42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundliches Arbeitsumfeld bei dem viel Wert auf Gemeinschaft gelegt wird, zB viele Team Events, sonstige Veranstaltungen
Aufstiegschancen sehr gering, Gehaltssteigerung kaum möglich
Einarbeitung besser gestalten sowie Weiterbildung
von Anfang an viel Verantwortung
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und die Projektlandschaft ändert sich mitunter schnell- das macht es kurzweilig
Der Wachstumskurs bringt es mit sich, dass das Verhältnis von erfahrenen Mitarbeitern zu Einsteigern ungünstig ist- Initiativen zur Mitarbeiterbindung wären gefragt....
leider in der Gegend zuwenig bekannt
Muss man allerdings für sich selber definieren;
Wer sich weiterbilden möchte, hat hier Möglichkeiten und wird unterstützt
Wer flexibel und reisebereit ist, kann auf den Baustellen gut verdienen
Fuhrpark wird auf E umgestellt, PV Anlage,....
TOP Homeoffice Austattung; auch das Büro ist am Stand der Technik
Monatliches Update der GF, diverse Infokanäle
Wird aktiv gelebt
in der Region zu wenig bekannt
hohe Arbeitsbelastung, aber auch zum Teil flexible Arbeitszeiten
viele Entwicklungsmöglichkeiten, entsprechender Einsatz notwendig
grundsätzlich ok
alles super
Kommunikation und Transparenz hat Verbesserungspotential
Pünktliche Bezahlung
Kommunikation
Klare Rollendefiniton
Weiterentwicklung
Transparente Gehaltsbänder
Vorgesetztenverhalten
Organisationsstruktur
Es gibt genügend Vorschläge, jedoch bei diesem jetzigen Management sehe ich das nicht vonnöten, da diese keinen Feedback bzw. Kritik ertragen!
Aufgrund der hohen Auftragslage bzw. hohem Workload ist die Atmosphäre unter den Kollegen sehr angespannt.
Durch die unprofessionelle Führung des Unternehmens hat das Unternehmen sowieso kein Image und die hohen Austritte in den letzten Jahren sagt sehr vieles über das Unternehmen aus.
Das Unternehmen ist im Raum Salzburg sehr unbekannt und wird von Außenstehenden als Palfinger bezeichnet...
Aufgrund der aktuellen Auftragslage wird vom Arbeitgeber mehr "Work als Life" gefordert
Eine Weiterentwicklung könnt ihr in diesem Unternehmen abschminken. Neulich hat das Unternehmen ein Seed Programm eingeführt, wo man sich zu einem Senior Enginner ausbilden soll, jedoch wird das von den anderen Unternehmen nicht erkannt und die Sinnhaftigkeit wird kritisch hinterfragt
Das Thema Gehalt ist ein "tabu" Thema in dem Unternehmen und es gibt keine transparente Gehaltsbänder. Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht und sobald du wegen einer Gehaltserhöhung anfragst bist du für das Unternehmen unten durch und quasi auf deren Blacklist!!!
Meine Empfehlung an die Neu-Einsteiger startet mit einem hohen Gehalt, damit ihr später keine Verwunderung erlebt und vertraut auf keine mündlichen Zusagen!!
Es wird jedem wie klimaneutral das Unternehmen ist, verkauft jedoch dürfen die Mitarbeiter nicht an der Ladesäule parken und an der Ladesäule stehen dann die Verbrennerwagen von den Führungskräften.
Die Kollegen versuchen untereinander sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch ist das unter dem hohen Workload auch nicht möglich und die neuen Einsteiger schweben quasi in der Luft.
Die älteren Kollegen geben nicht allzu viel Wert an die Neulinge, da sie ihre Zeit für die Pension absitzen und führen keine Know-How-Transfers wie es üblich sein soll.
Das schlimmste Szenario was ich je gesehen habe. Die Vorgesetzten haben keinen Schimmer über ihren Mitarbeiter, was die machen oder tun bzw. fühlen sich für ihren Mitarbeiter keine Verantwortung!
Die Arbeitsbedingungen sind auf dem neuesten Stand der Technik und man wird sogar für das Home-Office ausgerüstet.
Eine direkte Kommunikation findet nie statt und es wird über 100 Ecken entweder über deinen Kopf entschieden oder hinter dich gelästert sowie keiner will eine Verantwortung übernehmen!
Bis dato habe ich keine Diskriminierung gesehen und der Multi-Kulti wird ausgelebt, obwohl die Einheimischen aufgrund der Dumpling-Löhne deutlich im Unterzahl sind.
Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, wen man sich auch einbringt. Jedoch wird die Ambition von den Mitarbeitern so ausgenutzt, dass die erfahrenen Mitarbeiter ihre langweiligen Arbeiten an die ambitionierten Mitarbeiter weitergibt.
Homeoffice praktisch in allen Funktionen (soweit sinnvoll) möglich.
Teil nicht ganz verständliche Trennung zwischen Entscheidungsgewalt und der daraus resultierenden Verantwortung
Trotz homeoffice hat jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Arbeitsplatz, der in aller Regel mit niemanden geteilt werden muss
Monatliches Update aus der GF an die gesamte Belegschaft per Teams (1h)
Vielfältige Arbeitsbereiche innerhalb der Firma vorhanden
viele sind gestresst demnach leidet das Arbeitsklima darunter
kaum einer kennt das Unternehmen und wenn dann weil es eine schlechte Reputation hat
wenn der Arbeitgeber erwartet, dass man Überstunden schiebt muss man das auch machen ansonsten ist man unten durch, manche bräuchten einen Schlafplatz drüben dann würde ihre Work-Life-Balance passen
Das Unternehmen animiert einen sein ganzes Leben zu überdenken, das regt einen an sich weiterzubilden. Damit man das Unternehmen verlassen kann..
