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Jetzt Profil vervollständigen121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
International ein besseres Renommée als in Österreich und zumindest theoretisch viele interessante Möglichkeiten.
Mir fehlt jegliche Strategie, die ich nachvollziehen könnte. Mitarbeiter können die Firma nicht herausreißen und Projekte heranschaffen. CG steckt in Österreich einfach fest - damit müsste man sich beschäftigen.
Professionellen Vertrieb einführen. Mitarbeiter bei der Projektsuche mehr unterstützen als durch wöchentliches Nachfragen durch den zuständigen Inder. Darauf dringen, dass Bewerbungen bei Projekten auch beantwortet werden. Mitarbeiter über die Lage der Firma laufend informieren und anders einbinden als es derzeit der Fall ist.
Eigentlich ist gar keine Bewertung der Arbeitsatmosphäre möglich, da de facto die Zeit beim Kunden verbracht wird (werden soll) und da meistens Single Slots ausgefüllt werden - die Atmosphäre kommt also vom Kunden
In Österreich maximal durchschnittlich.
Kommt sehr auf das Projekt an. Bei vollem Einsatz beim Kunden würde, zwecks Karriere, zusätzlicher interner Einsatz erwartet. Das würde dann tatsächlich eine schlechte WLB ergeben. Bei Verzicht auf internen Einsatz kann die Bilanz ganz gut sein.
Es werden zwar Zertifizierungen unterstützt und finanziert, da der Industriestandard angestrebt wird. Gleichzeitig habe ich keine Bemühungen im Sinne von Personalentwicklung erlebt, sondern nur Druck nach Vollbeschäftigung in Projekten.
Die zugesicherte Prämie, als Teil des Gehalts, ist abhängig von einem Business Performance Faktor, der vom einzelnen Mitarbeiter nicht beeinflusst werden kann. Zusätzlich wurde Erhöhungen des KV durch Reduzierung von Überzahlungen aufgesaugt. Der zweite Stern kommt von den Sozialleistungen, wo durchaus Bemühungen vorhanden sind.
Es gibt Initiativen in diese Richtung.
Naja... aufgrund der hohen Fluktutation hatte ich wenig Gelegenheit zum Aufbau von Beziehungen und in Folge auch keinen wirklichen Zusammenhalt erlebt.
Nicht speziell gut und nicht speziell schlecht.
Ich persönlich hatte anfangs zwei gute und bemühte Vorgesetzte, daher die gute Bewertung. Leider erfolgte eine Reorganisation, die mich mit einem Vorgesetzten konfrontierte, den ich nicht näher kennenlernte (und das eigentlich auch nicht wollte).
Kommt wiederum auf das Projekt an bzw. wird vom Kunden definiert.
Schlecht. Es gibt Ausnahmen und einzelne Personen, die ich nicht in das Urteil einschließen möchte. Generell habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen an mir kein Interesse hatte. Vielleicht stimmt das auch nicht und ist nur meine Schlussfolgerung aus der fehlenden und fehlgerichteten Kommunikation, die ich erlebt habe.
Es gibt durchaus interessante Projekte und Aufgaben.
