19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen sind menschlich sehr freundlich
Die Schuld- und Fehlersuche,
2 Klassenkultur
Zuhören und Manager einstellen die Kompetent sind
Mitarbeitern vertrauen und der Schuld/Fehlersuche Kultur ein Ende bereiten; der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf
Furchtbar
Schuldzuweisung ist ein Motto, dass geliebt und gelebt wird vom Management. Man ist aktiv auf der Suche nach Fehlern, selbst werden natürlich nie welche gemacht.
Das Management weiß sowieso alles besser und das Fußvolk versteht und setzt alles falsch um. Es liegt sicher nicht daran, dass die Entscheidungen alle 2 Tage geändert werden und von Personen getroffen werden die a) das Wissen nicht haben und b) keine 2 Schritte weiterdenken können.
Schlüsselstellen werden nicht nachbesetzt, das verursacht Unsicherheit und Sorge
Was für ein Image
Es hängt von der Abteilung ab und der Fähigkeit und dem Mut, Grenzen zu setzten und zu akzeptieren, dass man als faul angesehen wird wenn man pünktlich geht. Es sei denn, man gehört zu den Lieblingen, dann hat man das beste Leben
Viel wird versprochen, nichts wird umgesetzt bzw durchgeführt,
HR zeigt wenig Interesse daran Mitarbeiter weiterzuentwickeln und auch zu behalten, was sehr schade ist, alle guten und kompetenten Kollegen gehen
Es gibt seit 2 Jahren keine Gehaltserhöhung; Grund: Der Kollektivvertrag wurde angehoben. Bonus ist auch nicht der Rede Wert, hier gilt auch Lieblinge/Lieblingsabteilungen bekommen ihn auch ohne tatsächliche Leistung
Man tut als ob es einem wichtig ist
Abgesehen vom Leidership team und einigen Sonderfällen, arbeiten die Kollegen gut zusammen und versuchen sich zu unterstützen, wenn wiedermal verrückte Anfragen (die keine Ausnahme, sondern die Regel sind) vom Leadership Team kommen
Ein paar sind Kompetent, leider wird man wenn man Kompetent ist mit Arbeit überhäuft.
Andere sind hochgradig inkompetent und man kann ihnen nicht einmal eine einfache Frage zu ihrer Abteilung stellen, sie leiten es direkt an jemand anderen.
Man will nur jemanden der die Arbeit macht und den man dann verantwortlich machen kann, wenn etwas schiefgeht. Wie gesagt, Schuldzuschiebung und Fehlersuche wir gelebt und geliebt.
Auch sehr interessant ist, dass die Sales Abteilungen von Nicht-deutsprachigen Personen geleitet werden. Sie können nicht mit Kunden reden, sie können nicht mit dem Team kommunizieren, aber die Außendienstkollegen sind Schuld wenn die Verkäufe zurückgehen.
Konstruktive Feedbackgespräche finden auch nicht statt. Ist man auf der „Guten“ Liste wird man gelobt ohne konkrete Beispiele, ist man auf der „Bösen“ Liste wird man auf persönlicher Ebene angegriffen und bekommt weder konkrete Beispiele noch Informationen, was man denn anders machen soll.
IT Infrastruktur ist ein schlechter Witz,
Man darf alles erledigen und wenn es nicht in den gesetzlichen Geregelten 10h machbar ist, dann einfach ausloggen und weiter arbeiten,
verlassen Kollegen die Firma, wird man gefragt ob man Verantwortungen übernehmen möchte, fragt man nach einer Gehaltsanpassung ist das nicht möglich,
Geht man die „extra-meile“ gibt es nicht einmal eine Danke, sondern mehr Arbeit wird Standard und man bekommt eine auf den Deckel wenn man nicht alles schafft
Viele Abteilungen sind unterbesetzt, an einer Lösung wird aber nicht gearbeitet, sondern man sucht Wege um die Mitarbeiter noch genauer zu kontrollieren und Fehler zu finden
Keine Kommunikation, Entscheidungen werden innerhalb weniger Tage mehrmals geändert, Entscheidungsträger erinnern sich oft nicht an die getroffene Entscheidung und wenn es schief geht wird die ausführende Person dafür verantwortlich gemacht.
