4 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Gehaltstransparenz würde Erwartungshaltungen klären und mögliche Unzufriedenheit reduzieren. Die Führungskraft hat meist keine Budgetverantwortung, das Gehalt wird daher zentral festgelegt und bietet wenig Verhandlungsspielraum.
In der CNT ist projektabhängig ein sehr eigenständiges Arbeiten möglich. Das gibt einerseits das Gefühl, dass man selbstgesteuert arbeiten kann und für seine Ergebnisse selbst verantwortlich ist. Teilweise hat man jedoch wenig mit den Arbeitskolleg:innen der CNT zu tun, da man auch alleine auf Projekten unterwegs ist. Hier arbeitet die CNT jedoch aktiv daran, die Arbeitsatmosphäre zu schaffen (bspw. Büroräumlichkeiten), um auch mit anderen Berater:innen im Büro im Austausch zu bleiben und bspw. nach dem Arbeitstag noch an der Bürobar zu sein.
Der Inhalt der eigenen Arbeit ist jedoch sehr stark vom Projekt abhängig und im Detail hat man wenig Einfluss auf die zugewiesenen Arbeitspakete.
Die CNT hat in der Vergangenheit zahlreiche Auszeichnungen erhalten und stärkt auch damit die Online-Präsenz.
Aufgrund der sehr selbstständigen Arbeit ist ein hohes Maß an Flexibilität gegeben. Zusätzlich ermöglicht die CNT ein vertrauensbasiertes Remote-Arbeiten. Sofern die eigene Zeiteinteilung entsprechend der Projektrahmenbedingungen erfolgt, die Erwartungshaltung zum Kunden geklärt und die Arbeit entsprechend geleistet wird, so gibt es auch keine Micromanagement der eigenen Arbeitszeiten. Da es sich aber dennoch um die Beratungsbranche handelt, ist die Arbeitsbelastung sicherlich nicht gering und bei 35h pro Woche nicht Schluss. Auf die eigenen Vorstellungen der Mitarbeiter:innen wird dennoch nach Möglichkeit eingegangen (Bspw. Stundenreduktion für berufsbegleitendes Studium, ...)
Dem firmeninternen Traineeprogramm kann wenig das Wasser reichen. Neue Mitarbeiter:innen werden über ein Jahr lang ausgebildet, begleitet, gecoacht und auf Projekte mitgenommen. Ich selbst habe dadurch enorm fachlich, als auch persönlich profitiert.
Die Weiterbildung ist seitens der CNT gewünscht bzw. gefordert, indem Mitarbeiter:innen selbstständig pro Jahr gewisse Fortbildungstage einplanen. Die jeweiligen Kurse und Seminare werden von den Mitarbeiter:innen selbst nach eigenem Interesse ausgesucht. Sämtliche Kosten werden dabei von der CNT übernommen.
Die persönliche Entwicklung wird mit einem klaren Karrierepfad, internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert. Persönliche Ziele werden mit der jeweiligen Führungskraft vereinbart und periodisch reviewt.
Die Kriterien für einen Karriereschritt sind nun in einem Katalog und einem entsprechenden Prozess definiert. Es wurde besonders darauf geachtet, dass es unternehmensweit keine großen Unterschiede in der Behandlung der Mitarbeiter:innen gibt.
Das Gehaltsmodell der CNT wurde in den letzten Jahren meines Achtens nach verbessert, da es nun mehr Transparenz liefert. Zunächst war der leistungsabhängige Anteil des Gehaltes recht hoch, was sich negativ auf die Vergleichbarkeit ausgewirkt hat. Nun ist seit einiger Zeit ein Gehaltsmodell mit höherem Fixgehalt und leistungsspezifischen Jahresbonus (Verrechenbare Stunden und persönliche Ziele) im Einsatz.
Natürlich wird sich ein Großteil der Angestellten in einem Unternehmen wünschen mehr zu verdienen. In Anbetracht einer rationalen Vergleichbasis zahlt die CNT jedoch marktübliche Gehälter. Ein Inhouse Consultant eines lokalen Unternehmens wird weniger verdienen, Berater:innen bei MBB werden mehr verdienen. Die unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen können aufgrund dieser hohen Gehaltsspannen sehr variieren.