Traurigerweise sehr wenig - es ist schon eine Errungenschaft hier etwas nicht schlecht zu finden
Zusammengefasst: schlechtes Image, schwache Entlohnung auf Stundenbasis, schlechte Work-Life Balance, stickiges Office, wenig interessante Themen, Wort wird nicht gehalten, keine Indexanpassung des Gehalts, künstliche Stress-Macherei
Am besten zusperren in AT und die grundsätzlich sehr kompetenten Mitarbeiter*innen von diesem Irrsinn "befreien" und für andere, bessere Arbeitgeber verfügbar machen
Schwache Marktpräsenz in AT - man ist quasi zum Scheitern verurteilt in Ausschreibungen, verglichen mit den anderen großen Wettbewerbern
Am liebsten wäre es ihnen wohl, wenn man von 08:00 bis 22:00 arbeitet, >100% billable beim Kunden ist und zusätzlich noch parallel an 3 Proposals schreibt
Semi - viele interne Trainings, eher schwach mit externen Themen (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Auf hourly wage berechnet eher schwach
Green washing, so wie sie es alle machen
Gibt tolle Kolleg*innen, die zusammenhalten. Gibt aber auch genauso auch das klassische elbowing, sowohl transparent als auch "hidden"
ältere Kollegen zählen definitiv mehr als die jüngeren
It depends. In meinem Fall eigentlich gut, aber man bekommt aus anderen Abteilungen/von anderen Kolleg*innen mit, dass ein sehr toxisches Führungsverhalten Gang und Gebe ist
Office grundsätzlich gut gelegen, Ausstattung aber mangelhaft (ein Bildschirm, keine Docking-Stations, keine höhenverstellbare Tische und größtes Manko: heiß, keine Frischluft und stickig)
Manche Dinge werden gar nicht kommuniziert, manches zu spät kommuniziert und wenn dann kommuniziert wird, dann wird semi-gut kommuniziert (Anm.: Anpassung der Gehaltsbänder, neue Office-Location)
schwierig zu sagen, aber nach dem Gefühl haben es Männer leichter
Die Firma nimmt was sie kriegen kann - deshalb eher weniger interessant. Man ist bemüht die Leute zu staffen - ohne cross-border Staffing mit Capgemin GER wäre AT verloren
Das Büro ist toll und es gibt einen Obstteller.
Gsund ist das nicht, was dort abgeht. Das Verhältnis von Selbstherrlichkeit zu bewiesener Kompetenz ist mmn. erschreckend. Das „Miteinander“ wird durch ein absurdes Spiel solcher „Persönlichkeiten“ geprägt. Im Grunde ist es eine Tragödie, was dort täglich passiert.
Im Grunde genommen müsste man den Laden auflösen und die Leute auf vernünftige Arbeitgeber aufteilen. Die trumpesken „Führungspersönlichkeiten“ in diesem Unternehmen erlauben eine ehrliche Neuausrichtung mmn. nicht. Es ist ja alles herrlich, was entschieden wurde und wie man sich benimmt. Machterhalt das oberste Gebot. Hilfe ist hier schwer möglich.
Aus meiner Sicht ist es eine toxische Arbeitsatmosphäre
In Österreich bedeutungslos, in FR und DE eine ganz andere Nummer.
Durchwegs anachronistische Arbeitskultur, wobei die Zeiten früher wohl wirklich besser waren… Junge Leute sollten eher einem jungen innovativen Unternehmen beitreten um moderne Arbeitsformen zu erleben. Maximale Anwesenheit bis zum Umfallen wird scheinbar gerne gesehen um vermutlich maximale Kontrolle zu erzielen. Selbstverantwortliches zusammenarbeiten erwachsener Menschen konnte ich nicht beobachten. Privatleben wird mitunter verachtend kommentiert, da selbst als qualvoll empfunden, wie mir mehrfach gesagt wurde. Kein Scherz und vor allem macht es keinen Sinn. Fühlt sich mehr nach einem Kult an als nach einer Arbeit.
Don’t do it.
Im Grunde nein, oberflächlich wird so getan als ob. Politik über Inhalt scheint der Leitsatz um es sich einzurichten. Watch your back…
Alt vor jung
Unfassbar, habe solches Verhalten in meiner langjährigen Arbeitshistorie noch nicht erlebt. Hat aus meiner Sicht ungesunde Züge und nicht nur einzelne Führungskräfte haben persönliche Grenzen übertreten. Da haben sich welche zusammengefunden… auf der menschlichen Ebene eine Katastrophe. Inhaltlich starke Tendenz zur Förderung von Innovationstheater und Mitarbeitern, die das gerne mitspielen. Schwer zu ertragen, wenn man sachorientiert ist.
Man sollte sich mal ernsthaft mit dem Thema Arbeitszeiterfassung bei all in Verträgen befassen. Opferkult wird wertgeschätzt, Privatleben mitunter verachtet, Kollegen ausgerichtet. Was soll man mehr sagen, normal ist hier vieles nicht.
Es wird viel geredet, aber nix Bedeutsames gesagt.
Gehalt auf Arbeitszeit gerechnet ist im Grunde ein Witz. Wer tut sich denn das ernsthaft an, wenn er/sie Möglichkeiten hat? Insbesondere die jüngsten Mitarbeiter müssten diesem Opferkult nicht beitreten.