2 Klassenkultur; Lieblinge dürfen alles und bekommen alles; die anderen bekommen nur mehr Arbeit
Wenn man gerne jede Aufgabe 5x neustartet, weil das Management die Anweisungen ständig ändert, auf jeden Fall.
Viel Marketing Budget und starke Marken.
Leider nicht sehr Kooperationsbereit. Falsche Führungskräfte geben den falschen Weg vor. Das macht das Arbeiten schwierig.
Mehr auf die kleinen Mitarbeiter in den unteren Positionen achten.
Es wirken zu Beginn alle sehr freundlich. Leider wird die Fehlersuche und die Verantwortung abgeschoben. Die Kontrolle der Mitarbeiter nimmt mehr Zeit in Anspruch als auf die Mitarbeiter selbst zu hören.
Gehalt kommt immer sehr spät. Oft werden zusätzliche Zahlungen zu spät geleistet und man muss alles 3x kontrollieren.
Leider nur oberflächlich vorhanden.
Leider werden auch diese Entscheidungen auf die kleinen Mitarbeiter abgeschoben. Kein Interesse an der tatsächlichen Arbeit.
Prinzipiell eine super Firma mit super Produkten. Leider macht es auf Dauer die atmosphäre kaputt.
Tolle Teamatmosphäre, die nicht so selbstverständlich ist; sehr gute Benefits (e-Bike);
Abstimmungen mit Italien dauern manchmal zu lange;
Weniger komplizierte Prozesse
Kollegen sind ein Wahnsinn, bis jetzt jeder super hilfsbereit
Kommt ein wenig auf den Bereich an. Neurologie noch sehr neu
es geht
fragen schadet nie
bekam was ich wollte
beginnt ein wenig, da kann man mehr machen
Sehr nettes Team
klappt sehr gut, ebenfallsbesser als in der Branche
hoffe es bleibt für immer so
alles da
Passt, kann immer besser
habe ich so toll in der Branche nirgends gesehen
es ist viel los
Gehalt kommt pünktlich, wenn auch sehr spät am Ende des Monats.
Wenn man einmal eine Entscheidung getroffen hat, werden diese sehr oft revidiert was oft zu Unklarheiten und großer Verwirrung im Team sorgt.
Im Nachhinein ist dann sehr oft "alles anders" und man hätte es nur falsch verstanden. Es herrscht leider absolut keine Fehlerkultur, die Führungsebene "lebt" von Schuldzuweisungen um sich selbst vermeintlich gut darzustellen. Notwendig ist das nicht.
Firmenautos werden immer schlechter.
Offensichtlich funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Firmentsitz in Italien und der Länderorganisation Österreich-Ungarn nicht gut. Dies merkt man vor allem an den konfus gestalteten Meetings aber auch bei den 1 x pro Monat stattfindenden online-Updates. Viele Mitarbeiter schalten hier die Kamera aus und lassen die Zeit einfach nur verstreichen.
Inszenierungen auf Social Media können nicht über die internen Probleme hinwegtäuschen, man macht dadurch nur falsche Versprechungen. Da ist es besser vielleicht gar nichts zu posten wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Was man hört und teilweise auch sieht ist, dass manche Mitarbeiter sich "alles" erlauben können (mehr Homeoffice, arbeiten an anderen Orten, Projekte/Arbeit einfach nicht machen, Schulungen ohne Inhalt, nur anwesend bei Meetings ohne aktiven Part obwohl einer vorgesehen wäre) während für alle anderen strikte Regeln gelten die dann auch vehemnt seitens des Leadership-Teams eingefordert werden. Manche sind einfach "gleicher" als andere ... Firmenkultur!
