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19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Den Aufgabenbereich in der Einsatzzentrale, Angebote der Tochtergesellschaft die genutzt werden können.
die Rahmenbedingungen unter welchen hier gearbeitet wird.
Mehr Wert auf den Mitarbeiter legen! Team aufbauen, neue Ausstattung/ bessere Programme,
Dauer Stress mit oftmals wenig Verständnis der Führungsebene bei nicht Erledigung oder "langsamen" arbeiten
weiß ich nicht..... schwierig ich glaub es geht immer mehr abwärts
existiert hier nicht, als Vollzeitkraft ggf. noch eher als bei Teilzeit. dennoch sind Wochenenden meistens beruflich "verplant", Rücksicht wird hier auch wenig genommen. Dienstpläne sind oft alles andere als Sinnvoll für den eigenen Biorhythmus. die Grenzen des gesetzlichen Rahmens werden bis aufs letzte ausgereizt (48h Wochenruhe heißt also Sonntag arbeiten bis 15 Uhr, Montag Frei Dienstag verschobener Dienstbeginn) --> Erholung gibt es so auch nicht. Bei Teilzeit kommen unerwartete Bereitschaften dazu, zu welchen man in 90% der Fälle gerufen wird, heißt also zusätzliche Arbeitszeit.
Die Karriereleiter ist nicht hoch! - Das Führungsteam ist jung, da werden voraussichtlich nicht so schnell Posten frei... ggf. ein Senior Agent, mehr Arbeit, mehr Verantwortung für kaum mehr Geld. Schulungen gibt es kaum, Weiterbildungen hätte ich bisher noch nicht mitbekommen. Da ist ein Umstieg direkt zu den Versicherern logischer und sinnvoller
Es gibt viele Angebote über den Betriebsrat udn eine eigentlich gute und günstige Kantine sowie ein "Kaffeehaus" für Caffè, Brötchen und Süßes.
Das Gehalt find ich für den Stress und den Aufwand, die Tatsache das kaum ein Wochenende bleibt und man kein Leben mehr hat eher mager, auch weil Wochenenden und Nachtstunden nicht wie üblich im Schichtbetrieb gezahlt werden. Da gibt es nur eine Pauschale die nicht den üblichen 50 -100% entspricht. brutto 2000 -2400, klingt an sich gut, dafür das keine Berufsausbildung Ausbildung nötig ist. Steht aber nicht im Verhältnis zur Tätigkeit.
1 Vorteil: es gibt kaum bis gar kein Papier, ist auch nicht nötig...
Unterstützung im Team, jederzeit gegeben, jeder gibt sein bestes.
Das Team ist sehr jung, würde schätzen zwischen 20 und 30 überwiegend. Die wenige älteren oder sagen wir lieber langjährigen Mitarbeiter sind eine tolle Ergänzung im Team, bringen Erfahrung und Ruhe mit.
Ich weis nicht wie ich es in Worte fassen soll, Desinteressiert am Mitarbeiter, hier sind Mitarbeiter wirklich nur Nummern. Oft kein Verständnis, denn es Zählen nur die Zahlen. Die Führungsebene selbst hat zum Teil keine Lust auf den Job, ist permanent grantig und lässt dies auch spüren. Ansprechpartner in heiklen ggf. Persönlichen Situationen kann man länger suchen... Unprofessionell und "Moodie" kommt hier noch dazu. Man weis wie der Tag und die Stimmung wird, wenn Sie ins Büro kommen
Naja, Teilweise noch uralt Laptops die einfach riesig und schwer sind... zudem alle Geräte einfach nur langsam... das Bearbeitungsprogramm erst rechst, da heißt es erst mal 4 Minuten warten bist es Akten öffnen - dann hört man mal das gemeckert von den Vorgesetzen wieso man noch immer im selben Gespräch/ Akt ist. Alle Arbeitsplätze sind mit 2 Bildschirmen ausgestattet, was mit dem Laptop zusätzlich ganz praktisch und oftmals auch nötig ist.
Es sitzen alle inkl. den Vorgesetzten in einem Großraumbüro … das ist eher schlicht und kahl, etwas Modernisierung würde sicherlich nicht schaden. Dafür ist es Klimatisiert und hat sehr viel Tageslicht ( Sofern man mal Tagdienste hat).
