6 von 311 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich viele Dinge, bin wirklich noch stolz für dieses Unternehmen zu arbeiten und ich liebe meinen Beruf!
Wichtige Themen, Hilfeschreie von Mitarbeitern hören und so handeln das Mitarbeiter keine Angst haben!
Führen wir gemeinsam unser Unternehmen dort hin l, wo wir vor 2020 waren!
Zurzeit bekommt jeder in der BUÖ mit, wie die Unzufriedenheit steigt
Wir müssen uns zurück Arbeiten!
Durch Einsparungen leider nicht machbar
Alles möglich
Aufholbedarf
Steht eigentlich schon im Vordergrund, gebe zurzeit aber VL wichtigere Themen
In meiner Abteilung eigentlich noch Recht Gut
Wir sind ein ausgeglichenes, ziemlich junges Team
Seit Corona,ist leider alles anders geworden
Kann man sich nicht beschweren
Teilweise bekommt man über drei Ecken Neuigkeiten
Funktioniert
Immer wieder neue Interessante Aufgaben
Gutes Gehalt und pünktlich da - gutes Team und Chef
Mehr Weiterbildungsangebote
Guter Zusammenhalt
Natürlich manchmal mehr Arbeit - aber auch weniger…
Geld kommt pünktlich und ist auch vergleichsweise gut
In meinem Team sehr gut
Man muss flexibel sein ist aber gut
Gut - Info über Workplace
Es ist abwechslungsreich
Aufwachen liebe Führungskräfte
Corona erkrankte Mitarbeiter dürfen arbeiten und die anderen haben nichts zu sagen! Hoffentlich halten die Abstand.
Männer in Damen Umkleidekabine untergebracht.
4 Tage Zwangswoche! 4 Tage arbeiten ein Tag muss Urlaub oder ZV genommen werden. Aber zig Euros für unmögliche und unnütze Verbesserungsvorschläge stecken die nie umgesetzt werden.
Für die kleinen Mitarbeitern gestrichen, muss gespart werden!
Wird pünktlich bezahlt
Der tut das und jenes nicht, das macht der nicht, nur Messer in den Rücken stechen, teils sehr hinterlistig.
Mitarbeiter Meinung wird von Vorgesetzte nicht angenommen.
0 Sterne
Marktdominanz, gute Marken, noch guter Ruf
Dass Österreich viel zu viel an Heineken abliefern muss und vieles auf der Strecke bleibt
Mitarbeiter sollten sich gegenseitig bewerten auch sollte wieder mehr Menschlichkeit einkehren. Derzeit hat man das Gefühl man ist eine lästige Nummer die Geld kostet.
Innerhalb der Kleinteams hilft jeder jedem, aber über das eigene Team oder die Abteilung hinaus schaut jeder nur auf sein eigenes Ziel. Kein Ziehen an einem gemeinsamen Strang.
noch gut, doch es wird schlechter.
Viel zu viel Arbeit für das vorhanden Rumpfteam. Homeoffice gibt es zwar aber 60 Stunden Wochen stehen seit Monaten an der Tagesordnung.
kaum möglich. Wenn die Mitarbeiter sich gegenseitig bewerten würden hätten wir viele andere Führungspersonen. Da zählt oft die Freunde Wirtschaft, wer kennt wen oder ist der Nachwuchs von XY.
Gehalt ist immer pünktlich gekommen. Aber in letzter Zeit wurden alle sonstigen Zuwendungen wie Gutscheine, Abteilungsessen, Bier nach 4, Betriebsausflug gestrichen. Ziele konnten einerseits durch Covid nicht erreicht werden und andererseits sind diese so utopisch dass hier die Mitarbeiter viel Geld verlieren.
Zu den Konsumentinnen hin ja, ist aber vielfach nur Schein. Viel Einweggebinde auch bei neuen Produkten, veraltete Geräte welche viel Strom brauchen, keine ordentliche Dämmung bei Gebäuden, ziehende Fenster, keine Förderung von Fahrrädern als Dienstrad....
Jeder hat Angst um seinen Job dadurch leidet der Zusammenhalt. Viele warten nur dass der andere einen Fehler macht.
Geht dieses Jahr in Pension und ist ihm eigentlich schon egal.
Die technische Ausstattung ist veraltet, dadurch verliere ich und die Firma jeden Tag geschätzt 15-30 Minuten durch Ladezeiten. Die Büroausstattung lässt zu wünschen übrig. Uralte Büromöbel aus dem vorigen Jahrhundert...
