23 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ja sehr gut
Nein
Gab es keine
- Sicherer Job
- Bombensichere Bonität
- langfristige Arbeitsbeziehungen sind Containex wichtig
- sehr gute Ausbildung nach der Schule
- interessanter Job
- altmodisch im positiven Sinn = man ist persönlich beim Kunden, man zahlt, man liefert und ist verlässlich.
Nicht wirklich flexibel und positives für den Arbeitnehmer wird dann gemacht wenn man muss. Man beginnt erst proaktiv zu werden und sich vom Alten zu lösen
Flexibler werden und Mitarbeiter einfach mehr vertrauen und arbeiten lassen.
Gemischte Gefühle. Es ist an sich gut aber schnell etwas altmodisch. Auch wenn man in einem Umbruch ist, ist es noch ein weiter weg. Sehr viele Registrierungen und Berichte. Wenig Vertrauen und feste Routinen ohne viel Flexibilität. Schwierig für Quereinsteiger mit Berufserfahrung.
Aber viele langjährige Mitarbeiter sprechen für das Unternehmen. Perfekter Arbeitgeber für den ersten Job. Man lernt sehr viel, kann sich entwickeln und hat einen sicheren Job für viele Jahre der durchaus interessant bleibt.
Im Außendienst und je nach Wohnort kann es schwierig werden. Es wird von den Reiserichtlinien kein Unterschied zwischen zB Frankfurt und Island gemacht. Ist halt Pech wenn man das ”falsche” Verkaufsgebiet hat und am Freitag nach Mitternacht nach Hause kommt.
Wird auch nicht kompensiert. Die ”garantierte Premi” in der Ausschreibung bedeutet All-in-Vertrag.
Man ist sehr daran interessiert dass die Mitarbeiter gut ausgebildet sind.
Ist ok - könnte besser sein, könnte schlechter sein. War zufrieden für den Start.
Wenn’s Geld bringt…
Bis zum mittleren Management sehr gut.
Ist ok
Von der Direktion her wenn alles passt gibt es keine Probleme. Aber jede Kleinigkeit kann zu einer sehr direkten E-Mail führen. Ein ordentliches Feedbackgespräch gab es nie. HR ist aber Top und jederzeit da!
Man macht was man machen muss aber das ist für eine Firma in dieser Größe nicht wenig. Im Büro prinzipiell gut.
Vieles wurde bei mir nicht eingehalten was ausgemacht wurde z.B. Homeoffice, Reisetätigkeit.
Wenig bis keine Frauen in Führungspositionen. Ist ein Boys’ Club für langjährige Mitarbeiter. Luft nach oben, davon weiß man und damit wird auch aktiv gearbeitet.
Definitiv - und man lernt nie aus.
Sicherheit
Offener kommunikation
Gehalt bewegt sich in einem guten Breich.
Kantine
Für Leute direkt aus der Schule eine gute Möglichkeit ins Berufsleben zu starten.
Image von LKW WALTER
Bus für Mitarbeiter aus Wien
Man merkt die Unternehmensgröße wodurch Änderungen nur schwer bzw sehr langsam passieren.
Karrierechancen abseits des „klassischen“ Weges meiner Meinung schwer möglich.
Keine echte Gleitzeit
Prämiensystem
Prämiensystem anpassen und eine „echte“ Prämie machen.
Auch einmal Quereinsteiger in höhere Positionen bringen damit hier neue und frische Ideen kommen und man nicht betriebsblind wird.
Schwer zu beschreiben.
Einerseits spürte man einen starken Zusammenhalt in den Teams und meist werden die Teams auch wirklich gut zusammengestellt andererseits wird sobald die Zahlen nicht ganz passen, schnell von „Oben“ nach „Unten“ entsprechend starker Druck ausgeübt.
Es gibt gefühlt viel „Geheimnistuerei“ und es herscht das Gefühl immer auf dem heißen Stuhl zu sein denn man könnte morgen in einer anderen Abteilung sitzen. Daher ist das Vertrauen vieler etwas angeknackst.
Ich empfand meine Zeit dennoch als lehrreich und bin auch froh hier gearbeitet zu haben. Es waren schöne und schlechte Zeiten (wie fast überall). Aber Highlights wie die Weihnachtsfeier im Ambiente der Hofburg und viele nette Kollegen, werde ich vermissen. Dennoch denke ich mit gemischten Gefühlen zurück.
