167 von 206 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
132 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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132 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gleitzeit und keine Kernzeiten
- selbstständiges Arbeiten
- faire Home Office Vereinbarung
- engagierter Betriebsrat
- Gesundheits-Maßnahmen
- keine Arztbestätigung bringen zu müssen, wenn man bis zu 3 Tage lang krank ist
Sich nach außen hin als familienfreundlicher Arbeitgeber zu präsentieren, aber in der Realität hängt es dann sehr von der Führungskraft und Aufteilung der Arbeitslast ab, ob die Tätigkeit dann auch wirklich familienfreundlich ist.
- mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten
- Leistung der Mitarbeiter wertschätzen
- internen Wechsel fördern
- prinzipiell angenehmes Betriebsklima
- man ist mit fast allen per Du und die KollegInnen gehen respektvoll miteinander um
- von den Führungskräften gab es Lob eher pauschal an das ganze Team in der Abteilung...Mitarbeitergespräche wurden eher nicht genutzt, um persönliches Lob oder Anerkennung für die Leistung auszusprechen
- Urlaubsanträge sind immer ohne wenn und aber freigegeben worden.
- Aufgrund der Tätigkeit und Arbeitslast ist es nicht immer ganz einfach gewesen den Urlaub zu planen/konsumieren, vor allem wenn man sich nach bestimmten internen und externen Fristen richten musste
- Man hat nicht immer das Gefühl gehabt, dass die Arbeitslast gerecht aufgeteilt wurde bzw. die Führungskraft hat sich nicht ausreichend darum bemüht. Nach dem Motto "er/sie schafft das schon oder hat das früher auch schon gemacht und geschafft".
- Aufstieg sehr begrenzt möglich
- es wird nicht das Potenzial von jedem erkannt oder gefördert
- beim Gehalt ist noch Luft nach oben
- in der Abteilung war der Zusammenhalt durch das gut eingespielte Team sehr gut
- Zusammenarbeit mit KollegInnen anderer Abteilungen war größtenteils auch sehr gut und positiv
- es ist vorgekommen, dass in Konfliktfällen die Haltung unnachgiebig gewesen ist und es wurde nicht auf Augenhöhe kommuniziert
- wenig Interesse wie es einem im Arbeitsalltag wirklich geht
Bürogebäude und Ausstattung sind in Ordnung.
In manchen Büroräumen kann es im Sommer schon recht warm werden.
- über verschiedene Meetings/Intranet/Newsletter hat man ausreichend und regelmäßig Informationen bekommen
Viele benefits für ma
Homeoffice Möglichkeit
Flexible Arbeitszeiten
/
Die edenred Karten Guthaben entsprechen nicht mehr den Kosten für Lebensmittel. Hier könnten die MA besser unterstützt werden.
Der Durchschnitt ist älter als ich daher würde ich es als gut beurteilen.
Stark verbesserungsfähig vor allem bei Angestellten
Im Bereich Landwirtschaft top - in anderen Instituten teilweise schlechtes Klima
OK für ein Praktikum
Interessante Aufgaben
für Leute gibt es überhaupt keine Karrieremöglichkeiten, ein Aufstieg ist kaum möglich, Leistung wird nicht belohnt
Flexible Arbeitszeit, viele Benefits für Familien
Tw. bürokratisch und manchmal etwas unflexibel.
Das Gehalt ist wohl das einzige, an dem man meiner Meinung nach nachbessern muss.
Vielleicht auch sollte man bei den Benefits an die Singles bzw kinderlosen Mitarbeitern denken. Die kommen vielleicht etwas zu kurz.
Zusammenhalt innerhalb der teams aber auch Geschäftsfelder übergreifend.
Eork Life Balance
Mühlen mahlen manchmal etwas langsam.
Infrastruktur etwas in die Hahre gekommen aber gerade am weg das up to date zu bringen.
Je nach Abteilung
Kann immer besser sein
Keine Klimaanlage, Gebäude veraltet, im Winter kalt im Sommer heiss
Gleitzeit und interessante Aufgaben
Die überall spürbare Angst durch permanenten Druck.
Zum Glück wissen die meisten, was sie zu tun haben, und lassen sich durch die peinliche Peitschenknallerei nicht zu sehr stören
Entsprechend geeigneten und ausgebildeten Menschen die Führung übergeben, statt der Firma mit dem angstgeborenen Machtanspruch Ungeeigneter zu schaden
Bunt gemischt, hängt von der Abteilungsleitung ab
Ehemals kontrollierende Bundesbehörden haben noch immer guten Ruf und verdienen diesen auch mit dem hohen Niveau
der Expertise der MA
Wegen der Gleitzeitregelung auch sehr familienfreundlich
Die Gleitzeit ist aber durch zB im Branchenvergleich bescheidene Gehälter teuer erkauft und Homeoffice gilt als Zuckerl für potenzielle Nichtstuer.
