momentan auch sicher ist trotz der corona krise.
Gehalt und Flexibilität .
Mehr Freiheit am Arbeitsplatz
Hört bitte auf Verkaufsdruck auszuüben.
Das Problem ist, dass viele Kunden dadurch angelogen werden etc.
und das wieder rum führt zu schlechter Werbung für A1.
Grad in Corona Zeit, wo die Leute eh kaum Geld haben.
Vor allem bei den Wartezeiten die die Kunden haben, Verkaufsgespräche lässt die AHAT in die höhe schießen.
So verdient kununu Geld.