In der Branche gut ansonsten kennt man CONTAINEX zu Beginn oftmals nicht (obwohl viele die blauen Container dann doch irgendwoher kennen). Aber LKW WALTER ist den meisten ein Begriff.
Grundsätzlich OK. Urlaub zu konsumieren war nie ein Problem. Leider fehlte ein „echtes“ Gleitzeitmodell. Außerdem kommt es aufgrund des internationalen Marktes in manchen Abteilungen zu Feiertagsdiensten.
Jeder egal welcher Background kann Karriere machen. Meist passieren Beförderungen jedoch gefühlt eher durch eine entsprechend lange Zugehörigkeit. Quereinsteiger gibt es nur selten was ich sehr schade finde.
In den meisten Abteilungen TOP!
Empfand ich als gut. Langjährige Mitarbeiter werden auch geehrt.
Kommt darauf an wer es ist. Gute und schlechte Vorgesetzte, wie vermutlich in den meisten Firmen.
Großraumbüro mit ca. 30 Leuten. Kann dementsprechend laut werden und manchmal schwierig sich zu konzentrieren.
Eher mangelhaft. Informationen kommen erst sehr spät oder gar nicht. Versetzungen in andere Abteilungen etc. passieren meist ohne irgendwelche Vorahnung. Das hat meist ein unsicheres Gefühl hinterlassen.
Gehalt gut / sehr gut. Kommt ein bisschen auf den Background an. Wenn jemand direkt aus der Schule kommt ein sehr gutes Gehalt.
Prämienberechnung empfand ich eher schlecht gelöst. Die „Prämie“ (die m.M. eigentlich keine ist) bewegt sich jedes Jahr in einem ähnlichen Bereich und ist nur bedingt vom Abteilungserfolg abhängig. Wenn ein Jahr sehr gut läuft und man im nächsten Jahr ein noch höheres Ziel erreichen würde, wird der Prozentsatz der Prämie dementsprechend reduziert und man landet trotz höherem Ergebnis in der Abteilung wieder auf dem Vorjahresniveau… Bei Abteilungen die ihr Ergebnis jedes Jahr steigern, ärgerlich und auf Dauer nicht motivierend.
Frauenquote gerade in Führungsposition niedrig.
Zu Beginn ein sehr interessantes Thema in dem man viel lernen kann. Nach einigen Jahren ist dann aber vieles „Daily Business“ und man freut sich über fordernde Projekte.
Die Kommunikation / Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung war top, könnte abteilungsübergreifend noch verbessert werden!
Die Geschichte, die Erfolge.
Das Management mit all ihren Ängsten.
Neuer Geist muss her.
alles in der Natur wächst von innen nach außen. Vielleicht schafft es ein Leader eines Tages den Wandel so umzusetzen. Einen unternehmerischen Geist zu etablieren , wie einst der Gründer.
Toll. Wenn man keine zu hohen Erwartungen hat.
Enttäuscht
Selbst nach 12 Jahren, nichts
Faires Gehalt, außer Provision wird minimiert. Dann nicht mehr fair.
In Wirklichkeit keine bedeutenden Taten für die Umwelt
Mit „Informanten“ im Team
Es gibt kaum welche. Ein kleiner Bruchteil der Angestellten erlebt hier das Pensionsalter
Das Eigene persönliche (Karriere) Interesse des Einzelnen Leaders geht dem wirklichen Interesse des Unternehmens hervor.
Das Eigene Interesse zählt. Viele viele Beispiele erlebt. Daher schlecht.
Es Gibt Kaffee
Schlecht. Welche Ziele man in der Organisation hat, wo man sich in x Jahren sieht, welcher Arbeitsbereich besser liegen würde, wurde nur am Anfang gefragt/diskutiert. Danach 10 Jahre nichts.
Frauen < Männer
In den ersten Jahren lernt man viel Neues.
Top Geschäftsmodell - sehe große Zukunft Containex (interessantes Preis-Leistungsverhältnis / für mich der Golf unter den Containerbauern). Mittlerweile hohe Flexibilität beim Arbeitsmodell (flexible Arbeitszeiten, 6. Woche Urlaub, ca. 5-10 Tage Homeoffice pro Monat). In vielen Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt - tolle KollegInnen. Es gibt gute Möglichkeiten für Karriere und Weiterentwicklung - gut finde ich, dass Führungskräfte ausschließlich aus eigenen Reihen entwickelt werden. Das Unternehmen bietet jungen Menschen, Absolventen von Schulen oder Unis interessante Chancen.