Sehr positiv und nicht selbstverständlich sind meines Erachtens die Benefits. Im Bereich Transport ist ein Dienstauto, Dienstfahrrad oder Klimaticket kein Problem. Die Verpflegung im Office (Kaffe, Obst, Snacks, Wein, Bier) ist sehr gut. Die zahlreichen Teamevents, Firmenessen, Feiern, Jubiläen, Weihnachtsfeiern(!) bringen das Team oft zusammen.
Das Umweltbewusstsein rückt stärker in den Vordergrund der CNT. So wurde auch mit Corona die Onsite-Präsenz und die damit entstehenden Reiseaufwände verringert. Bei den Firmenfahrzeugen gibt es die Möglichkeit Elektrofahrzeuge anzuschaffen, was natürlich auch einen Beitrag leistet.
Ich bekomme das Gefühl, dass ich jeden/jede Mitarbeiter:in anschreiben könnte, sofern ich ein Problem oder Fragestellung hätte. Auch bei direkten fachlichen Fragestellungen helfen die Kollegen:innen gerne weiter - genauso gerne beantworte ich auch Anfragen meiner Kollegen:innen. Auch stehen die internen Competence Teams für fachliche Fragestellungen im Projekt zur Verfügung.
Besonders ältere und erfahrene Kolleg:innen sind für jüngere Berater:innen oftmals Ansprechpartner in fachlichen Belangen. Aufgrund des doch recht jungen Altersdurchschnitt sind somit ältere Kolleg:innen ein großes Asset.
Ich bekomme das Gefühl, dass ich mich immer an meine Führungsperson wenden kann.
Es wird alles gestellt, was für die Arbeit benötigt wird (Handy, Laptop, Headset, Maus, ...). Die Offices werden stetig erneuert und auch auf Wünsche von Mitarbeiter:innen eingegangen (Ergonomie, Stehtische, Webcams, etc.). Getränke (Kaffee, Wein, Bier), Snacks und Obst ist immer zur freien Entnahme vorhanden. Selbst Ausrüstung für das Homeoffice wird von der CNT gestellt.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren Stark verbessert. Vor ein paar Jahren war mein erster Eindruck, dass es stark von der Führungskraft / Standortleitung abhängig war. Nun bekommt man eher das Gefühl, dass es unternehmensweite/standardisierte Kommunikationskanäle gibt (Jour Fixe, Newsticker, zentrale Mails,...). Die direkte Kommunikation im täglichen Arbeitsleben hängt stark von der jeweiligen Führungskraft (und einem selbst) ab.
Der Anteil an Frauen in der Beratung (Speziell IT-Beratung) ist in der CNT durchwegs hoch. Ich bekomme ebenfalls das Gefühl, dass Personen mit unterschiedlichen Religionen, Bildungshintergründen, Sprachenkenntnissen, etc. nicht anders behandelt werden.
Die grundlegende Ausrichtung der Beratung (Prozessberatung, Development, Projektmanagement) wird zu Beginn festgelegt und auch mit einem klaren Karrierepfad definiert. Eine Modul-Spezialisierung ist nach eigenem Interesse in der Prozessberatung möglich bzw. auch gewünscht. Somit kann das Aufgabengebiet grundlegend auf solche Aufgaben eingeschränkt werden. Dennoch sind die Aufgabenpakete entsprechend vom Projekt (bzw. von der Projektleitung) vorgegeben. Besonders zu Beginn in der Ausbildung (im Traineeprogramm) wird meist ein Modul bzw. Spezialisierung vorgeschlagen.
Die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden stand immer im Vordergrund. Heute wurde zum Thema Impfen kommuniziert, dass zum Wohle der Mitarbeiter, des Unternehmens und dem solidarischen gesellschaftlichen Beitrag entsprechend ganz klar eine Impfpflicht bei den Mitarbeitern als notwendig betrachtet wird. Auch wenn das bedeutet, dass man langfristig getrennte Wege gehen muss. Ich persönlich finde diese Einstellung mutig und richtig.
