12 von 342 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unless significant changes are made to address the issues mentioned above, I cannot recommend Cloudflight as a good place to work.
Make the environment more stable and inclusive. The constant restructuring, lack of clear leadership, and arbitrary employment policies create an unsustainable working environment.
Hire and Fire Policy: The company has a 'hire and fire' policy that can catch you off guard. Several colleagues were let go without any pre-warning, sometimes even on the last day of their probationary period.
Flexible Working Hours: The company offers a flexible working schedule, which can be convenient.
Ageism: There is an unspoken bias against employees over 30, who are not considered for the fast-track career opportunities that are made available to younger colleagues.
Insecurity: There is a palpable sense of insecurity here. I had to report to several different people in a short period, and it was often unclear who was responsible for what. No one took responsibility for mentoring or guiding new hires, making the initial learning curve steeper than necessary.
Empty Words on Remote Culture: Although the company promotes a remote-friendly culture, living closer to the office definitely has its advantages in terms of visibility and career progression.
Restructuring as a Standard: The company goes through a restructuring at least every six months. This creates a sense of instability and uncertainty for all employees, not just new hires.
Lack of Community and Diversity: The office culture is dominated by a consultant-sales group primarily interested in typical tech-male topics. The claim of having a diverse and inclusive community felt like empty promises.
Gute Flexibilität von Arbeitszeit und auch Arbeitsort
Unangebrachte Kommentare und ungutes Umgehen mit Kollegen wird nie schlecht geheißen, kommt sogar teilweise von höhere Ebene; Manche (kleinere) Büros werden links liegen gelassen und man muss Angst haben, dass es jederzeit geschlossen werden könnte (ist schon mal passiert, alle warten nur auf das nächste mal)
Nicht so viel sich selbst auf die Schulter klopfen für Dinge die selbstverständlich sein sollten
Sehr homogene Gruppe, die es manchmal schwierig macht "anders" zu sein
Marketing betont gerne wie divers und spaßig die Firma ist
Man kann jung schnell lernen, möchte dann aber vielleicht für den angemessenen Gehalt wechseln
Deutlich schwächer bezahlt als ähnliche Stellen im Umfeld, mehr Arbeitsaufgaben auferlegt ohne es (gehaltstechnisch) anerkennen zu wollen, Sozialleistungen minimal
Money first, people second
Vorgesetzte haben wenig Ausbildung in Sachen Menschen anführen, nur laut und lässig
Gutes Equipment, schöne Büros
Größere Struktur führt zu einiger Intransparenz
Der lauteste gewinnt, Betonung auf "der"
weniger am Image arbeiten, mehr auf die Menschen hören und für etwas stehen (Gleichberechtigung)
Es wird hier viel am Image gefeilt anstatt in die Mitarbeiter selbst zu investieren. Man bekommt Cloudflight-Frisbees und Picknickdecken aber Kurse und Weiterbildung werden nicht bezahlt. HR befasst sich ausschließlich mit Marketing und Selbstdarstellung und das Image eines 'Cloudflighters' aber es ist nichts dahinter. Selbst in einem Arbeitszeugnis ist der Werbetext für das Unternehmen länger als die eigentliche Tätigkeitbeschreibung.
Es wird nichts in die Mitarbeiter investiert und keine Zertifikate bezahlt, man kann sich nur in seiner Freizeit selbst weiterbilden. Mitarbeiter werden nur als Resource gesehen und die Bindung an das Unternehmen zählt dort überhaupt nicht. Wieso auch, wenn man laufend billiges Personal wie Praktikanten und junge Studenten einstellen kann? Die immer höher werdende Fluktuation spricht für sich.
Das Unternehmen bezahlt nur knapp über dem Mindestgehalt und neue Einstufungen passieren nur alle 4 Jahre.
Es arbeiten dort zu 90% nur Mitarbeiter unter 26. Älteren Mitarbeitern wird keine Chance gegeben, es ist vermutlich leichter laufend junges, billigeres Personal wie z.B Praktikanten einzustellen. Dadurch ist das Fehlerpotential sehr hoch. Man das Gefühl hat dass das Unternehmen von Tweens geführt wird.
Das Verhalten der Managementebene ist immer im Sinner der langjährigen Mitarbeiter von Catalysts. Als Neuankömmling hat man wenig zu melden und man hat auch nicht das Gefühl als Mensch gesehen zu werden.
In Konfliktsituationen werde männliche Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind bevorzugt, vor allem dann wenn HR sich persönlich gut mit der Person versteht. In den schriftlichen Gesprächsprotokollen werden Kritikpunkte an den männlichen Mitarbeiter einfach weggelassen und das Verhalten unter den Teppich gekehrt um den männlichen Mitarbeiter zu schützen. Unprofessionelles, herablassendes Verhalten (durchaus im Unternehmen bekannt) von männlichen Kollegen wird geduldet und es wird einen von der Managementebene gesagt dass man nicht so emotional sein sollte, das Leben kein Wunschkonzert ist und ein paar Nächte drüber schlafen soll! Bedenken über das herablassendes Benehmen wird von verantwortlichen Personen auf allen Ebenen einfach ignoriert.
