31 von 402 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zentrale Lage
Keine nennenswerten Benefits. Mit einem überteuerten Automatenshop im Erdgeschoß lockt man niemanden mehr hervor.
In den regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen sollte mal die Zufriedenheit mit Unternehmensentscheidungen, dem Top-Management, einzelnen Unternehmens-Servicestellen (HR? IT? FM?) abgefragt werden, statt immer nur die eigenen Vorgesetzten abzufragen. Die suggestiv-selektive Fragenauswahl erlaubt es dem normalen Mitarbeiter gar nicht das volle Spektrum seines Daseins zu bewerten.
Hängt stark vom Bereich ab. Techniker versuchen sich gegenseitig zu supporten, andere Bereiche fahren bei jedem Kontakt die Stachel aus.
Als Mitarbeiter 60% Home-Office. Als Führungskraft wird zusätzlich inoffiziell erwartet an Wochenenden vom Telefon abzuheben. Wer das abgelehnt hat, wurde kritisch beäugt.
Das Ende der Gehaltsskala ist schnell erreicht, danach gibt es wie auch in Pyramiden, nur mehr sehr wenige Karrieremöglichkeiten. Das war auch der Grund für mich zu gehen.
Eine laufende Klimaanlage, Heizung und offene Fenster können gleichzeitig auftreten, wenn man im richtigen Raum sitzt.
Die Büros waren sicherlich in den 90ern mal modern. Die Haustechnik ist alt. Klimaanlage gibt es nur in ausgewählten Bereichen. Nach 4 Jahren Wartezeit hatte ich noch immer keinen elektrisch höhenverstellbaren Tisch. Mitarbeiter kaufen sich privat Mäuse, Keyboards oder Webcams, weil die zur Verfügung gestellten Geräte aus der Kassenschütte des nahegelegenen Mediamarkt zu kommen scheinen. Für ein IT Unternehmen wird den Mitarbeitern erstaunlich schlechte Hardware gegeben.
Wie schon in anderen Bewertungen geschrieben gibt es nur wenig Kommunikation. Als Mitarbeiter kommuniziert man nur mit seiner Führungskraft, diese ist meistens aber genau so unterinformiert wie der eigene Sitznachbar. Ziel"vereinbarungen" werden ohne weitere Diskussionsmöglichkeit von ganz oben heruntergereicht. Regelmäßige Informationsveranstaltungen beinhalten Eigenwerbung und Quartalszahlen von mäßigem Interesse
Faire Bezhalung, der Versuch moderner zu werden.
Die über alle Abteilungen und Mitarbeiter gestreute starre Regelung bezüglich Home Office. Nicht jeder kann und will sich den Alltag so einteilen, um mit Zwang vor Ort sein zu müssen, wärend man daheim die selbe oder bessere Arbeit meistern kann. Genau so will nicht jeder Mitarbeiter Events zu Weihnachten od im Sommer. Wer das nicht gut heißt geht leer aus.
Leistung sollte nicht anhand physischer Anwesenheit, welche oft mehr Müdigkeit, schlechtere Konzentration und unfelxibleres Arbeiten mit sich bringt, sondern an erbrachter Arbeit gemessen werden und die ist nunmal zu 40% schlechter.
Entweder man ist Vor Ort und trifft Kollegen die den Arbeitsfluss stören oder man ist vor Ort und trifft niemanden an. Zielführend kann das nicht sein und wenn man was gegen Vor Ort Pflicht sagt, wird man schräg angeschaut. Ja, ich liebe meinen Job, aber es ginge besser mit 100% HO, das jeder für sich entscheiden sollte. Ich bin deshalb nucht plötzlich sozialer als davor…
Das BRZ ist oft verschrien. Ich höre leider nicht immer Gutes außerhalb der Firma.
8 Stunden Arbeiten und 3 Stunden Öffies + keine Freizeit vs. 8 Stunden Arbeiten und drei Stunden mehr Freizeit sagt wohl alles.
Kaum bich sinnvolle Kursangebote vorhanden. Seit Lean kein Budget oder kein Fokus auf gute Kurse.
Tolle, faire Bezahlung
Green IT, die regelmäßig analoge Hochglanz Zeitschriften an jeden Mitarbeiter per Post sendet und das Pendeln fördert, ist irgendwie zweischneidig
Da Teams im Rahmen der Lean Maßnahmen teils willkührlich gemixt wurden vor Jahren, ist der Zusammenhalt, wie das Team Klima unregulierbares Mittelmaß.
