160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mitarbeiter hat keinen wirklichen Stellenwert mehr!
In der CGM gibt es unglaubliche Mitarbeiter-Events. Zudem ist wie gesagt der Arbeitsinhalt absolut genial - ich würde sagen, ich hab eine gute Wahl getroffen.
Wie gesagt: Die interne Kommunikation kommt aus meiner Sicht zu kurz...
Die interne Kommunikation könnte viel besser sein.
Schöne, moderne Büros und eine sinnvolle Home-Office-Regelung!
Unser Image ist leider viel schlechter, als wir es verdienen würden, finde ich. Das hat wohl mehrere Gründe: Einerseits tun wir zu aus meiner Sicht viel zu wenig für gutes Image nach außen. Wir haben nur ganz wenige Kunden und kommunizieren direkt mit ihnen. Das spart zwar Budget, führt aber zu "keinem Image".
Manchmal ist reichtig viel zu tun, aber man hat volle Freiheiten, sich den tag selbst zu gestalten. Und wenn die Projekt-Peeks erledigt sind, ist es ein sehr angenehmen Schaffen. Besonders jetzt, wo wieder viel mehr Personen im echten Büro sitzen und Home-Office auf ein sinnvolles Maß reduziert wurde, fühlt man sich hier richtig wohl.
Man muss sich bei uns holen, was man will/braucht, keine Frage. Aber das ist halt so im leben: wer sich aktiv kümmert, kommt zum Ziel.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden - für den nicht so optimalen Kollektivvertrag kann ja die Firma nichts.
Keine Beanstandungen, seit die Mülltrennung nun endlich besser funktioniert! Aber hier war auch die Schuld bei den Mitarbeitenden zu suchen...Mülltrennungsmöglichkeiten gabs ja immer ausreichend....
Ich war in einigen Jobs vor diesem und hab nirgendwo ein so kollegiales Umfeld erlebt. Was besonders auffällt ist, dass wir uns gegenseitig wirklich helfen. Das kenne ich sehr wohl auch anders!
Ebenfalls super!
Ich kann natürlich nur über jene sprechen, mit denen ich persönlich zu tun habe. Ich glaube schon, dass es Firmen mit mehr Professionalität gibt, was Führung betrifft. Aber andererseits hab ich noch bei keinem meiner direkten Vorgesetzten das Gefühl gehabt, nicht voll verstanden und unterstützt zu werden.
Angenehmes Ambiente, ein sehr gutes Wertesystem - es ist angenehm, hier zu arbeiten!
Unsere Townhalls konzernweit könnten besser sein - unsere hier in Österreich sind spitze, weil sie Orientierung und gleichzeitig die Möglichkeit geben, alles zu fragen, was einem am Herzen liegt. Und schon oftmals wurden sofort Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt, wenn wichtige Themen auf den Tisch kamen.
Top!
Unsere Projekte und Inhalte sind der Grund, warum ich hierher kam. Und es ist sogar besser, als es ich es erhofft habe. Ich habe hier das Gefühl, an etwas Sinnvollem zu arbeiten und kann dies nur empfehlen.
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Arbeitskultur, Transparenz, Menschenschätzung, Überstunden fordern, mehr tun als versprechen
Prozesse von Abteilung zur Abteilung prüfen und erstellen, mehr Positionen öffnen und Menschen einstellen, nicht mehr Aufgaben und Positionen zwischen anderen Kollegen aufteilen
Arbeiten, arbeiten und noch mal arbeiten. Belohnung für deine Arbeit - noch mehr Arbeit
Es war besser mit vorherigen CEO, der das Unternehmen verlassen hat und vor Corona
Kein Life, nur Work, Work und Work.
Unendliche Überstunden, weniger Kollegen, mehr Aufgaben, kürzere Deadlines
Weiterbildung wird immer gefordert. Es wird keine Zeit dafür gegeben, man muss am Wochenenden extra suchen und lernen parallel zu deinen Überstunden
Mehrere Positionen werden an dich zugewiesen, Versprechungen über die Gehaltserhöhung seit 3 Jahren(nur das Minimum für KV)
keine bekannten Bonuses in dieser Richtung
Es kommt darauf an in welchem Team.
Leute sind Ressourcen, die jederzeit getauscht werden, wenn sie weniger schaffen als erwartet und verkauft
Gesagt wird anders als getan, nur Versprechungen
Alte Technologien, längere Problembearbeitung
Keine Unterstützung von den höheren Positionen, nur Wörter statt Aktionen, Prozessen dauern ewig lang
Nicht bekannt
Man verliert Interesse an Produkten wegen Überstunden, monatlich gekündigte Kollegen, Druckmanagement
Gratis Parkplatz
Siehe oben
Da gehört mal ordentlich durch gemischt und aus sortiert
Faule Mitarbeiter gehören weg, Mitarbeiter die die Füße am Tisch haben, gehören weg.