Natürlich gibt es wie in jeder Organisation auch bei uns Verbesserungsmöglichkeiten - als schlecht kann ich in der Tat nichts bewerten.
Die interne Kommunikation könnte weiter verbessert werden. Dem Thema Gleichbehandlung sollte / wird mehr Bedeutung gegeben.
Das Arbeitsklima ist sehr ansprechend!
Die Containerbranche ist am ersten Blick vielleicht nicht "sexy". Das Geschäftsmodell an und für sich ist jedoch äußerst interessant und zukunftsfähig. Vom Gefühl eine sichere Branche. Produkte die in vielen Einsatzfällen als Infrastruktur zur Anwendung kommen (überall wo kurzfristigst Raum für Menschen bzw. Waren gebraucht wird).
Der Erfolg des Unternehmens gelingt nur durch eine starke Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. In einem erfolgreichen Team muss mehr geleistet werden.
Das Traineeprogramm zu Beginn de Karriere ist top - die weitere Entwicklung wird dann durch viele Kurse und Workshops unternehmensintern wie extern begleitet. Weiterbildung hat im Unternehmen einen hohen Stellenwert.
Neben einem attraktiven Fixgehalt gibt es auch ein attraktives Prämiensystem - das Unternehmen belohnt gute Leistung.
In meiner Abteilung top - es gibt ein gutes Miteinander, jeder hilft jedem/r - eine Freude zur Arbeit zu kommen :-)
Das ist immer eine beidseitige Angelegenheit. Bei uns besteht ein guter Austausch zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Die Führungskräfte versuchen einen Beitrag für gutes Arbeitsklima zu leisten. Durch den Druck, dem sie selbst ausgesetzt sind, ist das nicht immer eine leichte Aufgabe.
Kommunikation kann auch bei uns weiter verbessert werden - einbinden der betreffenden Mitarbeiter, Informationen nicht zu lange zurückhalten. Man hat aber das Gefühl, dass sich die FK doch Mühe geben.
Es wird doch seit einigen Jahren vereinzelt einiges getan um in dieser Thematik einen Fortschritt zu erlangen. Meines Wissens gibt es derzeit ein aktuelles Projekt dazu.
Der Job im operativen Geschäft ist sehr abwechslungsreich, man bekommt rasch viel Verantwortung und kann selbst Entscheidungen treffen. Eigenverantwortung hat in diesem Unternehmen einen hohen Stellenwert.
Gehalt, Reisemöglichkeiten, Einsatzmöglichkeiten des Produkts
Führungsverhalten, Großraumbüros, Benefits, Sozialleistungen, Work-Life-Balance
Verbessert endlich das Verhalten des mittleren Management, bildet die Führung besser aus. Vorstand und Geschäftsführung müssen endlich daran arbeiten die negative Grundstimmung aus den Köpfen raus zu bekommen. Da reicht es nicht ein Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier auszurichten oder vielleicht ein paar Euro mehr bei der Prämie drauf zu legen. Durch dieses Verhalten werden gute Leute, die auch viele Jahre dabei waren gnadenlos dazu gezwungen das Unternehmen zu verlassen, obwohl die Arbeit prinzipiell Spaß machen würde.
Lasst euer angestaubtes Denken endlich in der Schublade und öffnet das Unternehmen für externe Impulse, vor allem bei Weiterbildungen.
Vertraut euren Mitarbeitern, beginnt endlich diese auch zu schätzen. Immerhin bringen die Mitarbeiter das tägliche Geld rein und nicht die Bürostuhlakrobaten im mittleren Management.
Lose Zungen, tiefe Sprüche muss man akzeptieren. Selbst diverse Direktoren sind hier mit einem mehr als unpassenden Spruch unterwegs.
Die Fluktuation in diesem Unternehmen sagt alles zum internen Image aus. Jeder, der länger als 1 Jahr dabei ist bekommt die negative Grundstimmung mit. Selbst Direktoren verlassen mittlerweile das Unternehmen
Nach Außen hin wird vieles schön geredet, wie man auch hier in den Antworten des Unternehmens herauslesen kann. Es wurde sogar ein eigenes Projekt entwickelt, womit man Mitarbeiter angeblich einbezieht das Unternehmen zu verbessern und moderner zu machen. Selbstreflexion und Annahme von konstruktiver Kritik ist jedoch weiterhin ein absolutes Fremdwort.