Unsere Chefin ist spitze, leider hört man das nicht aus allen Teams so
Der Platz ist zu klein, nicht jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Tisch, sind zu viel vor Ort darf sich einer ins Kämmerchen setzen, nur um die Vor Ort Pflicht abzusitzen, wärend daheim ein idealer Arbeitsplatz wartet.
Via Home Office/Teams ideal, vor Ort eher mau, weil man von einem ins andere kommt und nicht fokusiert bleibt.
Frauen bekommen immer koch weniger Geld…
Augenhöhe, Kameradschaftsgeist, Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen, das Gehalt passt
Leute, bitte schraubts den galoppierenden Wahnsinn mit den CATS Buchungen zurück. Man braucht ja bald ein eigenes CATS-Objekt für die Zeit, die man braucht, um die Aufwandsleistungen zu erfassen. Dieses Mikromanagement widerspricht ganz und gar dem modernen Selbstanspruch des Unternehmens und ist schlimmer als in anderen, gleich großen IT-Unternehmen, in denen es zB Vertrauensarbeitszeit gibt.
Nicht nur zig CATS-Buchungsobjekte, nein, dann soll man auch noch mit Kürzeln dazuschreiben, welche Tätigkeiten man ganz genau innerhalb einer Tätigkeit ausgeübt hat, bis hin zur Namensnennung der Personen, mit denen man das getan hat. Als Senior in seiner Arbeit so mikrokontrolliert zu werden, ist demotivierend und unterstützt nicht die behauptete Wertschätzung der mitarbeitenden Personen.
Entspannt bitte das Controlling ein wenig. Die Anforderungen des Controllings werden immer absurder.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Team ab und ist in meinem Fall sehr gut
Das Unternehmen hat einen guten Ruf.
Man weiß, was man bekommt, wenn man den Arbeitsvertrag unterschreibt, und 60/40 ist für mich okay - also drei Tage Homeoffice und zwei Tage Anwesenheit.
Weiterbildung wird gefördert und auch gefordert
Das Gehalt ist angemessen bis hoch.
Kann ich schwer beurteilen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist vorbildlich. Das habe ich in dieser Intensität noch nie zuvor erlebt.
Vorbildlich
Ich habe nach eineinhalb Jahren die Abteilung gewechselt, blieb aber im selben Bereich. Der Teamleader, dem ich nun zugeordnet bin, sieht keine Notwendigkeit, mich onzuboarden oder sonstwie in meiner Tätigkeit zu unterstützen. Das tun die Kollegen rund um mich.
Dort, wo das BRZ repräsentativ sein will, sind die Büros modern. Sonst nicht.
Zu generell, zu nichtssagend, aber zumindest bemüht
Habe noch nie erlebt, dass es da Unstimmigkeiten gegeben hätte
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig, die Selbstverantwortung groß, aber das ist schon in Ordnung so. Das ist eben der Job.
Es mag sicher zwischen den Teams differenzieren, aber wer sich auch selbst bemüht, kommt schnell mit den Kolleginnen, Führungskräften ins Gespräch und damit zu einen guten teamübergreifenden Austausch..
Wesentlich besser, als es draußen wahrgenommen wird ...
Es wird im Haus immer wieder über das Ausmaß von Teleworking gejammert, ich finde dies mit einer monatlichen Vorort-Anwesenheit von 40% der Normalarbeitszeit ausreichend - insbesondere das dieses nicht wöchentlich erbracht werden muss. Wir stimmen uns teamintern ab, sodass wir dann auch immer wieder gemeinsam vor Ort zusammentreffen.
kommt stark auf die Führungskraft an, wie diese es unterstützt.
Mehr kann es immer sein,... aber anders als bei vielen anderen Unternehmen gibt es auf MA-Ebene fast keine All-in Verträge, sodass monatlich die Überstunden ausbezahlt werden.
In meinem Team sehr gut - sicher differenziert dies von Team zu Team
... wenn weniger Probleme mit dem Laptop auftreten würden, wäre das toll. Anders als viele andere Unternehmen, gibt es aber eine interne IT, die bei Problemen immer ein guter Ansprechpartner ist.
vierteljährliche MA-Veranstaltung, lfd. Intranet-News regelmäßige JFx, Huddle innerhalb der Teams sowie auch in den Projekten ...
