39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bereits eine Stunde nach meiner Bewerbung erhielt ich einen freundlichen Anruf von der zuständigen Recruiterin – ein erstes Zeichen der Effizienz, die den gesamten Bewerbungsprozess bei der APG durchzogen hat. Die APG hat mich im Prozess auch mit ihrer Flexibilität beeindruckt. Als ich das erste Videointerview wegen Krankheit absagen musste, wurde mir sofort ein neuer Termin vorgeschlagen. Der gesamte Prozess wurde mir transparent offen gelegt und ich wurde nach jedem Schritt über das weitere Vorgehen informiert. Das alles hat zu einem wirklich angenehmen und reibungslosen Bewerbungsprozess beigetragen.
rasche Antwort ist gut, am selben Tag eine Absage zu erhalten, obwohl man das Profil zu einem hohen Prozentsatz erfüllt, macht mich stutzig und auch ein bisschen dankbar, denn dann stimmt wohl was nicht
Bitte kein Geduldsschreiben an einem Sonntag versenden, auch wenn es automatisiert ist, das hinterlässt einen faden Beigeschmack.
leute in der HR sollten nicht überheblich sein und über technik solltens auch garnet reden, da es nur zum fremdschämen ist...
Teils techn. Fragen von HR die es auswendig gelernt haben und nie im leben solche techn. teile gesehen haben
Sehr diskriminierend wenn in der Job Anzeige steht "Die APG hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.".
Ich hätte alle Qualifikationen und Anforderungen für diesen Job, aber anscheinend interessiert das keinen wenn man ein Mann ist.
Darüber hätte ich gerne gewusst, welche Anforderungen nicht gepasst haben, jedoch hab ich natürlich keine Antwort bekommen :)
Offener über den Prozess sprechen und den Kandidat immer informieren
Bei jedem und umso mehr bei einem fortgeschrittenen Bewerbungsprozess wäre es angebracht dem Bewerber über den Status der eigenen Bewerbung zeitgerecht zu informieren. Wenn der Bewerber diesbezüglich auch noch nachfragt und seitens des Unternehmens zugesichert wird sich bis zu einem gewissen Zeitpunkt zu melden, das auch einzuhalten! Jetzt, Monate später, brauche ich keine Rückmeldung mehr, aber für alle die kommen, könnte dieser schale Beigeschmack, den ich nun leider habe, erspart bleiben.
Werdegang, tätigkeitsbezogene Fragen
Es gab nichts, dass man hätte kritisieren können.
Ich habe eine Absage erhalten, welche für mich nicht gänzlich überraschend kam, aber letztlich auf einer sehr pessimistischen Auslegung meiner "Einstellung zu einem konkreten Punkt" beruhte. Ich akzeptiere jedoch die Entscheidung und finde sie auch nicht unfair.
Mein Wunsch (an alle AG) wäre, dass man Bewerbern etwas mehr Information bzgl. der Entscheidungsgründe zukommen lässt. Denn es wirkt ein wenig fadenscheinig, wenn man (standardmäßig) zurückschreibt, dass andere Bewerber ein wenig besser waren, wenn die Stelle seit einem halben Jahr ausgeschrieben ist, und auch Monate später immer noch online ist, sprich es kann nicht allzu viele (zeitgleiche) Bewerbungen dafür geben.
In meinem Fall konnte ich zumindest erahnen, warum die Absage erfolgte, aber es ist für Bewerber oftmals sehr unklar.
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