9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feedback an die Personalberaterin für die Zukunft: mehr Freundlichkeit, weniger Druck im Gespräch und Empathie
Verbesserung der unglaublichschlechten Absagetelefonate
Wenn man persönlich mit einem Bewerber Kontakt hat und dieser hat angerufen, weil nicht auf die Bewerbung reagiert wurde, gehört sich ein persönliches Gespräch als Absage.
Ich habe nie ein unangenehmeres Bewerbungsgespräch geführt. Und "geführt" meine ich im wortwörtlichen Sinne, weil die Gesprächsführung komplett auf die Bewerberin/den Bewerber abgewälzt wird.
Sehr ansprechend auch die Anmerkung, man habe nun einmal eine hohe Fluktuation, weil man als gemeinnütziger Verein nur ein niedriges Gehalt zahlen könne - absurd!
Erst durch die irgendwann erfolgende schriftliche Absage erinnerte ich mich wieder, dass ich mich noch in einem Bewerbungsprozess befand - ich hatte es geistig sofort ad acta gelegt.
Die Informationen in der Stellenausschreibung stimmen mit der tatsächlichen Job Description nicht einmal grob überein. Das Gespräch und die Mitarbeiter der FH wirkten wenig vorbereitet, es war dadurch eine holprige, angespannte Stimmung. Offenbar hatten sich die Personen untereinander nicht abgestimmt. Das vereinbarte weitere Vorgehen der FH wurde nicht so eingehalten wie mir zugesagt.
Im Großen und Ganzen so wie es schon in den anderen Bewertungen nachzulesen ist. Leider habe ich die erst jetzt gesehen...
Die Position war durch eine renommierte Personalberatung ausgeschrieben. Es folgte die Einladung zu einem sehr netten und angenehmen Vorstellungsgespräch mit den Fachexperten. Danach erhielt ich einen Anruf der HR Abteilung wo mir mitgeteilt wurde, dass für diese Stelle ein gewisses Gehalt festgelegt wurde und es nur weitere Gespräche geben würde wenn man diesem zustimme. Argument: Wir sind eine Non-Profit Organisation! Ich habe die Dame dann darauf hingewiesen, dass in der Jobanzeige ein ab Gehalt (100 Euro mehr als ihr Angebot) sowie der mit der Bereitschaft zur Überbezahlung nach Qualifikation stand. Dies hat sie am Telefon bestritten. Nach Übermittlung der Jobanzeige hieß es auf einmal, dass das ausgeschriebene Gehalt für einen All-in-Vertrag (das war nicht in der Anzeige ersichtlich) war und jetzt intern entschieden wurde einen 38,5 Stunden Vertrag zu machen. Ich entschloss mich die Gespräche weiterzuführen weil ich sehr großes Interesse an diesem Job hatte. Bei der Absage hieß es dann auf einmal ich hätte nicht genug Lehrerfahrung – gesucht war aber explizit jemand mit Erfahrung im Finanzbereich in einem Unternehmen. Im Anforderungsprofil stand davon nichts, aber bitte.
Was sind Ihre Ecken und Kanten? Wann sind Sie zufrieden? Wann sind Sie unzufrieden?
Ausgeschrieben war ein Q-Manager der interne Audits durchführen sollte und sich um das gesamte QM kümmern sollte bzw. die externe Rezertifizierung abhandeln soll.
Das Bewerbungsgespräch war kurz und dauerte nicht mal 20min. Es wurde der Eindruck vermittelt als hat man hier von QM nicht viel Ahnung. Bis zum Zeitpunkt der Gehaltsfrage war alles ok denn mein Gehaltswunsch lag angeblich über dem des FH Schemas (wussten sie aber vor dem Gespräch).
Nach der vereinbarte Frist urgierte ich hinsichtlhc der Antwort und erhielt promt die telefonische Ablehnung mit der Aussage dass ich doch eh ein Mail der Personalabteilung erhalten hab (was nicht stimmte). Auf die Frage warum die Ablehnung bekam ich die Antwort dass die Stelle bereits mit einem jungen Mitarbeiter besetzt ist der zwar nicht das erforderlichen Wissen hat aber es um die Hälfte der von mir gewollten Summe macht.
Also wennn man gut qualifiziert ist und einen normalen Gehalt verlangt wird man wegen des Gehaltes und dem Wissen nicht eingestellt obwohl dieses Wissen gefordert ist. Klasse dass dies auch noch ein Fach Hochschule ist die den Studenten was beibringen soll aber den Mitarbeitern bei einem sehr niedrigen Gehalt alles abverlangt.
Erstkontakt war sehr professionell und positiv, danach folgte die Einladung zum Gesprächstermin, dieser fand mit der Abteilungsleiterin statt. Sie wirkte auf den ersten Eindruck verwirrt/nicht gut gelaunt. Das Gespräch dauerte ca. 15-20 Minuten. Die Dame wusste nichts über mich bzw. meinen Werdegang, scheint sich die Unterlagen wenig bis überhaupt nicht durchgelesen oder sich damit beschäftigt zu haben. Fragen wurden ihrerseits sehr spärlich bis kaum gestellt. Als ich ihr bereits Ideen präsentierte hat sie daraufhin während des Gesprächs gleich im Internet zu recherchieren begonnen und das Gespräch deswegen zweimal für einige Minuten unterbrochen ohne dann beim jeweiligen Thema anzuschließen. Ebenso wurden keine Mitschriften gemacht. Nachfragen zum Aufgabengebiet Erwartungen an mich etc wurden kaum bis spärlich beantwortet. Insgesamt war es so träge, dass ich den Eindruck hatte das Gespräch etwas strukturieren zu müssen.Auf die frage warum ich eingeladen wurde bzw. was ansprechend war bekam ich keine Antwort. Am Ende fragte ich mich selber auch, warum ich überhaupt eingeladen wurde und auf welcher Grundlage die Dame ihre Entscheidung treffen wollte, zumal sie kaum Fragen und so gut wie keine Mitschriften getätigt hat. Ihr erfuhr noch, dass einE zweitE BewerberIn eingeladen wurde und ich in einer Woche Antwort erhalten würde. Unaufgefordert habe ich ein Konzept entwickelt und der Dame noch am selben Tag zugesandt, bekam jedoch keine wie auch immer geartete Rückmeldung. Nach 3 Wochen kam die Absage. Durch nachträgliche Recherche erfuhr ich, dass niemand eingestellt somit die Stelle nicht besetzt wurde und eigentlich nie so richtig vakant war.
Ich empfand die Gespärchatmosphäre als sehr unangenehm, da offensichtliche Abneigungen gegen meine Person (schon zu Beginn des Vorstellungsgespräches) zur Schau gestellt wurde.
Unprofessionelle, fachlich irreführende (bzw. die Person schien wenig Ahnung vom Gebiet zu haben) Fragen und spontane Aufgaben, welche normalerweise einiger Bedenk- und Vorbereitungszeit bedürfen (ein Konzept für die Umgestaltung einer vorgegebenen Seite erstellen), wurden aneinandergereiht an den Bewerber gegeben.
Das Gespräch war wenig wertschätzend (von der Abteilungsleitung ausgehend), da Antworten und Erklärungen u.a. zum CV belächelt wurden oder mit unpassenden Lauten kommentiert wurden.
Danach wollte ich die Stelle selbst auch nicht mehr haben...