Im Team eigentlich ganz gut, dennoch gehen oft wichtige Infos verloren. Zur Führung eher wenig vorhanden, wenig Interesse am Mitarbeiter, wenig Austausch viel negativ Feedback
AUFJEDENFALL!
sowohl im Technischen, aber auch in der Medizinischen Notfallabwicklung sehr interessante, ereignisreiche und abwechslungsreiche aufgaben. Im medizinischen Bereich noch mehr und umfangreicher.
Top Umgebung mit massig Gestaltungsmöglichkeiten und der Raum wird dazu gegeben und sogar gefordert!
Top Kantine! Jeden Tag: Spare Ribs, Schnitzerl etc.
Löhne und Gehälter an die Gegenwart anpassen. Zwei Jahre mit Inflation von jeweils um die 10% spürt man.
Hier kann man noch lernen, was die Inflation mit den Average Salaries machte. Die sind heute nicht mehr wie 2020!
Top!
Healthcare benefits and right to be heard
There are no disadvantages I can point at.
To do some surveys about the company and fix the loop wholes
gutes Betriebsklima
Teilzeit möglich
alle sehr hilfsbereit
wertschätzend
Homeoffice möglich
abwechslungsreiche Tätigkeit
Sehr kollegiales Verhalten, jeder ist per-du und die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem ist direkt und ehrlich.
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut, ich habe nichts am Unternehmen auszusetzen.
Höhenverstellbare Tische, es ist immer Obst im Büro, die Kantine ist preiswert und qualitativ gut.
Alle 50 Minuten kann man 10 Minuten Bildschirmpause machen. Das braucht man auch dringend bei den vielen Kundenanfragen.
Das schlimmste ist wohl das Beschäftigungsmodel an sich und die Technik von 1992!
Bereitschaftsmodell sollte abgeschafft werde, um dies zu erreichen müsste man die wirklich faulen Mitarbeiter die sich gut eingenistet haben erstmal loswerden, aber dann müsste man sich Jahre des Fehlmanagements eingestehen... So werden halt alle neuen MA demotiviert und verbrannt. Der Teufelskreise dreht sich immer weiter. Hier eine kleine Aufzeichnung des Fehlers: demotivierter Mitarbeiter - Krankenstand - Bereitschaft wird gerufen - demotivierter Mitarbeiter. Das System funktioniert offensichtlich nicht, aber es gibt seit Jahren nicht mal den Willen offen darüber zu sprechen! Prost Mahlzeit...
Die Führungsebene interessiert sich wirklich nicht für die Mitarbeiter:innen in der Einsatzzentrale. Die oberste Führungsetage ist die meiste Zeit im Ausland und kümmert sich praktisch garnicht. Genau so wir es dann von der anderen Führungspersonen vor Ort, a priori fortgeführt. Zur Zeit werde die Mitarbeiter:innen verheizt, wie Soldaten im Krieg! Den Meisten reicht es schon nach wenigen Wochen um zu Kündigen. Die wenigen langjährige Mitarbeiter:innen werde nicht wert geschätzt, im Gegenteil, die wenigen die noch Engagement haben, werden beinhart ausgenutzt!
Ist der Ruf einmal ruiniert.....
Hier liegt das wohl größte Manko in der Einsatzzentrale: Durch den Schichtbetrieb und die Rufbereitschaften fühlt sich der Job viel umfassender an als er es müsste. Man wird oft zu 4 bis 6 zusätzlichen Diensten im Monat gerufen, das ist eine Zumutung! Auf den Rhythmus der Mitarbeiter:innen wird vollends kein Wert gelegt! Man kann Wünsche im Dienstplan angeben, nur damit diese nicht eingehalten werden!
Es ist offensichtlich das dieses System mit den Rufbereitschaften nicht funktioniert, aber es ist schon fast beachtlich mit welcher Beharrlichkeit dieses Modell verfolgt wird. Das dies aber schon seit geraumer Zeit zum Nachteil der Firma gereicht wird, kümmert in der Führungsebene niemanden!
Man kann wohl zum Senior aufsteigen, aber die haben eine Halbwertszeit von ca. 3 Monaten bevor sie kündigen. Also von Regen in die Traufe wenn man aufsteigt!