Aktuell alle physischen Meetings gestrichen um Reisekosten, und Bewirtungskosten zu sparen, Online Meetings können aber nicht jedes physische Meeting ersetzen. Meist wird auch nur in eine Richtung kommuniziert. MT im Dialog war immer nur ein Monolog und vorab gestellte Fragen wurden fast nie ordentlich beantwortet. Nur politisches bla bla
Wenn man seinem Vorgesetzten nicht zu Gesicht steht oder seine eigene Meinung vertritt und nicht in den Hintern kriecht bekommt man eine schlechte Bewertung. Mit einer schlechten Bewertung ist man von jeglicher Aus und Weiterbildung ausgeschlossen.
Die Aufgaben an sich sind interessant. Integration Villacher, Fohrenburger, SAP Umstellung,...
Haustrunk, mehr fällt mir zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht ein.
schlechte Kommunikation, es wird an allen Ecken und Enden gespart (hier spielt die Mutter Heineken mit), das Image
- Wieder mehr auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schauen. Wir sind keine Maschinen!
- Vermehrt am Image arbeiten, und dabei nicht vergessen, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Image beitragen (Stichwort wertschätzender Umgang etc.)
- Den Großteil des Vorstands neu besetzen. Wie kann man es schaffen ein Unternehmen innerhalb so kurzer Zeit an die Wand zu fahren?
Hängt natürlich stark vom direkten Vorgesetzten ab. Wenn man Glück hat, kommt man in eine Abteilung mit guten Führungskräften, die auch den Wert des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin erkennen. Je weiter man nach oben blickt, umso trister wird die ganze Angelegenheit. Es wird vieles verschwiegen, offene Stellen werden nicht nachbesetzt (Sparmaßnahmen) und die Arbeitslast soll dann von allen anderen aufgefangen werden.
Nach außen hin oft noch immer sehr gut, mit der derzeitigen Preispolitik werden auch die letzten Verfechter einer positiven Meinung der Brau Union den Rücken kehren. (Siehe Preiserhöhung im Lebensmittelhandel und vor allem Gastro!) Davon will man aber nichts wissen.
Früher war man stolz, für dieses Unternehmen arbeiten zu dürfen. Das ist jetzt definitiv nicht mehr der Fall. Es wird mit Nachdruck daran gearbeitet, das Image noch weiter zu verschlechtern.
Aufgrund der Sparmaßnahmen nicht vorhanden! Keine Dienstreisen, keine Seminare, keine Perspektive, gar nichts.
Könnte mehr sein.
In den einzelnen Abteilungen gut. Zwischen den Abteilungen fast nicht vorhanden. Es fühlt sich oft so an, als hätten die verschiedenen Abteilung ganz andere Ziele.
Siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Insgesamt wird der "Kopf" immer größer, und man kann sich bei vielen Personen nicht vorstellen, wie diese in den Genuss einer Führungsposition kommen.
Alles sehr alt. Passt nicht zum Image eines so großen Konzerns. Wenn etwas kaputt wird, wird es nur notdürftig repariert.
Sehr sehr sehr schlecht. MT im Dialog hat es das letzte mal am 30.11.2022 gegeben. Und da war es auch nur ein kurzer Termin (5 Minuten!), in dem die derzeitige Situation zu den KV-Verhandlungen maximal politisch angesprochen wurde. Das Management Team lebt in einer eigenen Blase und trägt nicht dazu bei, dass sich die insgesamt schon sehr schlechte Stimmung im Unternehmen irgendwie verbessert. Stattdessen wird mit jedem Posting der Selbstinszenierung auf Workplace nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen! Einfach nur schlimm, was da passiert.
Was die generelle Kommunikation betrifft (falls vorhanden), befindet sich das MT nach wie vor im Krisenmodus. Zuerst wegen Corona und jetzt wegen der Energiekrise. Wann hat diese Panikmache endlich ein Ende?
leider zur Zeit keine Gründe
In Corona haben sämtliche MA schwerst und über die Zeit hinaus für das Unternehmen geschuftet.
Jetzt werden die MA dafür weiter ausgebeutet, gedrückt, eingesparrt. Die Krankenstände und Burnouts sprechen eine eigene Sprache.
Wenn gemeldet wird, das Vorgesetze ein schwere Alkohlproblem haben.
1..2...3.x und diese nach 2..3 Jahren immer noch betrunken ihrer Arbeit nachgehen, dann denkt mal nach.
so schlecht wie nie, misstrauen
am Papier und zum vorzeigen, intern herrscht Patriarchat