Interessante Aufgaben. Top Arbeitsbedingungen, Image und Weiterbildung.
Zu vieles (siehe oben)
Direkte Vorgesetzte sollten auf Anfragen ihrer Mitarbeiter reagieren. Wenn man nicht genug interne u externe Mitarbeiter hat, um weitere Aufträge anzunehmen, sollte man dies trotz massiver Geldgier nicht tun, die erfahreren Mitarbeiter brennen sonst aus oder verlassen das Unternehmen. Ziele sollten realistischer gesetzt werden. Das Gehalt muss auch für über 35- bis 40-jährige noch angepasst werden.
Lob und Anerkennung gibt es nicht, Atmosphäre sonst gut.
Das Image des Konzerns ist top.
Urlaub kann man fast immer nehmen. Auf Freizeit und Familie wird keine Rücksicht genommen. Ein Leben außerhalb der Arbeit darf und kann es kaum geben. So ist in der ganzen Branche, aber hier ist es noch schlimmer.
Karriere kann man machen, aber befördert wird nicht nur nach Leistung, sondern auch nach Sympathie oder anderen, mir unbekannten Werten. Die Kriterien für den Aufstieg bleiben ein Geheimnis. Weiterbildung wird stark gefördert und unterstützt.
Der variable Anteil ist sehr hoch. Viele Überstd werden belohnt. Ohne Überstd ist das Gehalt richtig schlecht. Gehalt kommt pünktlich. Juniors werden sehr gut bezahlt. Danach gibt es noch ein paar Gehaltserhöhungen. Ab 40 hört es dann auf, völliger Stillstand. Mit 45 verdient man dann jährlich schon mehrere 10.000 Euro weniger als die Konkurrenz und das ist eine Schande.
In der Beratung wird leider sehr viel geflogen, meist jede Woche über viele Jahre hinweg - bis Corona kam. Dienstfahrzeuge werden bevorzugt mit Diesel angetrieben.
Ältere Kollegen werden geschätzt und gefördert, aber sie sind leider katastrophal unterbezahlt. Sie sind/wären eben die teuersten Mitarbeiter im Unternehmen.
Ziele sind unter 60- bis 70-Std-Wochen nicht zu erreichen. Entscheidungen der Vorgesetzten sind selten nachvollziehbar. Als Mitarbeiter wird man manchmal in Entscheidungen miteinbezogen, manchmal auch nicht.
Arbeitsbedingungen sind top. Räume, Notebook, Handy. Alles immer neu und Geld spielt hier keine Rolle.
Als Mitarbeiter wird man gut und oft über alle möglichen Kennzahlen informiert, die wichtigen Infos muss man sich selbst suchen. Braucht man etwas, kommt die Antwort spät oder nie. Will man über Finanzen reden, bekommt man nicht mal eine Antwort.
Frauen werden massiv unterstützt.
Arbeitsbelastung ist halbwegs gerecht aufgeteilt. Manche sind am, die meisten aber über dem Limit. Es gibt viele interessante Aufgaben, aber nicht immer. Einfluss darauf, was man kriegt, hat man kaum.
Es wurde sofort reagiert und alle Niederlassungen geschlossen. Home-Office wurde allen Beteiligten ermöglicht. Es wurde dafür Sorge getragen, dass Auslastungsdefizite auf Grund von Kundenprojekten die krisenbedingt auf "on hold" gestellt wurden ausgeglichen wurden und nach Möglichkeiten gesucht, in andere Kundenprojekte umgeshiftet zu werden. Selbst Hardware wurde fürs Home Office bereit gestellt sofern benötigt. Regelmäßige Kommunikation bezüglich der aktuellen Situation und geplante Maßnahmen wurden vorgestellt und erkläutert.
Aktuell nichts
Die Situation ist ja mittlerweile schon etwas entspannter aber selbst zu Beginn der Krise im März hätte man sich eigentlich nicht mehr wünschen können von einem Arbeitgeber.