Gehalt ist immer pünktlich da. Aber NACHTDIENSTE und WOCHENENDDIENSTE werde NICHT doppelt vergütet!!
Immer noch keine Mülltrennung! Auch hier seit JAHREN keine Besserung in Sicht, traurig!
Oberflächlich ganz gut, ABER es gibt ein paar Kollegen die haben mehr Krankenstand als andere Urlaub, das ist eine Frechheit.
Zudem gibt es eine nicht zu übersehende Apartheid under dein einzelnen Abteilungen, dies führt zu einer Geringschätzung der EZ Mitarbeiter. Es gibt aber auch nette Abteilungen, shout out an Vertrieb und Netzwerk!
Kaum jemand älter als 30, eindeutig weil sich jüngere besser ausnutzen lassen!
Teilweise willkürlich und nicht rekonstruierbar. Die guten Leute verlassen das Unternehmen meist recht schnell wieder. Es gibt ein paar die Denken das sie der Platzhirsch sind, genau was die Firma braucht!
Alte PC`s, Großraumbüro ohne jegliche Form von Charakter oder Stil. Als Agent hat man keinen eigenen Tisch im Büro. Das Gebäude selber ist nicht so alt, nur hat man bei der Einrichtung die Vergangenheit wieder aufleben lassen. Teppichboden keine Farben, trocken und lustlos!
Quasi kaum positives Feedback. Keine Meetings oder Besprechungen in der EZ, nur Operative!!! Andere Abteilungen haben das Meeting und die Besprechungen zur Religion erklärt. Feedback kommt nur in Form von nervigen Mails, wenn man was falsch gemacht hat! Ich hatte seit Jahren keine nennenswerten Schulung oder Weiterbildung. Es gibt immer mehr Mikromanagement der ohnehin schon belasteten Agents.
Mir wären noch keine diskriminierenden Verhalten wegen der Herkunft aufgefallen. Aber persönliche Dispute werden meist einseitig geregelt. Es gibt ganz klar bevorzugte Personen in der EZ! Diese haben, dann meisten auch einen besseren Dienstplan.
Die Arbeit ist an und für sich OK, man kann Leuten helfen und eigene Entscheidungen treffen, nur gibt sich das Unternehmen jede Mühe dir als Mitarbeiter:in, das schlechteste Equipment zu verfügung zu stellen, welches käuflich zu erwerben ist! Es werden 17zoll Monsterlaptops der vorletzten Generation an die Agents ausgegeben und man muss das Ding immer von Zuhause ins Büro mitnehmen. Flüssiges arbeiten ist mit diesen Geräten seit 2 Jahren nicht möglich! Das scheint aber jeden in der Firma komplett egal zu sein.
- offener und freundschaftlicher Umgang zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
- flache Hierarchien
- Vorgesetzte sind per Email oder persönlich im Büro erreichbar
- Veranstaltungen, welche alle paar Wochen stattfinden (Afterwork, Freizeitaktivitäten)
Es wurde in den letzten Monaten stark an der Kommunikation gearbeitet. Mit der neuen Abteilungsleitung kommen definitiv bessere Tage auf die Einsatzzentrale zu.
Auch dem Wunsch nach Lob/ Kritik wird nachgegangen.
Es gibt aber definitiv Luft nach oben!
Work- Life- Balance ist individuell zu beurteilen. Wenn man im Unternehmen anfängt, sollte einem bewusst sein, dass man in der Notruf-Zentrale in einem 24h Stunden Job ist. Schichtdienste sind die Norm, jedoch kann man sich auf Tage/ Tageszeiten einigen.
Gewöhnungsbedürftig sind die Bereitschaften.
Meist liegt hier die Frustration.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen sind stets auf Augenhöhe, respektvoll und der beste Part der Arbeit.
An ruhigen Tagen kann man sich privat austauschen.
Der Umgang unter KollegInnen funktioniert einwandfrei. Jeder hilft jedem. Auch in Krisenzeiten, z.B. Covid, gab es keine Kündigung der älteren Kollegen/ oder generell.
An den Büroräumlichkeiten muss tatsächlich noch gearbeitet werden.
Neue Büromöbel wurden schon bestellt.