So vergiftet das Misstrauen der Leitung ganz oben sogar noch die wirklich positiven Aspekte
Früher gab es zB Außenkontakte durch Kongressreisen, Vernetzung war ein Thema, man hielt wissensmäßig mit dem Kundinnen mit und war stets aktuell informiert, auch über den eigenen Gartenzaun hinweg - das hatte noch Wert.
Jetzt wird jeder Kurs als Belohnungszuckerl betrachtet. Internationales Niveau hat da nichts mehr. Es gibt nur noch maßgeschneiderte Ausbildungen, aber karrierefördernes, themenübergreifendes Wissen, um Selbständigkeit zu fördern, scheint gezielt verhindert zu werden. Diese Art Sparerei ist entwürdigend für akademisch Vorgebildete und bremst sie aus.
Oje.
"Sei glücklich über die Gleitzeit, das muss dir es eben wert sein!"
Sozialbewusstsein ganz oben: NULL
In den Abteilungen funktioniert manches hingegen recht gut, je nach Leitung.
Umweltbewusstsein wird ganz groß aufgebauscht. Weiß insgesamt zuwenig, um die Praxis detailliert beurteilen zu können.
Von idealen Teams bis Mobbing ist alles vorhanden
Manche haben es echt schwer.
Toleranz ist hier jedenfalls nicht positiv bewertet, gilt als Schwäche
Unschön!
Oberste Leitung lässt spüren: Geh, du bist nur teuer.
Je weiter oben, umso weniger interessiert Qualität und Erfahrung
Vom idealen, motivierenden Traumchef bis zum Bossing, vom souveränen, empathischen Leader bis zum ängstlichen Befehlserfüller ist alles vorhanden. Jemand, der das Passende studiert, könnte da wohl die Dissertation drüber schreiben
Equipment Im allgemeinen recht gut.
Labor uÄ kann ich nicht beurteilen
Sehr durchwachsen: in manchen Teams funktioniert alles bestens, aber der Stil des top>down von ganz oben ist verbesserungswürdig
Bottomup: die Meinung der Arbeitenden interessiert bis auf gelegentliche Alibiumfragen ohne echte Konsequenzen niemand
Na, ja ... theoretisch ja, real: hm.
Absolut! Das Aufgabengebiet erfordert tägliches Lernen. Es ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch SINNVOLL. Eine wunderbare Kombination!
Die beworbenen Konditionen wie Gleitzeit, Home-Office, 4-Tages Woche gelten nicht für alle Mitarbeiter:innen, sondern sind von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. So sind in manchen Bereichen keiner der genannten Leistungen möglich, während andere Abteilungen von diesen Möglichkeiten regelmäßig Gebrauch machen.
keine Aufstiegsmöglichkeiten für junge Kolleg:innen
Gehalt sehr unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen öffentlichen Bereichen. Privatwirtschaft zahlt sowieso massiv besser! Männliche Kollegen verdienen oftmals besser bzw. werden trotz gleicher Einstufung durch Sonderregelungen überbezahlt.
wird Abteilungsweise ernst genommen
Ältere Kolleg:innen oftmals pragmatisiert und mangelnde Arbeitsmotivation. Wälzen viele Aufgaben auf jüngere Kolleg:innen ab, keine technische Fortbildung, sehr veraltete Arbeitsweise
Oftmals impulsiv und nicht nachvollziehbar. Insb. veraltete Meinungen bezüglich Homeoffice, Bildungskarenz, Arbeitseinstellung von jungen Mitarbeiter:innen
wie gesagt: Gleitzeit, Homeoffice, Bildungskarenz wird beworben, aber de facto von Laboranten etc. nicht anwendbar
Kommunikation mit Vorgesetzten oftmals schwierig, da nicht erreichbar. Sehr veraltete Denkweise bzgl. Homeoffice, Gleitzeit, Urlaubslegung
Es wird zwar oft auf Gleichberechtigung berufen, aber es fehlt offensichtlich an weiblichen Führungskräften in den hohen Führungsebenen (siehe Geschäftsleitung und Geschäftsfeldleitung). Wo sind hier die Frauen?
Sehr interessante und wichtige Aufgaben
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