Kommt auf das Projekt an, Projekt darf auch nicht immer gewechselt werden.
Bis zu dem Zeitpunkt als Cloudflight noch Catalysts war, war das Image noch gut.
Nach dem Merge mit einer zweiten Firma ging es einfach nur bergab, der Höhepunkt war Anfang Oktober als zwei Zweigstellen geschlossen wurden.
Außer der Lounge mit Sofas gibt es keine Angebote wo man eine kurze Gehirn-auffrischende Pause einlegen könnte, um zum Beispiel bei einer Runde Tischtennis den Kopf für die Lösung eines komplexen Problems freizubekommen.
Fortbildungen haben grundsätzlich in der Freizeit zu erfolgen. Wenn Fortbildungsmeetings in Arbeitszeit erfolgen, bekommt man die Vorgabe, die Zeit aufs Projekt zu buchen.
Im Vergleich zu anderen Software-Firmen zahlt Cloudflight unterdurchschnittlich. Man fühlt sich da ausgenutzt, wenn man den eigenen mit Einsteiger-Gehalt bezahlten Stundenlohn mit denen an den Kunden als Senior-Einstufung weiterverrechneten Stundenkosten vergleicht (unter Einbeziehung von Lohnnebenkosten, Büroarbeitsplatz, etc.).
Es arbeiten kaum ältere Kollegen in der Firma.
Seit der Fusion mit einer zweiten Firma und Umstrukturierung des Management bekommt man nur "Infos von oben" durch Präsentationen vom Management beim General Meeting. Es können vorab über ein Retro-Board Fragen gestellt und gevotet werden, wo dann vom Management vorbereitete Standardantworten vorgetragen werden.
Yes you can, but please pay for it yourself and learn in your free time almost exclusively.
Within the teams it is fabulous
Well... giving promises regarding raises or promotions and not abiding by them is... unfortunate and frankly rather frustrating and demotivating.
Für Berufseinsteiger und für Leute mit echtem Entrepreneurship-Willen absolut empfehlenswert. Das Sprungbrett darf aber nicht als das Ende der Fahnenstange angesehen werden!
Arbeitnehmer sind der Willkür und den Launen von gewissen "Führungskräften" ausgesetzt.
Gewisse "Führungskräfte" zur Führungskraft erziehen.
Durchwegs positiv; allerdings merkt man bei älteren Kollegen den Konkurrenzdruck
Marketing Top! Der Schein überstrahlt das Sein.
Es werden die Erfolge perfekt in Szene gesetzt, was auch ok ist. Die Unzulänglichkeiten werden elegant unter den Teppich gekehrt.
... aber irgendwann holt die Realität auf...
Wenn man stark genug auf seine Rechte hinweist, bekommt man diese auch zugestanden. Hier gilt das Prinzip: je lauter man schreit, umso mehr wird einem zugestanden...
Weiterbildung wird als das wichtigste Gut angepriesen... und man wird dabei allein gelassen. Weiterbildung ist erwünscht und wird auch eingefordert, allerdings alles nur außerhalb der Arbeitszeit. Selbst bei fürs Projekt notwendigem Know-How Aufbau wird hingewiesen, dass dieser Know-How Aufbau in der Freizeit zu erfolgen hat.
Gehalt grottenschlecht: falsche Einstufungen (AT statt ST1), falsche Versprechungen bzgl. Erhöhungen. Sozialleistungen kreativ, allerdings in der Summe nicht besonders ausschlaggebend.
Für Berufseinsteiger sicher super, für Leute mit Erfahrung eher ernüchternd.
Sicher überdurschnittlich, allerdings mehr Show als ehrlicher Wille. Insgesamt aber guter Beitrag
Prinzipiell starker Zusammenhalt, allerdings nur sofern es den eigenen Interessen dienlich ist. Hier bremsen auch mitunter die direkten Vorgesetzten ein.
Durch die Natur des Unternehmens gibts keine ältere Kollegen
Gleich vorweg: Top-Management verhält sich top. Alles dazwischen ist die "Pralinenschachtel": meist süße Hülle mit grauslichem Inhalt. Nach außen wird alles euphemistisch berichtet; intern bekommt man - nach Unterstützung suchend - die Schaufel ins Gesicht geschlagen. Der Wolf im Schafspelz kann hier Lektionen lernen. Für ein IT Unternehmen absolut erbärmlich.
Desk Rotation ist nicht jedermanns Sache. Jede Woche neuer Platz --> neue Raum-Kollegen --> neues Umfeld. Mag man oder mag man nicht (ich mochte es eher nicht).