Konnte ich nicht beobachten
Sehr viel Schein, der mit der Welt abseits des Büros nix zu tun hat. Entsprechend werden aus meiner Sicht Scheinlösungen zum Kunden getragen. Interessant ist das kaum.
Sehr manageable
Habe die besten Leute in meinem Team, die auch eine großen Beitrag dazu leisten dass ich sehr gerne ins Büro gehe.
Super Arbeitsatmosphäre. Es wird auch viel Wert auf Teamevents etc. gelegt.
Für Beratung ist es ziemlich gut. Es gibt zwar Schwankungen von Woche zu Woche, aber im Großen und Ganzen bietet sich hier meiner Meinung nach eine stabile Work-Life-Balance.
Gehalt entspricht dem Branchenstandard. Zusätzlich wird das Ticket für öffentliche Verkehrsmittel übernommen, Rabatt für Holmes Place, Essenzuschuss und es gibt ein Firmenhandy.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz zeichnet sich durch ein kollegiales und überaus positives Umfeld aus. Insbesondere unter den Praktikanten herrscht eine bemerkenswert gute Stimmung im Büro.
Super spannende Aufgaben! Als Praktikant übernimmt man zwar gelegentlich auch weniger spannende Aufgaben, aber bei Invent war dies eher die Ausnahme als die Regel. Insgesamt empfand ich mein Aufgabengebiet als sehr interessant.
Freundschaftliche Kontakte mit Kollegen Stress gut ab, jedoch schweben nicht erreichbare Unternehmensziele, wenig persönliche Entwicklungsmöglichkeit und wenige wünschenswerte Aufträge über allem.
Schwierig zu sagen. Die gelieferten Leistungen der Kollegen in Österreich sind sehr gut und auch vom Reifegrad anderen Ländern eher überlegen. Jedoch ist es aufgrund schon erwähnter Unternehmensziele und Bedingungen der Fall, dass man so gut wie gar nicht außerhalb Österreich strahlen kann. Capgemini insgesamt lähmt sich selbst.
Wenn man hervorstechen will, muss man voll beim Kunden Geld einsammeln und dazu dann auch noch interne und administrative Aufgaben stemmen. Trotzdem ist das auch noch keine Erfolgsgarantie.
Wenn man ehrgeizig ist, jedoch schon voll beim Kunden mit erschöpfenden wenig geistig stimulierenden Tätigkeiten ausgelastet ist, ist es schwer die Unternehmensleiter in gewünschtem Maß hochzuklettern. Im Nachhinein betrachtet lag mein Einstellungslevel 2 Grades und was ich als gerecht empfunden hätte.
Relativ guter Zusammenhalt und Austausch, jedoch nur bedingt wertvoll, da man eigentlich nie im Team Projekte entwickelt und dadurch auch wenig Zeit für gezielten Austausch zu aktuellen Problemen hat.
In der Fachabteilung klar Herunterbrötchen Ziele und offene Kommunikation. Im Senior Management auf Region- und Landesebene mehr oder weniger 1:1 Weiterreichung von Zielen aus ganz oben in Paris. Man fragt sich, ob diese Leute jemals ein Unternehmen von Grund auf entwickelt haben.
Schönes helles Office, jedoch keine Dockingstationen, Bildschirme wurden irgendwann endlich an jedem Arbeitsplatz aufgestellt. Viele Probleme mit dem Laptop sowie schlechte intern entwickelte Programme erhöhen den Leidensdruck.
In meiner Fachabteilung gut sofern wir informiert wurden, ansonsten mittelmäßige Informationsverteilung (und da nicht sicher, ob hier alles so richtig dargestellt ist).
Nicht existent zu meinen Wünschen.
Gute Verkehrsanbindung. Food court im Millenium Tower.