Schlafen und zocken sind ein NO GO, wird toleriert.
Lehrlinge gehen während der Arbeitszeit einkaufen, fällt keinem auf, interessiert auch keinen.
Lehrling geht doppelt und dreifach auf Mittag , ohne stempeln, interessiert keinen. Aber wie doll das verhalten der Lehrlinge auch anders sein, die sehen ja nichts anderes.
Das Problem ist, dann ist keiner mehr da.
Mitarbeiter die lernen wollen und arbeiten werden gemobbt und rausgeekelt, was im Sinne der Standortleitung ist, den Faule Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter den die sind leicht zu lenken.
Falsch, ehrlich ist niemand, ...
War sicher schon besser
Wenn mit Work Life Balance gemeint ist, dass sowieso nur das notwendige gemacht wird, dann ja. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit nur 30h zu arbeiten, weil lt Standort Leitung immer viel zu tun ist, dass man Stunden damit verbringt zu warten dass das Telefon läutet sieht keiner.
Nicht zuviel erwarten, da kommt nichts.
Der Obstkorb, kaffee und gratis Wasser, gibt es überall.
Nichts besonderes, wird auch nicht geschätzt von den Mitarbeitern. Dementsprechend wird damit umgegangen.
Kein Zusammenhalt, falsch, über Kollegen wird geschimpft sobald der bei der Tür draußen ist.
Gibt es wenig , sehr junges Team
Das ist "der Wolf im Schafspelz" solange man ganz still und leise ist, ist man der gute Mitarbeiter, Achtung wenn man ehrlich ist.
Man bekommt was man zum arbeiten braucht.
Umständlich, einfach geht dort nichts
Männerlastig -
Könnte es sein, leider wird man klein gehalten und das Interesse von oben, dass man was lernt ist sehr gering.
Die Ausbilder kümmern sich sehr gut um einen, haben immer ein offenes Ohr und helfen immer gerne weiter
Programm kennenlernen - Hardware für Kunden konfigurieren - auf Außentermine fahren
Die Heuchelei. Es wird einem wie so oft verkauft, dass wir alle im selben Boot sitzen.
Aber wenn man mitbekommt was hinter den Türen dann doch zwischen HR und Führung gesprochen wird, kann einem schon schlecht werden.
Schwer hie was vorzuschlagen. Es wird nicht gehört/akzeptiert.
Weniger sagen oft besser, nicht das es die falschen hören.
Jeder klagt über das selbe, aber es wird nicht gehört. Es wird versucht an anderen Stellen zu schrauben, wo es der Firma weniger mühe bereitet und dann als "Wir arbeiten daran" verkauft.
Abhängigkeit von Deutschland ist auch ein Thema. Dennoch gibt es meiner Meinung zu wenig Durchsetzungskraft unserer Geschäftsführung.
Nur wenn sich sein Chef dafür einsetzt.
Wenn sich dein Teamleiter nicht aktiv dafür einsetzt das du Zeit bekommst für Weiterbildungen, dann gibt es keine.
Innerhalb des Teams super.
Auch mit der ehemaligen Führungskraft Top gewesen.
Teamleiter 2023 Top
Teamleiter 2024 Werden wir sehen
Alles darüber nicht wirklich vertrauenserweckend
Bei so einem Büro will man wirklich nur noch ins Homeoffice. Aber die IT wird grundsätzlich gerne in die dunkelste Ecke geschoben. Aber dann sollen wir alle wieder mehr ins Office kommen...
Klimaanlage laut und verdreckt. Teppichboden hat noch spuren aus dem Jahre Schnee.
Innerhalb des Teams offen und Ehrliche Kommunikation.
Darüber hinaus würde ich aufpassen was ich preisgebe.
Nicht herausragend,... Aber nicht der Hauptgrund warum hier viele unzufrieden sind.
Da geht ggf. noch ein bisserl mehr.
führung der oberen ebene einfach TOP
Die produzierenden sollten den vertriebler genauere Infos geben und leicjzer zu erreichen sein.
unter Kollegen - top!
ausgezeichnet
mit der fuhrungsebene in der IT schlecht
Sinnvolle Produkte, super Branche. Gute Firmenkultur in Österreich!
Oft kam in den letzten Monaten aus der Konzernzentrale ein Vorschlag zur Harmonisierung, der uns heir mehr schadet als hilft.