Gute Erreichbarkeit
Der Versuch die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter auszusitzen ist die negativste Eigenschaft des Managements.
Die eigene Verantwortung gegenüber den eigenen Angestellten endlich mal wahrnehmen. Alles wird "für die Kunden" getan. Nichts für sich selbst.
Controlling übt die heimliche Führung über das Unternehmen aus, was leider an vielen Stellen deutlich wird. Einsparungen haben alles durchdrungen. Die IT-Ausstattung gleicht einem minderwertigen Schul-Laptop und ist bereits bei Anschaffung unzureichend, soll jedoch für 4 Jahre ausreichen. Seit geraumer Zeit wird nichts mehr unternommen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Neue Mitarbeiter verlieren nach einer Weile die Motivation, wenn sie sehen, dass andere trotz geringer Leistung immer noch ihr Gehalt bekommen.
Regelung für Homeoffice erfolgt ausschließlich auf individueller Vereinbarungsbasis. Sollte die Führungskraft die Präsenz im Büro wünschen, kann Homeoffice untersagt werden. In der letzten Hälfte des Monats bleiben die Büros oft leer, da Mitarbeiter zu Beginn des Monats ihre Pflichtanwesenheit "absitzen"
Über "Ökostrom und Mülltrennung" hinaus konnte kein Sozialbewusstsein gefunden werden.
Schulungen werden gefordert und gefördert.
Interaktion zwischen Management und Angestellten lässt zu wünschen übrig. Die quartalsweise "Mitarbeiterinformation" fungiert eher als einseitiger Kommunikationskanal. Kritische Kommentare im begleitenden Chat bleiben entweder unveröffentlicht oder unbeantwortet.
BRZ hat einen eigenen Kollektivvertrag, was zugleich auch das Problem darstellt. Die Gehaltsstufen im KV mögen "höher" sein als in der Branche, jedoch erhält man exakt den im KV angegebenen Betrag als Gehalt. Dies schließt jegliche Vergünstigungen aus, die seit Jahren zum Standard in der gesamten IT-Branche Österreichs gehören. Jahreskarte? Fehlanzeige. Klimaticket? Fehlanzeige. Möglichkeit, ein Auto zu leasen? Fehlanzeige. Fahrrad? Fehlanzeige. Kantine? Fehlanzeige. Die Firma hätte die Option, all diese Annehmlichkeiten anzubieten, zu unterstützen oder zu ermöglichen (mit dem BR eine Änderung des Kollektivvertrages vereinbaren), hat sich jedoch aktiv dafür entschieden, nichts davon zu ermöglichen.
- Erreichbarkeit
- interessante Projekte
- Controlling und HR haben das Sagen in der Firma. Vorgaben von Controlling nicht nachvollziehbar, keinen Support oder Unterstützung vom Controlling.
- HR: Bitte glaubt nicht das eure Mitarbeiter zurückgeblieben sind. Wenn ihr gewisse Maßnahmen einführt mit fadenscheinigen Begründungen (e.g. stempeln für All-in Mitarbeiter-innen) hat das keinen positiven Effekt auf die Zufriedenheit.
- Homeoffice Regelung überdenken
- IT Equipment verbessern (Leistungsstärkere Notebooks z.B.)
Keine Kritik ist Lob genug, ist das Motto der meisten FKs. Es wurde vor 2 Jahren ein neues Führungsverhalten propagiert, aber seit der Veranstaltung ist nicht wirklich was passiert. Ev. mal eine Evaluierung starten?
Diverse Support-Abteilungen (Controlling z.B.) unterstützen nicht, sondern behindern eher das tägliche Arbeiten.
Image außen ist schlecht, aber das ist tlw. historisch gewachsten.
40% verpflichtende Anwesenheit, weil von der HR und Fr. GF gewünscht, überdenken. Ist nicht zeitgemäß. Aber wenigstens hat man noch die 60% Homeoffice, könnte schlechter sein.
Ja, Schulungen werden bezahlt.
Wird strikt nach BRZ KV bezahlt. Ist ok.
Wenn man ein gutes Projektteam oder Linienteam hat, funktioniert das sehr gut. Es gibt manchmal auffällige Personen im Haus, die leider auch geschützt werden, mit denen es einfach nicht funktioniert.
jeder wird gleich gut/schlecht behandelt
Mehr Kommunikation wäre gut. Striktes kommunizieren über die Linie. GF zum Bereichsleiter zum Abteilungsleiter, etc. Abteilungsleiter nur mit Abteilungsleiter...
im 8 Stock super Büros mit toller Aussicht (da gibts genug Werbefotos im Netz). Der Rest darf in 80 Jahre Beamten Büros verbringen. Ein Umbau zu bekommen ist ein Spießruten Lauf. Wird immer mit zu wenig Budget etc. argumentiert.