Optisch hat man in den letzten Jahren einiges versucht zu bewegen. Eine 6. Urlaubswoche, die man aber nur stundenweise nehmen darf, Flexi-Time, was einen armseligen Versuch eines Gleitzeitmodells darstellt schaut alles nach außen hin gut aus. Wenn man es jedoch wagt etwas später zu kommen, oder auch früher zu gehen bekommt man direkt den Unmut des mittleren Managements zu spüren. Nicht zu vergessen, dass man Home Office konsumieren kann, aber bitte nicht mehr als 5 Tage im Monat und schon gar nicht 2 Tage hintereinander. Im Büro kann man den Mitarbeitern schließlich besser auf die Finger schauen.
Auch die eingerosteten alten Reiserichtlinien (kein Rückflug vor 17:00, auch Freitag zB) tragen nicht unbedingt zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Wenn man halbwegs normal arbeitet und die Abteilungsstruktur es zulässt schafft man es relativ schnell zum Abteilungsleiter. Dann steigt natürlich der Druck und auch die Arbeitsstunden, während das Gehalt bei Beförderungen gleich bleibt. Immerhin steht man ja als Abteilungsleiter erstmal in der Bringschuld, was natürlich vollkommener Nonsense ist.
Weiterbildungen werden auch großteils nur durch interne Kurse von alteingesessenen Kapazundern durchgeführt, eine externe Meinungsbildung bzw. Weiterbildung ist nicht erwünscht.
Wenn man mit 19 Jahren einsteigt bekommt man ein gutes Gehalt. Jedoch steigt das Gehalt dann nur sehr langsam und immer nur nach Aufforderung, wobei auch egal ist in welcher Position man arbeitet. Generell legt man großen Wert auf ein intransparentes Prämiensystem, was angeblich eine Leistungsprämie sein soll. Sollte die Leistung jedoch zu gut sein (bzw. für das Unternehmen zu teuer sein), werden ganz schnell die Prämiensätze nach unten korrigiert. Auch wird sehr oft eine ausbleibende Gehaltserhöhung mit dem Argument abgetan, es bei der Prämie dann wieder gut zu machen.
Insgesamt wird gutes Gehalt bezahlt, jedoch muss man dafür auch immer möglichst gut Freund mit dem Vorgesetzten sein.
Als Vertriebsmitarbeiter bekommt man bei modernen Firmen am ersten Tag ein Firmenauto zur Verfügung gestellt. Hier ist es jedoch so, dass man sich über Jahrzehnte (!!!) durch betteln muss, um dann vielleicht doch irgendwann ein Firmenauto zu bekommen.
Es wird viel Wert auf eine nette Außendarstellung gelegt. Alles was irgendwie in Richtung Umwelt in einen Bericht gelegt werden kann, wird gerne angenommen, um ein möglichst gutes Bild abzugeben. Unterm Strich ist es jedoch ausschließlich wichtig, dass das Geld am Firmenkonto eingeht, egal wie.
Auch der Umgang mit Corona war ein absoluter Scherz. Während andere Unternehmen heute noch im Home Office arbeiten können, wurde die Büropflicht für jeden bereits nach kurzer zeit wieder einberufen, wenn auch in verschiedenen Teams.
In den Abteilungen untereinander passt es anfangs gut. Sobald man jedoch etwas kritischer wird, oder etwas verändern will bekommt man relativ schnell unangenehmen Gegenwind. Auch wenn es um Positionsbesetzungen geht ist man mit der guten alten Ellbogentechnik gut beraten. So werden schnell aus anfangs gedachten Freundschaften schnell eifersüchtige Rivalitäten.
Sobald ein Kollege ein gewisses Alter erreicht bzw. vielleicht auch etwas zu kritisch wird, befindet man sich sehr schnell am Abstellgleis. So auch schon mit Geschäftsführern und Direktoren passiert, die dann allesamt aus dem Unternehmen getrieben worden sind. Die Pensionsquote ist mehr als überschaubar.