Und als Außendienstmitarbeiter steht man ohnehin ganz unten ...
Entscheidungen treffen und diese dann durchziehen (vorher vielleicht abstimmen ob die Entscheidung auch Sinn macht).
Ehrliche Kommunikation (daran scheitert es ganz sicher)
Man weiß nie was als nächstes kommt. Einmal wird man gelobt, am nächsten Tag kann es sein dass man für die gleiche Arbeit bestraft wird (Bonuskürzungen, Gespräche, ...)
Man wird "zurückgehalten" wenn man kündigen will - teilweise unter Tränen - mit Versprechungen dass "ja jetzt alles besser wird". Das habe ich so noch nie erlebt, das wirkt für mich persönlich teilweise sehr verzweifelt und unprofessionell.
Anglini in Österreich spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle. Alte Produkte haben sich teilweise einen Namen gemacht.
Im Außendienst geht es ganz gut wenn man nicht immer auf alles sofort reagiert und nicht alles so Ernst nimmt, im Innendienst scheint es eine unglaubliche Arbeitsbelastung zu geben und es ist hinter vorgehaltener Hand auch kein anzustrebender Arbeitsplatz. Viele sind gegangen, die Meisten am Absprung ...
Interne Firmenprogramme sollen helfen bei externen Fortbildungen zu sparen. Teilweise Firmenprogramme die rein auf Italien zugeschnitten sind und dann einfach auf alle Länder ausgerollt werden. Offensichtlich legt man auch im Land keinen großen Wert auf professionelle Weiterbildung. Stark verbesserungswürdig.
OK, aber sicherlich unter dem Branchenschnitt
Keine wirklichen Initiativen sichtbar
Die Kollegen versuchen stark sich selbst zu helfen, das funktioniert gut.
OK
Man kann wahrscheinlich direkten Vorgesetzten keinen Vorwurf machen wenn an der Spitze des Teams Entscheidungen falsch oder immer sehr hastig und teilweise, so scheint es, unüberlegt getroffen werden.
Immer wieder neue Vorgaben und es ist einfach nie genug bis man "aufschreit". Erst dann wird überlegt und versucht nach Lösungen zu suchen um nicht noch mehr Leute zu verlieren. Das Führungsteam redet sich gerne "heraus" und klare Antworten die dann auch halten findet man leider sehr, sehr selten. Man hat das Gefühl viele Mitarbeiter sind verängstigt und müssen Konsequenzen befürchten wenn sie die Wahrheit sagen. Gute Leute haben das Unternehmen verlassen oder warten nur auf das Angebot einer anderen Firma.
Teilweise schleppend da zum Beispiel manche Führungskräfte nicht einmal Deutsch sprechen. Das "Leidership"-Team kommuniziert offensichtlich auch nicht wirlich untereinander.
Wirkt teilweise unehrlich.
OK
Es gibt 1-2 interessante Produkte, der Rest dient eigentlich nur um die Arbeitslast hochzuhalten und um einen Bonus kürzen zu können. Es werden teilweise unerreichbare Vorgaben gemacht (zum Beispiel die Anzahl der Ärzte die am Tag besucht werden müssen) und das von Leuten die teilweise den österreichischen Markt gar nicht kennen.
War gewillt, sich weiter zu endwickeln.
Entscheidungen wurde immer in Italien getroffen.
Tolle Produkte und starke Marken (Thermacare, Boxagrippal, Tantum Verde)
Gemeinsam Meetings
Zum Teil veraltetes Portfolio, Vorgesetzte sind sehr viel in Meetings und gestresst
Nicht alles auf einMal ändern, manche gehen weil sie überfordert sind
Genügend Zeit für Schulungen und Erfahrung sammeln reservieren
Jeder ist bemüht. Leider gibt es viele neue Programme und deshalb ist es zeitweise anstrengend weil sich keiner wirklich gut auskennt
Normal
War für mich o.k., in manchen Abteilungen sitzt man schon recht lange
Man muss anfragen
Ich bekam was ich wollte zum Start. Andere zahlen mittlerweile mehr. Habe dann doch mehr Geld woanders bekommen und gewechselt
Nicht so hoch angesiedelt leider
Niemand dabei mit dem es gar nicht geht.