Die Technische Ausstattung (z.B. Notebooks) ist einer IT Firma unwürdig.
Eine Mitarbeiterinfo im Quartal wo Projekte vorgestellt werden ist mM nicht ausreichend als Kommunikation. Auf der Technikerseite wird noch einigermaßen kommuniziert, aber auf der Wirtschaftsseite (Controlling, Procurement, HR,...) herrscht Totenstille. Nur nicht nachvollziehbare Vorgaben.
Frauen werden gleich berechtigt, auch im Gehalt und Karriere.
Ja, es gibt wirklich interessante Themen. Egal ob in der SW Entwicklung, Infrastruktur, KI,...
Komische Homeoffice Regelung, genau 66 Stunden im Monat müssen im Office verbracht werden. Daher kann man es mal vorkommen, dass man ganz allein im Office sitzen muss.
Pünktliche Bezahlung
Alles mehr schein als sein.
Kantine wäre toll, wo das Mittagessen nicht täglich 15 Euro kostet. Dafür könnts euch die Sodexo / Pluxi Dinger am Bauch hauen. Und ja, es gibt einen Haufen Restaurants rundherum. Ich kann mir die aber nicht täglich leisten. Und immer nur "Semmeln" ist auch langweilig.
Kommt sicher auf den Bereich an, wo man arbeitet. Ich bin nur die ständigen Grabenkämpfe leid.
Es ist so verstaubt, wie es klingt.
Ständig angeordnete unnötige Anwesenheitspflichten trotz 60% HomeOffice, "Privatleben" wird ignoriert und einem ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man zum Arzt muss.
Karriere will ich hier gar nicht machen.
Gehalt ist gut. Man verdient, was im KV steht, keinen Cent mehr. Gehaltsverhandlungen gibt es defacto gar nicht. Moderne Zuwendungen wie Öffikarte, Jobrad oder ähnliches gibt es gar nicht. Da hörst dann immer irgendwelche Ausflüchte, warum dann doch nicht. Wer nicht will findet Gründe.
"Mülltrennung" ist alles. Eventuell gibt es hier noch Bemühungen, Energie zu sparen. Bei undichten Fenstern und gleichzeitigem Einsatz von Heizung und Klima irgendwie unglaubwürdig.
Kommt vermutlich auf den Bereich an.
"Führungskräfte" , die keine Ahnung von Vorbildwirkung haben und sich aufführen wie Alleinherrscher.
Großraumbüros mit "freier Platzwahl". Personalisierung des Arbeitsplatz? Fehlanzeige. Lautstärke wie auf der Großbaustelle, vielleicht auch weil dauernd irgendwo wer rumbohrt. Die Jabra Headsets sind "Noice Canceling". Wer's glaubt. Das komische Notebook ist mit Bloatware vollgestopft, das kaum noch Leistung zum Arbeiten bleibt. Das iPhone ist noch das Modernste an der Ausstattung.
"Kommunikation" würde bedeuten, dass beide Seiten gehör finden.
Es werden alle über einen Kamm geschert.
Interessant ja, leider ist immer sofort das Bildungsbudget aufgebraucht, wenn mal ein Kurs gebraucht werden würde. Zumindest bei mir. Seit neuestem brauchst gefühlt ein CATs Ekement, wennst mal mit Kollegen einen Kaffe trinken magst. Jede Millisekunden verbuchen. Schade, Innovation geht anders.
Die Gleichberechtigung auf die Wert gelegt wird
Versuchen den Leuten eine Chance zu geben, die vielleicht keine Matura haben oder keinen Abschluss an der Uni, dafür andere Ausbildungen besitzen oder lange in einem anderen Job gearbeitet haben
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Wir gesagt keine Kommunikation wenn es probleme gibt man bekommt einfach entlassung
Bessere kommunikation
Falls angeblich was falsches passiert den kollegen oder kollegin kontaktieren und reden
Nicht einfach eine entlassung per sofort nachhause schicken
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Respekt stellen sie so da als ob der Respekt da wäre und lästern hinterrücks
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