Wie erwähnt, besser als die Jahre zuvor. Jeder Mitarbeiter hat eine Ansprechperson.
Zusätzlich versucht man täglich über Neuigkeiten und Änderungen-zwar noch per Email- die MitarbeiterInnen zu informieren.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Jobs dieser Kategorie mehr als fair!
- pünktlich!
Gleichberechtigung wird hier sehr genau gelebt.
Verschiedene Kulturen, Religionen etc. treffen aufeinander und es funktioniert sehr gut.
Der Aufgabenbereich ist klar strukturiert. Der Job ist sehr abwechslungsreich und man kann Menschen in Not helfen.
Gehalt kommt pünktlich, spannende Tätigkeit
Das man beim Equipment so stark sparrt und auf nicht langlebige Produkte setzt (und so der Umwelt schadet) - es sollte außerdem in die Förderung der Mitarbeiter investiert werden
Verbesserung der Kommunikation, Einsatz von modernen Tools (diese tatsächlich einmal erst lernen und workshops firmenintern durchführen bzw. ein Konzept haben und nicht von einem Tag auf den nächsten einführen) und Infrastruktur aufbessern
Die Büros sind richtig graußig, man bekommt sofort 90er Jahre Flair und es ist nicht gewünscht sich es bequemer zu machen (aufgrund von CleanDesk Policy) - das Büro ist sehr lieblos und trostlos und demotiviertend.
Das Unternehmen ist kaum bekannt und viele denken es wäre eine Versicherung - ist es jedoch nicht.
Seit dem Homeoffice ist eh okay, es wird jedoch bei Dienstzeiten nicht auf Präferenzen der Mitarbeiter geachtet weil jeder alles immer abdecken können soll.
Weiterbildung innerhalb des Unternehmens wird nicht gefördert, wenn man selbst in einer Ausbildung ist werden aber die Zeiten berücksichtigt.
Die elExtraleistungen wie Rabatt bei Versicherungen sowie diverese Gutscheinvergünstigungen und Mitgliedschaft im Fitnessstudio sind super, das Gehalt ist soweit okay - jedoch herrscht hier keine Bereitschaft zur überbezahlung
Nichts der gleichen vorhanden, es wird nicht einmal Müll getrennt.
Die Kollegen sind das Beste an der Firma und machen die marode Infrastruktur erträglicher.
Sowohl alt als auch jung werden gleich behandelt
Hängr stark von der Abteilung ab, in meinem Fall bekomme ich das meiste Lob von anderen Abteilungen, jedoch habe ich nicht das Gefühl das mich mein direkt Vorgesetzten fördern.
Die gesamte IT Infrastruktur ist furchtbar, permanente Probleme mit Netzwerk und die Geräte sind einfach alt und billig. Bei Firmenhandys wird nur das billigste vom billigsten genommen. Die Ausstattung der Büros ist miserabel.
Es werden alle Ankündigungen last minute mäßig kommuniziert und auch der Einsatz von Kommunikationstools ist der Führungseben nicht ganz klar. Es reicht heutzutage nicht mehr einmal eine Email auszusenden wenn man alle Mitarbeiter erreichen will.
Es gibt hier keine Unterscheidungen zwischen Geschlechtern oder diversen anderen Faktoren, jeder Mitarbeiter wird als Mensch gesehen und auch so respektvoll behandelt wie es sich gehört.
Sehr abwechslungsreich und immer wieder toll Menschen tatsächlich helfen zu können. Es gibt immer viel zu tun.
Die gute und lockere Stimmung im Büro ist definitiv ein Grund motiviert zu erscheinen. Dies wird jedoch von einer massiven Überlast an zu vielen Aufträgen für zu wenige Mitarbeiter überschattet.
Dir Firma (und dir vertretenen Versicherungen) genießen ein gutes Ansehen welches man merkt. Mit „we care“ haben sie auch ein sehr gutes Motto mit dem man sich in dem Job identifizieren kann.
Komplett abwechselnde früh/spät/Nacht-Schichten. Wünsche welche Dienste man bevorzugt werden ignoriert. Man kommt nach jedem Dienst komplett hinnig nach Hause. Ist auch öfters passiert, dass man als Vollzeit Mitarbeiter 11-14 Tage am Stück Dienst hat.