Es werden auch ältere Kollegen neu eingestellt, kannte ich so nicht in Pharma
Sehr unterschiedlich, war für mich o.k.
Alles da was man braucht, aber auch nicht mehr
Kann man sicher verbessern, vor allem zwischen den Abteilungen
Entspannt, kein Thema
Kommt auf die Position an. Spannende neue Produkte, war bei mir aber nicht der Fall
Star up feeling und die gelebte Teamkultur
Bei Laptops ist Luft nach oben
*Die Teamkultur steht im Vordergrund. *Ideen und Konzepte sind gewünscht und gefordert.
*Offene Feedback Kultur wird gelebt
*flache Hirachien
*Entwicklungsprogramme und Förderung für die Mitarbeitende sind exzellent
Es gibt in einem jungen Unternehmen immer viel zu tun, trotzdem achtet der Arbeitgeber auf unsere work-Life-Balance
Die eigenen Mitarbeitenden werden weiterentwickelt
Wir haben ein großes soziales Engagement und haben regelmäßig Spenden Aktionen, an dem wir maßgeblich beteiligt sind .
Einer für alle und alle für einen, wir halten zusammen wie Pech und Schwefel
Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle, der Mensch steht im Mittelpunkt
Offener Austausch und eine gelebte Teamkultur
*Offene Feedback Kultur
*ideen und Konzepte sind gewünscht und gefordert
*Freiraum um Ideen auszuprobieren
Ideen, Piloten und eigene Konzepte sind gewünscht und wir haben die Freiräume uns auszuprobieren
Möglichkeit Home Office, gute Erreichbarkeit, Gleitzeit, Kantine
keine Konsequenz für Menschen in gehobener Position die offensichtlich an keine Regeln halten und für die extreme Personalfluktation mit verantwortlich sind. Das kann sich auf lange Sicht sehr negativ auf das Image der ganzen Firma auswirken
aufwachen und erkennen wenn eine wichtige Führungsposition falsch besetzt ist!
Leider derzeit sehr schlecht
PLUS: Möglichkeit Home Office
MINUS: immer mehr Arbeit der ausscheidenden Mitarbeiter wird aufgeteilt, ist nicht zu schaffen aber leider kein Verständnis dafür.
kommt immer auf die persönlichen Vorstellungen an
ungerechte Gehaltspolitik
mit den meisten. Leider gibt es Kollegen in Führungsposition die glauben sich alles erlauben zu können
Unmittelbar in der Abteilung TOP, andere mittelmässig, einzelne sogar katastrophal und sowohl für Firma als auch Mitarbeiter nicht mehr tragbar!
wird aufgrund ständig wechselnden Personal immer schlechter. Extremes Wissen sowie gut etablierte Prozesse gehen verloren
Manche dürfen sich einfach mehr erlauben....
familiär, kollegial
Tolle Kollegen, tolles Team
Sehr gut, tolle firmenseitige Angebote
Individuelle Förderung
Wir fahren Hybrid
Top
Optimal
Sehr gut
alles auf Tip Niveau
Wir gendern
Sehr Abwechslungsreich
Viel zu wenig Mitarbeiter, unklare Verantwortlichkeiten, daher "freiwillige" Überstunden.
Je nach Abteilung.
viele bereits gekündigt
Kommt auf die Abteilung an.
Helle Büros, genug Platz da viele Kündigungen.
Über Gehalt darf nicht gesprochen werden.
So verdient kununu Geld.