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FERCHAU 
Austria 
GmbH
Bewertung

Tolles Team mit sehr viel Potential

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei FERCHAU Austria GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, flexibles Arbeiten, viel Gestaltungsspielraum

Verbesserungsvorschläge

Kürzere Entscheidungswege in der Hierarchie (speziell beim Gehalt), mehr Personalentwicklungsmöglichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehmes Arbeitsklima. Man hilft sich gegenseitig und arbeitet miteinander für den Erfolg (welcher die letzten Jahre zu sehen waren). Die Basis dafür ist ein tolles lustiges Team, welches sich auch gern mal nach der Arbeit auf ein Bier trifft oder eine Wander oder Skitour macht.

Kommunikation

Es gibt wöchentlich Regeltermine, in denen man sich über Neuerungen sowie (Miss)erfolge abstimmt, Ziele festlegt und Aufgaben verteilt. Es gibt sehr viel Raum für Ideen und Vorschläge.

Kollegenzusammenhalt

Sehr hoher Zusammenhalt. Vor allem die letzten beiden Jahre ist das Team eng zusammen gewachsen. Der Fokus liegt klar auf der Arbeit, aber man trifft sich auch gern mal zwischendurch auf einen Kaffee um über andere Dinge zu sprechen und lachen.

Work-Life-Balance

Flexibles Arbeiten ist möglich. Jeder Mitarbeiter hat Gleitzeit und kann sich seine Arbeit selbst einteilen. Man sollte allerdings nicht zu viel Überstunden aufbauen, da es nur eine begrenzte Zahl an Gleittagen pro Jahr gibt. Urlaub kann man sich recht frei einteilen.

Vorgesetztenverhalten

Man muss sagen, das von der Zentrale einige Ziele schon vorgegeben werden. Somit ist man da schon stark gebunden. Die Vorgesetzten in Innsbruck geben einem viel Freiraum. Somit kann man selbst kleine Projekte suchen und abwickeln. Es werden im Zuge von Halbjahresgesprächen realistische Ziele vereinbart. Es könnten neben Zielen in der Rekrutierung auch noch mehr Ziele im Marketingbereich z. B. vereinbart werden.

Interessante Aufgaben

Der Job als Personalreferent ist sehr spannend, weil man Tag täglich mit Ingenieuren und Informatiker zu tun hat. Es gibt verschiedene Aufgabengebiete, wobei der Fokus ganz klar im Bereich Rekrutierung und Bewerbermanagement liegt.

Gleichberechtigung

Es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männer. Was man aber bei FERCHAU spürt ist, das es auf der Vertriebsseite mehr Aufstiegsmöglichkeiten gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt bei Ferchau keine Rolle. Man muss dazu sagen, dass das Team in Innsbruck jung ist. Aber ich bin mir sicher, dass sich dort jeder wohl fühlt, egal ob alt oder jung.

Arbeitsbedingungen

Helle Büroräume, höhenverstellbare Tische und mittlerweile hat jeder Mitarbeiter einen Laptop, damit man flexibler arbeiten kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest in Innsbruck hat man die letzten Jahre Prozesse intern digitalisiert, damit weniger Papier anfällt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist grundsätzlich nicht schlecht, aber man muss mehrmals betteln und das Ganze begründen, warum man eine Erhöhung möchte (zumindest im Innendienst). So viel Freiheit jede Niederlassung bei der Gestaltung des Projektportfolios ist, umso weniger haben Freiraum haben die Vorgesetzten der einzelnen Niederlassungen beim Gehalt. Jede kleine Erhöhung muss über mehrere Etagen genehmigt werden. Fahrtengeld oder Essensbons gibt es leider auch nicht. Dafür werden mehrmals im Jahr Teamevents veranstaltet, wo man auf Kosten der Firma sich einen schönen Abend machen kann. Das Gehalt wird pünktlich bezahlt, wobei des öfteren sich kleine Fehler in der Abrechnung eingeschlichen haben.

Image

Ich finde die Marketingabteilung macht einen super Job in der Zentrale. Da macht Ferchau unter den Dienstleistern eine gute Figur. Obwohl Dienstleister einen eher schlechten Ruf haben, muss man sagen, dass Ferchau einen guten Job macht und einen tollen Service anbietet.

Karriere/Weiterbildung

Als Personalreferent hat man keine Aufstiegsmöglichkeiten. Da muss man in den Vertrieb wechseln. Weiterbildungen für Projektmitarbeiter im Außendienst gibt es. Beim Innendienst ist das eine Rarität. Zwar bekommt man von der Zentrale eine sehr gute Einschulung in der On-boarding Phase, aber danach sieht es sehr mau aus. Da sollte man in Zukunft mehr investieren .

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