Hauptproblem ist, dass gute Mitarbeiter oft in die Leiter-Rolle gedrängt werden, dafür jedoch nicht geeignet sind. Die Kommunikation ist Top-Down einfach nur letztklassig, man sieht oft eine schlecht gelaunte Geschäftsführung aus Meetings mit dem Vorstand gehen, was einen nichts Gutes vermuten lässt. Dies wird dann natürlich entsprechend nach unten kommuniziert, jedoch immer mit mehr Schärfe, um ja die Autorität zu festigen. Zudem sind auch viele ungeeignete, cholerische Menschen in der Führungsrolle, die in anderen Unternehmen mit dieser Art keine lange Karriere hätten. Das Verhalten von vielen Vorgesetzten ist auch der Hauptgrund für die hohe Fluktuation in diesem Unternehmen.
Wertschätzung ist für viele Vorgesetzte ein absolutes Fremdwort. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass sie es ja nicht anders kennen, denn von oben runter wird keinerlei Wertschätzung ausgesprochen.
Großraumbüros mit 50 Kollegen muss man akzeptieren, teilweise unter 1,5m Sitzabstand zwischen den Schreibtischen. Dafür jedoch moderne Ausstattung an technischen Geräten.
Vom mittleren Management wird viel versprochen, um die Mitarbeiter halbwegs bei Laune zu halten. Jedoch hat das mittlere Management wenig zu entscheiden und so bleibt es oft bei leeren Versprechungen, so werden gute Mitarbeiter weg getrieben. Alle Entscheidungen über Gehalt, Entwicklung usw. wird von der GL bzw. Vorstand entschieden.
Im gesamten Unternehmen sind 2 Frauen in Führungspositionen, hier geben ganz klar die alten Männer den Ton an.
Die Arbeit mit dem Kunden und die Entwicklung von Projekten ist neben dem Gehalt (aka Schmerzensgeld) das einzige Pro auf der Liste. Solange man Projekte innerhalb des Produktsortiments verwirklichen kann, macht es durchaus Spaß.
Gehalt/Lohn sowie der ShuttleBus aus Wien der kostenlos ist.
Offener mit MA und vor allem klar kommunizieren damit man weiss wo man steht und nicht "überrascht wird"
Mit meiner Lernpatin als neu angestellter MA innerhalb eines Monats kein einziges Gespräch betreffend meiner Ausbildung stattfindet. Finde ich es nicht Teamorientiert.
die Ausstattung der Gemeinschaftsräume. Sehr gute Grundausbildung. Gratis Parkplatz.
die Politik, die Abgehobenheit, Dienstvertragsgestaltung mit Nebenklauseln, Sehr direkte Managementvorgaben.
Zurück zu den Werten und Idealen, die einem die Basis des Erfolgs ermöglicht haben. In gute Mitarbeiter investieren und diese Fördern, leider kommen nur viele Günstlinge einen Schritt weiter.
Es gibt Nachholbedarf bei Gleichberechtigung und Fairness.
Nach außen hin top. Hinter der vorgehaltenen Hand,....
Keine Gleitzeit. (Nur Flexitime) All-in Verträge mit Ausbildungskostenrückerstattung bei Mitarbeiterkundigung. Konkurrenzklauseln.
Wenn man den idealen des Managements entspricht, es nicht erzürnt, nicht auffällt und sich nach den Wünschen und Erwartungen richtet und verbiegt kann man viel erreichen. Die interne Grundausbildung wäre sehr gut, nur muss man die einem gebotenen Möglichkeiten als Arbeitnehmer auch annehmen.
Top Einstiegsgehälter für Berufseinsteiger. Die Entwicklung des Fixums ist langsam. Man erreicht ein marktgerechtes Gehalt nur mit, freiwilligen einseitigen Prämien. (Die Karotte vor der Nase)
Selbst verliehene "grün Labels". Wenn man wollen würde ginge viel mehr. Die Infrastruktur ist am Punkt der Zeit.
Wenn man Glück mit der Abteilung hat.
Fast nur junge (günstige Leute). Ältere Mitarbeiter sind entweder im Management oder am Abstellgleis.
bis auf die Großraumbüros ist alles am Stand der Technik.
Meetings gibt es nur in leitenden Funktionen.
Also hier ist noch deutlich Luft nach oben.
Das Business Model ist sehr interessant. Der optimierungsgrad der Abläufe ist auf höchstem Niveau.
So verdient kununu Geld.