Gehalt ist okay aber auch teilweise unfair verteilt, wenn man sich mit Kollegen austauscht
Auf die Umwelt wird schon geschaut vom Betriebskonzept setzt aber keiner in der Praxis richtig um.. aber egal hauptsache die Firma wirbt mit einem Obstkorb
An diejenigen wenigen die einem weiterhelfen: ihr seid der Grund für diesen Stern ansonsten würde es ihn nicht geben. Traurige Umstände
die wenigen die lange im Betrieb sind warten nur auf ihre Abfertigung ansonsten schaut sich jeder nach 1-2 Jahren nach etwas anderem um
Es hängt von der Abteilung ab manche sind verantwortungsbewusst (jedoch schwer zu erreichen) und manchen würdige ich kein Kommentar
Dauerstress, die Büros sind schön nur die Heizung/Klimaanlage funktionieren 1-2 mal im Jahr nicht
katastophale Umstände, alles geht über 100 Ecken und Enden im Endeffekt machts dann keiner
lässt zu wünschen übrig manche Abteilungen denken sie wären "etwas besseres"
an sich sehr interessante Aufgaben jedoch zu viel Arbeit
DIe Arbeit ist sehr vielseitig und man kann sich wirklich sehr gut einbringen wenn man das willt.
Solange die "Aufgaben" sauber abgearbeitet werden hat man oft viel Flexibilität (Gleitzeit/Home Office/Arbeitseinteilung).
Aktuelle hohe Workload. Oft sind interene Prozesse nicht transparent und man muss wissen wie es gemacht wird (weil es immer schon so gemacht wurde).
Sehe aber willen zur Veränderung.
Es sollte mehr unternommen werden um wertvolle Mitarbeiter zu halten. Gehaltsschema scheint nicht mehr konkurrenzfähig und sollte daher nach oben angepasst werden.
Püntkliche Zahlung, Obst und ja das wars
Besseren Ton seitens HR wäre das erste
Mehr Entlohung für Mitarbeiter die Tag und Nacht arbeiten
Prämiensystem auch für Ingenieure nicht nur für Projektleiter
Mehr auf die Psyche der Mitarbeiter schauen, zum Schluss war jeder so extrem genervt vom Management und der hohen Workload
Das Passt gut, die Kollegen sind alle Nett
Passt nach Außen hin
Zu viel Arbeit teilweise arbeitet man in 5 Projekten mit extremen Timelines. Der Vorgesetzte schwimmt selber. Jeder ist übervoll mit arbeit, super Umfeld um Burnouter zu behandeln
Viele Mitarbeiter die dort seit 7 JAHREN arbeiten, machen die gleiche Arbeit weiterhin. Kein Internes Programm wo man aufsteigen kann, es soll jetzt ein Senior programm kommen aber ob das hilft die MItarbeiter zu halten ist fragwürdig
Gehalt kommt pünktlich aber das wars auch schon. In der Branche zahlen andere Firmen mehr. Das Thema Gehalt ist ein verbotenes Wort.
gibts nichts negaives
Lauter Junge leute, also super Zusammenhalt. Jede Woche geht jemand das spannende ist ja immer nächste Woche kündigt
Die älteren sind froh mit den jungen zu arbeiten, jeder Mitarbeiter ist willkommen
Kommunikation über Mail, einmal im Jahr gibts ein Mitarbeitergespräch dort kann man aber nicht über Dinge rede die einem wichtig sind. Eher gehts da um die persönliche Performance die der vorgesetzer Beurteilt obwohl der nie da ist.
Zu viel Stress, enorme Bürokratie, extrem veraltete vorgehensweise vom höheren Management
Alles über Mail, richtig 70er Stil.
Das passt
Die Projekte sind toll, die Struktur ist aber 70er Jahre
Teamwork und Kollegenzusammenhalt wird auf den Baustellen aber auch auf den jeweiligen Standorten groß geschrieben.
Herausforderungen in einen interessanten Bereich, bei welchen man nie weiß, was einen am Tag erwartet.
Im Grunde fängt alles mit den vollkommen inakzeptablen Vertragsbedingungen an. Alles weitere, wie frustrierte und überarbeitete Mitarbeiter, eine relativ hohe Kündigungsquote, insbesondere am Standort Heidelberg/Schwetzingen hat hier sicher seinen Ursprung.
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit. Die Führungskräfte weitgehend überfordert.
Schlecht, schließlich müssen die Projektaufgaben beizeiten erledigt werden.
Überstunden können nur teilweise abgefeiert werden. Das Gehalt ist unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung dessen, was als Ingenieur in D üblich ist nur als Unverschämtheit zu bezeichnen.
Ingenieure mit jahrelanger Erfahrung bekommen teilweise gerade mal ein Anfängergehalt.
Fachlich durchaus kompetent und menschlich in Ordnung. Beinahe jede Führungskraft, die ich kennen gelernt habe, hat allerdings so viele Aufgaben zu erledigen, dass es nicht verwunderlich ist, dass die meisten Führungskräfte vollkommen überfordert sind.
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