Des Öfteren angesprochen, nie etwas dabei rausgekommen. Leider werden auch diverse Versprechungen gemacht, welche dann schlussendlich aus diversesten Gründen (es kommt immer irgendetwas dazwischen) nicht eingehalten werden.
Definitiv besser bezahlt als bei den meisten Mitbewerbern. Für diesen massiven Arbeitsaufwand und diese work-work Balance jedoch zu wenig.
Im 21. Jahrhundert keine Mülltrennung zur Verfügung zu stellen ist leider sehr traurig.
Wenn in der Firma eine Sache perfekt ist, dann sind es die Kollegen!!! Super tolle Mitarbeiter mit wahnsinnigen Charakteren. Man findet hier definitiv auch Freunde und freut sich jeden Tag auf diese.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Extrem junges Team, hohe Fluktuation. Die Kollegen/Kolleginnen welche schon „länger“ dabei sind und als „Erfahren“ gelten werden jedoch mit Aufgaben massivst überhäuft und prämiert wird dies nur aufs Minimum.
Es hat sich durch einen Wechsel der Führungsebene sehr viel (zum Guten) geändert. Sehr Junges, jedoch erfahrenes und massivst motiviertes Führungsteam, welches sehr gute Pläne für die Zukunft zeigt.
Leider ist die Büroausstattung (PCs, Internetleitungen, Systeme,…) irgendwann 1990 stehen geblieben. Kein adäquates Arbeiten möglich.
Man bekommt viel Feedback (sowohl pos. als auch neg.), Man kann prinzipiell offen über alles sprechen, jedoch merkt man, dass trotzdem nichts weitergeht.
Egal ob Mann/Frau/etc oder hetero/homo/etc.-sexuell - hier ist alles dabei und jeder wird komplett gleich behandelt. Wirklich toll!
Komplett umfangreich! Assistanceleistungen jeglicher Art. Hier geschehen die Verrücktesten Sachen, an welche man sich noch lange erinnert!
Kantine mit günstigem Essen welches in Ordnung ist (wird vom Konzern zum Teil subsidiert)
Arbeitszeiten (insbesondere Bereitschaften), Arbeitsmittel
komplette IT-Infrastruktur muss dringend überholt werden, absolut unmöglich in dieser Form effizient zu arbeiten; Bereitschaftssystem muss überholt werden, länger als ein paar Monate macht das in der Form keiner mit
grundsätzlich gut, alle sehr freundlich
8-Stunden-Schichten; Arbeitszeiten sind von früh bis spät durchgemischt, auch an Wochenenden und Feiertagen; bei Teilzeit müssen zusätzlich Bereitschaften gemacht werden, man kann in diesem Job NICHT ausschließlich nur die Stundenanzahl arbeiten für die man sich bewirbt! (bei Teilzeit), man hat nur ein 5 Minuten Zeitfenster um sich bei Dienstbeginn einzustempeln, ein Frühererscheinen wird nicht kompensiert
Aufstiegschancen halten sich in Grenzen, allerdings ein Sprungbrett für Jobs in anderen Versicherungen
ist grundsätzlich sehr gut, zerfällt allerdings immer mehr da die Mitarbeiterfluktuation stark angestiegen ist in den letzten zwei Jahren und neue Mitarbeiter bereits nach wenigen Monaten wieder gehen
sehr gut
Vorgesetzte vertrösten einen zum größten Teil nur wenn man Probleme anspricht, ein Entgegenkommen auf individuelle Wünsche hält sich in Grenzen aber wird angeboten
Büro ist nicht gerade modern; langsame Rechner und absolut veraltete Software mit welcher primär gearbeitet wird und unzählige Workarounds verhindern eine schnelles und effizientes Arbeiten was allerdings verlangt wird sowie regelmäßige Ausfälle oder Probleme mit den Computern; Home Office wird angeboten aber ist noch mühsamer als im Büro; Diensthandy ist das billigste Android-Schrotthandy was sie finden konnten und daher nicht wirklich anderweitig nutzbar
es wird daran gearbeitet
Gehalt ist marktkonform, für diese Arbeitsbedingungen aber zu wenig um Mitarbeiter langfristig zu halten
sehr gut
So verdient kununu Geld.