3 von 120 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr kollektive Atmosphäre, man hilft sich gegenseitig und auch der informelle Austausch kommt nicht zu kurz. Dabei hilft auch ein tolles Office, wo man leichter mit Kollegen zusammen kommen kann.
Invent ist in Österreich noch etwas unbekannt, Capgemini selbst da schon besser. Wo man Invent aber kennt ist der Eindruck immer positiv, das zeugt auch für Qualität. Hier geht es sicher um die Außenwirkung, wie Invent am Markt angenommen wird.
Hier kommt drauf an mit was man es vergleicht. Mit anderen Strategieberatungen ist es 5 Sterne, weil man eben nicht bis Mitternacht jeden Tag arbeiten muss. Im Vergleich mit einem normalen Corporate Job ist natürlich mehr Arbeitszeit zu investieren. Im Durchschnitt hält sich die Balance, dass man trotz Consulting Job noch ein gutes soziales Leben haben kann.
Die Karrierewege und Level sind klar geregelt und auch der Weiterbildungskatalog ist großzügig. Man muss nur schauen, für was man neben der klassischen Projektarbeit noch Zeit findet. Auch sind viele Trainings wegen Corona auf Remote umgestellt worden, was ich schade finde. Gerade die Vor-Ort Trainings sind eine super Möglichkeit mit anderen Kollegen aus den diversen Ländern in den Austausch zu kommen.
Hier ähnlicher Vergleich wie bei der Arbeitszeit. Vergleichen mit anderen Strategieberatungen zahlt Invent weniger, es ist aber auch die Arbeitslast nicht so extrem. Im Vergleich mit einem Corporate Job ist das Gehalt konkurrenzfähig. Zusätzlich zum Gehalt gibt es noch eine Homeoffice Pauschale und ein Ticket für die Wiener Linien.
Natürlich kommt reisen im Consulting immer wieder vor. Es wird aber versucht das meiste Remote zu machen, was der Umwelt und auch der Work-Life-Balance zu gute kommt. Innerhalb von Österreich wird Zug gefahren, wenns mal nach Deutschland geht kann man selbst entscheiden. Daher liegt es auch viel an einem selbst.
Den Zusammenhalt habe ich als sehr gut empfunden. Man kümmert sich um die anderen, auch über die Levels hinweg was nicht selbstverständlich ist für eine Consulting Company
Management ist transparent in den Entscheidungen und will auch was bewegen. Sowohl persönlich als auch professionell finde ich das Verhalten gut.
Bedingungen sind gut, technische Ausstattung ist Consulting Standard und es gibt eine BYOD Policy, wo man sein Handy selbst wählen kann. Das Office im Millenium Tower ist super (vor allem der Blick) und auch so macht HR viel rund um Wellbeing und "Place to stay"
Mittels diverser Call Formate wird auf transparente Kommunikation geschaut, es gibt aber sicherlich immer Luft nach oben noch mehr ins Team zu kommunizieren.
Das Management ist bisher rein männlich besetzt aber sonst hält es sich die Waage
Die Projekte sind spannend und vielseitig, oftmals mit einem Technologie Bezug. Wer aber glaubt, dass Invent nur IT Projekte macht, sollte nochmal auf die Abgrenzung zwischen Capgemini und Invent schauen. Hauptsächlich dreht es sich bei Invent um Strategie, Produkte, Organisationen und Prozesse.
Spannende Projekte und intellektuelle Wachsturm
Interne Umgang, Policies und "muss mit uns befreundet sein". Das ist absolut schlimm!
Hire professionals, and not old friends. Hire smart and future-oriented. Treat people with value and remain moral and professional selves.
Nur für Projekte vor Ort ist die Arbeitsatmosphäre gesund. Im Büro ist es unwohl, persönlich und unterdrückend.
Attraktiv als Internationale Unternehmen, trotzdem ist Kultur Behr beschränkt.
Beispiel: Kollege mit 15+ Jahren im Büro wollte am Freigags Home-Office anfragen und bis COVID-19 war immer abgesagt. Nur physische Anwesenheit und "Kaffee zusammen trinken" spielt die Rolle.
Weiterbildung ist A MUST, bietet man die Online Plattformen und 1 Mal / Jahr die Zertifizierungen.
Gehalt ist nicht Indexiert, Jahresabschluss ist automatisch vom System, seltene Gehaltsanpassung. Muss man 6 Monaten lang die Gehaltserhöhung diskutieren und fast anfordern.
Ja, die Wasserflaschen sind gesammelt, und Rad fahren kann man gemeinsam.
Silos und Teams hängen sich näh zusammen, konkurrieren mit anderen und sprechen hinter den Rucken.
Oberflächlich, nur wenn ältere Kollege vorne steht.
Freiwillig. Kaum.
Die Kommunikation zwischen Kollegen hat Konkurrenz Fokus und Absicht. Zwischen Geschäftsführung ist oberflächlich und nett. HR kommuniziert nur mit E-Mail Mittel oder schriftlich.
Absolut nicht! Der Kollege beim Mittagessen sagt, dass "Männer haben und werden immer 1/3 mehr als Frauen verdienen" Er sagt vis-a-vis seinen weiblichen Kolleginnen.
Anderen Beispiele: "Fremde" und "Östliche" Kollegen sind von Cliches betroffen und HR-Office Managerin selber schlimm über "Östlichen Damen" Ihre Meinung ausdruckt.
Ja, die erste 3 Monaten. Dann kommen die Hierarchien, internen Regel im Spiel sowie "Befreundet mit Abteilungschefs".
Regelmäßige Updates, schon früh gehandelt.
noch mehr versuchen die Teams trotz Home Office zu verbinden.