Ich fände es gut, wenn man die Home-Office-Regelung so lassen würde. Hoffentlich kommen nicht wieder alle ins Büro zurück. Unsere Räume sind aktuell nicht dafür gemacht!
Aufgrund der Home-Office-Situation ist es im Büro ruhig und man kann seine Arbeit hier echt besser machen als zu Hause. Früher wars echt lauter hier, jetzt ist es sher angenehm - auch bei den veielen Teams-Meetings!
Meine Freunde finden gut, was wir machen.
Bisher (ich bin jetzt 3 Jahre hier) läuft es gut. Ich fühle mich nicht gestresst, kann meine Arbeit im Rahmen meiner vereinbarten Tätigkeit meistens erledigen. Ganz selten geht sichs nicht aus, aber dafür ist auch Zeit, mal auf einen Kaffee zu gehen...
Bisher hab ich alle Kurse genehmigt bekommen. So einfach war das in meiner akten Firma nicht!
Ich finde die Sozialleistungen spitze. Beim Gehalt denke ich mir, dass ich wo anders vielleicht mehr verdienen könnte. Aber dafür hab ich hier das Gefühl, dass ich bei was sinnvollem mitmachem.
Da haben wir kein Problem.
Der Zusammenhalt ist bisher top. Wir haben richtig gute Social Events und wir halten zusammen.
Sehr gut
Mein Abteilungsleiter ist schwer OK, ich höre aber auch keine großen Sudereien von rundherum.
Derzeit sehr gut, weil wenig Leute im Büro sind um man Ruhe für die Arbeit hat - so wie zu Hause, abre mit besserer Infrastruktur!
Die interne Kommunikation ist nicht die Stärke unseres Konzerns! Aber in ÖSetrreich ist es klasse gelöst. Ich kenn mich in meinem Bereich und in unserer Firma aus, mehr baruche ich nicht.
Sehr gut
Ich bin interessiert, deshalb macht mir meine Arbeit Freude. Was ich nicht gut finde ist, dass ich aufgrund der Home-Office-Situation oft nicht weiß, wie es den anderen wirklich geht. Für mich passts gut!
Interessantes Arbeitsfeld, keine offiziell vorgegebenen Tage wo das Office benutzt werden muss, viele Möglichkeiten sich innerhalb der Firma weiterzuentwickeln
Keine Benefits im Vergleich zu anderen größeren Softwareunternehmen oder schlechte Kommunikation dieser; Beim Gehalt wird meist nur das absolute Minimum der KV Erhöhung ausgezahlt, die Firma wirkt im Allgemeinen sehr knausrig; Ebenso in den letzten Jahren keine Auszahlung von Bonus; Sehr langsame Kommunikation bei organisatorischen Dingen; kein Betriebsrat;
Benefits ausbauen, Gehaltserhöhungen erleichtern, Büroausstattung verbessern
Atmosphäre sehr gut, KollegInnen sehr nett
Home office ist so gut wie nicht reguliert, flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden zwar angeboten aber von TeamleiterInnen nicht direkt gefördert oder aktiv darauf hingewiesen.
Sehr schwierig Gehaltserhöhungen zu bekommen, auch bei langjähriger Mitarbeit. Bei KV Sprüngen verliert man die Überbezahlung. Für viele KollegInnen ist das ebenfalls der größte Frustrationspunkt
Bzgl Umweltbewusstsein, gibt es keine Benefits die dieses unterstützen würden. Sozial, im Sinne von flexiblen Arbeitszeiten/ZA/Urlaub trifft zu. Speziell soziale Benefits gibt es nicht oder sind schlecht kommuniziert.
Älteren KollegInnen wird sehr viel Respekt entgegen gebracht
In meinem Team empfinde ich das sehr gut, natürlich gibt es Kleinigkeiten immer zu verbessern
Büros entsprechen nicht den aktuellen Standards von ebenfalls großen Softwareunternehmen. Es gibt z.B. keine Stehtische und keine Standardausstattung wie 2 Bildschirme. Bildschirme können jedoch bestellt werden, für Stechtische wird eine Arztbestätigung benötigt.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, sobald man etwas organisatorisches braucht z.B. von HR, dauert es sehr lange und wiederholte Anfragen
Sehr viele weibliche Kolleginnen auch in Entwicklerteams etc.
Wäre das Arbeitsfeld und die Kollegen nicht so nett, würde mir das Verlassen der Firma nicht schwer fallen, da Gehaltserhöhungen recht schwierig zu bekommen sind und weniger bezahlt wird als es bei der gleichen Jobbeschreibung bei anderen Firmen der Fall ist.
So verdient kununu Geld.