Kein Verantwortungsbewusstsein, vor allem auf den Managementebenen; kein Führungsverhalten; intransparente Kommunikation, Entscheidungen und Zuständigkeiten
mittlerweile ist das System so festgefahren, dass es IMHO keine einfache Lösung mehr gibt. Prozesse müssten aufgesetzt (und endlich mal eingehalten werden). Leute müssten Jobbeschreibungen bekommen UND sich daran halten und ganz generell sollte VERANTWORTUNG groß geschrieben werden. All das ist momentan nicht der Fall
Es herrscht Kosten- und Effizienzdruck auf allen Ebenen - Mitarbeiter tragen (wie gewöhnlich) die größte Belastung.
in den USA und teilweise in Europa gut, in AT leider wirklich schlecht
sehr gut, ab Level 'Director' ohne Pflicht Verantwortung zu übernehmen oder Entscheidungen zu treffen (oder dahinter zu stehen) - darunter, nicht so prickelnd
mit knapp 50% Attrition in 2023 stehen jetzt wieder viele Positionen offen ;-)
Weiterbildungsbudget sollte bei Einstieg unbedingt schriftlich verhandelt werden - für das 'Standardbudget' fühlt sich erfahrungsgemäß niemand wirklich zuständig und Chancen versickern, weil Entscheidungen auch gerne mal mehrere Monate dauern
absolut unter branchendurchschnitt, aber wieder ok, wenn man bedenkt, dass es KEIN Beratungsunternehmen ist, sondern ein IT-Dienstleister im 'falschen' Mantel
Bricht komplett auseinander. Everyone for himself/herself.
älter = meist mehr Abhängigkeit vom vom Job (und vom Unternehmen) und das wird gnadenlos ausgenutzt
viele Manager, keine Führungskräfte
Kommunikation ist unklar und wird bewusst zurückgehalten. Als Teil der letzten Change-Welle sogar für über 6 Wochen. Das ist für die Stimmung nicht förderlich.
ja, durchaus, was aber negative Effektive mit sich bringt, z.B. das "Quotenfrauen" gehalten werden, ohne Leistung zu bringen, was natürlich das Klima unter den restlichen Kollegen nicht verbessert. Fair ist etwas anderes.
manchmal. da aber nur etwa 10% aller Positionen aus eigenem Antrieb besetzt werden, ist die Abhängigkeit von Kunden (und deren Wünschen) sehr groß. Das wissen die besagten Kunden auch und drücken gleichzeitig den Preis extrem - was wiederum das Unternehmensergebnis und die einzelnen Bonuszahlungen negativ beeinflusst.
Going to work does not feel like a boring routine but rather like an interesting adventure. In addition, people working here have something in common - they are motivated, friendly and with a sense of humor, which makes the work atmosphere very pleasant.
There is a variety of initiatives which the company supports, which is very nice! If possible, one could add some more to the list (helping others is always a good idea)
I like the offered flexibility
Everything you need is provided (both for working on site and in homeoffice) and there is a magnificient view from the office in Millenium tower
Having a female CEO is very inspiring and a perfect example of this category
Globale IT Consulting von lokalen bis globalen Projektmöglichkeiten, Öffentliche Verkehrsanbindungen (S+U Bahn vor dem Haustür), Internationales Team
Etwas mehr und greifbarer Kommunikation wäre besser
In allgemein sind alle Kollegen sehr freundlich, das Wöchentliche (Freitags) Get-Together hilft ganz bestimmt
Globales IT Consulting
Home Office ist kein Besonderheit sondern ein Standard
Unmengen von interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Faires, Marktkomformes Gehalt (mehr könnte es aber immer sein :) )
Wiener Linien Stützung, regelmäßige lokale und internationale Umweltschutz-Aktionen
Tolle Kollegen die immer hilfsbereit sind
Einige Vorgesetzten sind sichtbar überlastet daher schwieriger zu erreichen aber soweit korrekt
Man hat alles, was sich für das Arbeiten wünschen kann
Könnte mehr sein
Je nach Kundenprojekt, ist halt ja IT Beratung
Zentralgelegenes Office.
Senior management
Backstabbing is daily business
Absolut unterdurchschnittlich
Jeder arbeitet an seinem eigenen Vorteil.
Durch und durch prozessgetriebenes Management, 0% Leadership.
Nur in der Werbung.
Staff augmentation, kaum eigene Projekte und die wenigen, dies gibt, laufen (mit einer Ausnahme) absolut schlecht.
So verdient kununu Geld.