Bemühen auf oberster Ebene erkennbar, allerdings auf gewissenen Ebenen de facto nicht vorhanden
Frauen in Führungspositionen habe ich nicht miterlebt.
mehr Glücksrad als Planung: es gibt viele interessante Aufgaben, allerdings muss man sich mit den "Resten" begnügen, wenn man für die gewünschten Aufgaben als nicht ausreichend qualifiziert beurteilt wird. Man muss um die Kirschen kämpfen
Es besteht ein sehr großer Druck auf den Angestellten. Dadurch dass es an Projekten und zahlenden Kunden mangelt, muss man sich mit dem zufrieden geben was man so bekommt. Die meisten Projekte sind minderwertig und es geht nicht darum den Kunden zu betreuen und/oder beraten, man muss nur sicherstellten dass die Rechnung für einen am Ende des Monats bezahlt wird.
Mich wunderts dass diese Firma so gute Bewertungen im Online-Umfeld hat.
Die Privatsphäre und das Privatleben werden respektiert. Ich hatte mir gewünscht auch nach der Corona-Krise von zu Hause aus arbeiten zu können, das wird aber nicht unterstützt.
In Sachen Weiterbildung wird man gar nicht unterstützt. Will man was lernen muss man das in seiner eigenen Zeit machen. Auch firmeninterne Initiativen oder Meetings muss man als Projektaufwand in den Zeiterfassungen unterbringen.
Ich würde sagen, fair.
Sehr nette Kollegen. Die meisten sind hier bei ihrem ersten Job...
Ich hab das Gefühl gehabt dass Führungspositionen einfach besetzt werden mit dem der am lautesten schreit. Keine Spur von Ethik und Moral, Führungsqualitäten oder einer einheitlichen Führungsstrategie. Die meisten Teamleiter verstehen es sei ihre Rolle nach Problemen Ausschau zu halten und ggf. dann einfach drauf loszuschlagen. Man darf sich dann auch alles erlauben wenn mans nach "oben" geschafft hat. People Operation oder HR haben keine Ahnung von dem was sich eigentlich abwickelt, sie werden meistens am Ende der Strecke informiert.
Es mangelt an Erfahrung. Das TOP Management bemüht sich scheinbar sehr firmenübergreifend die Kommunikation zu verbessern. Auf Projektebene hat mich aber nie einer gefragt wies mir geht. Die Auffassung unseres (sehr jungen) Teamleiters in Sachen Kommunikation war, er sagt uns wos lang geht und wir haben zu folgen.
Man nimmt das was einem gegeben wird. Momentan, wohl auch durch die Krise, mangelt es an Auswahl. Leute mit Interessanten Aufgaben kann man an einer Hand zählen. Ich hoffe das wird noch besser.
Einige Leute sind nett, aber das war es dann auch schon. Wenn man einen sicheren Arbeitgeber sucht, wo der Mensch noch was zählt, dann geht man NICHT zu Cloudflight.
Eigentlich alles, bis auf einige Kollegen, die wirklich nett sind und denen man nur wünschen kann, dass es für sie bald wieder bergauf geht - am besten in einer anderen Firma.
"Das Kind ist in den Brunnen gefallen", sagt man so schön. Eventuell einige Personen im Management und darüber austauschen. Diese Leute sind komplett inkompetent und wissen nicht, wie man ein Unternehmen dieser Grösse (durch die Krise) führt. Ethik und Moral sind ein Fremdwort.
Aktuell ist die Atmosphäre sehr schlecht, auch wenn man nach aussen immer das Gegenteil darstellen und kommunizieren will. Viele Kollegen sind nur noch an Board, weil sie über die Corona Krise kommen wollen und sich bisher nicht trauen den Job zu wechseln.
Bis zu dem Zeitpunkt als Cloudflight noch Catalysts war, war nicht nur das Image, sondern auch die Stimmung gut. Langsam fängt aber auch das Image an zu bröckeln.
Nach dem Merge ging es einfach nur komplett bergab, der Höhepunkt war wirklich im September als vielen Mitarbeitern gekündigt wurde.
Ich kenne einige Kollegen, die eigentlich nicht mehr hier arbeiten wollen, es aber leider einfach aus Not heraus noch tun.
in dieser Branche definitiv unterdurchschnittlich. Ich weiss nicht, ob die Kollegen es nicht wissen oder aus Nostalgie einfach bleiben, aber dieses Gehalt ist teilweise unterirdisch.
Wahrscheinlich arbeiten deswegen so viele junge Mitarbeiter hier, weil es gar nicht möglich ist mit diesem Gehalt seniorere Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Kollegen sind grösstenteils wirklich nett, aber wenn die Stimmung auf 0 ist, hilft das leider auch nicht.
Welche älteren Kollegen? Die meisten Personen sind sogar unter 30, einige zwischen 30-40 und die über 40 kann man an 2 Händen abzählen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach unterirdisch. Es geht nur noch darum, sich selbst zu retten und im Zweifelsfall dafür eigene Mitarbeiter zu opfern.
Bei anderen ist dieses Verhalten aber auch einfach ein Zeichen von Überforderung.
In einer Atmosphäre von Angst, weil man denkt, man kann jederzeit seinen Arbeitsplatz verlieren, lässt es sich nicht gut arbeiten. Vor allem, wenn selbst aus dem eigenen Team Leute gekündigt wurden, die immer gutes Feedback bekommen haben, kann man sich nicht sicher fühlen.
Schlecht. Im September wurden ca. 30 Personen grösstenteils ohne Vorwarnung gekündigt, weil man kein Krisenmanagement beherrscht. Es wurde behauptet, dass es sich um Corona Massnahmen handelt. Auch Personen, die einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben und ihre bisherigen Jobs für Cloudflight gekündigt hatten, wurde dann nicht mehr eingestellt.
Interessanterweise wurden einige Jobs diesen Monat wieder ausgeschrieben. Das beweist einfach, dass hier keinerlei langfristige Strategie, geschweige denn Krisenmanagement, vorhanden ist.
Bis vor Kurzem gab es auf der Webseite noch ein Foto mit dem Management: Ohne Ausnahme ca. 15 weisse Männer im selben Alter. Dass man sich 2020 noch traut so ein Foto zu veröffentlichen, ist entweder peinlich oder einfach nur dumm.
invest in your people, change out leadership
hard to describe...felt like there is none
cloudflight does a fantastic job regarding their image, they really know how to create a brand
i expected more willingness to invest in people and their career development. "look-at-me" attitude gets rewarded, which fits the image admittedly. everyone else gets nothing at best, offensive comments at worst.
bean bags and club mate are not enough to be competitive, the salary was subpar and "negotiations" were non existant or at best offending
within the team - if you are lucky - yes, within the company - no
there were none and i highliy doubt they would want older colleagues there, let alone be willing to pay an adequate salary for more experienced people
eventhough they receive leadership training in order to professionalise the bunch of young adults, it felt like they ignored or forgot everything they learned within 5 minutes of stepping out. It feels like people get leadership roles without a single clue what they are doing and without any direction or realistic expectations of the job. I assume, because senior leadership has just as little experience outside the company's bubble as the majority of the rest of the staff.
i saw that they were trying to improve, but it was poor and superficial
gender, diversity and inclusion were not considered a topic to invest in despite several memebers of the staff trying to highlight its importance and relevance.
my job and my tasks were always interresting and challenging in the right way
Sehr um ein gutes Image vor allem bei Studenten bemüht.
Ich habe erlebt das von Mitarbeitern und Praktikanten regelmäßig eine Bewertung hier auf kununu eingefordert wird. Könnte das Bild hier auch verzerren.
Flexible Arbeitszeiten
Es gab bestimmt tolle Möglichkeiten, von denen ich aufgrund des Arbeitsplatzes beim Kunden und dem geringen Kontakt mit Kollegen kaum etwas mitbekommen habe.
Gehalt war im Nachhinein betrachtet relativ schlecht. Was mich besonders geärgert hat war die falsche Einstufung im Kollektivvertrag - Allgemeine Tätigkeit statt Spezielle Tätigkeit 1. Obwohl trotzdem nach SP1 bezahlt wurde konnte so eine "Überbezahlung" argumentiert werden. Auf Nachfrage hieß es, das wäre bei allen so.
Kann ich kaum sagen, da ich kaum Kontakt hatte.
Schwer zu beurteilen. Sind fast alle sehr jung dort. Ich hatte den Altersschnitt mit etwas über Mitte 20 gehoben.
Mein direkter Vorgesetzter war 1x die Woche einen Halbtag da. Vieles blieb unklar. Flache Hierarchien können ohne ausreichend Kontakt zu den Kollegen nicht funktionieren.
Gut ausgestatte Arbeitsplätze und gute Arbeitslaptops. Hier wurde nicht gespart.
Ich wurde bereits nach wenigen Tagen bei einem externen Kunden beschäftigt. Dadurch hatte ich kaum Gelegenheit die meisten Kollegen kennen zu lernen oder richtig in die Firma zu finden.
Je nach Projekt. War zunächst an einem unglaublich langweiligen lang laufenden Wartungsprojekt, bei dem offenbar niemand lange bleibt (außer einem Spezialisten).
Nachdem ich mit der Situation unzufrieden war bekam ich einige Monate zwei kleinere Projekte im Büro, danach wurde ich jedoch wieder zu diesem Wartungsprojekt zurückgeschickt, da es offenbar sonst keiner machen will.
So verdient kununu Geld.