40 von 124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zeitnahe Information an die Mitarbeiter, rasches Handeln.
k.a.
Unterstützung erfolgte bestens (Information an die Mitarbeiter, umfassendes Home Office, technische Ausstattung und Support durch IT).
Die schnelle Entscheidung, die Mitarbeiter von Zuhause arbeiten zu lassen. Die flexible Unterstützung aller Mitarbeiter mit zusätzlichen IT Equipment. Die Umpriorisierung um speziell in dieser Zeit Überlastungen zu vermeiden.
Den Zeitraum des Home Office lange genug bestehen lassen um nicht vorschnell mit zu vielen Personen in Kontakt zu kommen (vor allem An- und Heimfahrt)
Die entschlossene Reaktion auf die Vorgaben bei gleichzeitiger Berücksichtigung der persönlichen Umstände der einzelnen Arbeitnehmer ist positiv hervorzuheben.
Innerhalb kürzester Zeit wurden alle MA mit Computern/Laptops ausgestattet, sodass das Homeoffice ohne Verzögerung für alle vom ersten Tag an möglich war
Die Möglichkeiten für Homeoffice auch nach der krise beibehalten
Beste und rascheste Umsetzung
die Nerven verlieren, es ist abgestimmt und man wird toll behandelt
in kürzester Zeit auf Telearbeit umgestellt und es funktioniert, gratuliere
Tolle und rasche Kommunikation, kompletten Betrieb in 3 Tagen erfolgreich auf Homeoffice umgestellt, super Infrastruktur, gute laufende Betreuung
in Medien leider oft negativ dargestellt, von Marktteilnehmern als Expertenorganisation geschätzt
Technischer Support.
Nach wie vor ein Hierarchiedenken: Führungskräfte gehen vor (naja - man kennt ja die Geschichte wie wichtig doch die Führungskräfte sind …). Gerade jetzt merkt man, dass manche doch nicht gut führen können.
Das Hierarchiedenken erkennt man zB bei elektronischen Hilfsmitteln (zB Iphones, Tablets). Die normalen Mitarbeiter bekommen max (wenn überhaupt) ein veraltetes Handy ohne Mailfunktion. Das ist weltfremd und unnötig, v. a. wenn man bedenkt, dass Smartphones und die zugehörigen Tarife nicht mehr wirklich teuer sind. Aber warum sollten die Mitarbeiter denn auch E-Mails per Telefon erhalten? Warum sollten sich die Mitarbeiter denn keinen Hotspot per Smartphone legen können? Kurz gesagt: Die Corona-Situation sollte mal dazu führen, dass man die Machtgeilheit bzw. die Identifikation über Devices mal überdenken sollte. Nutzung vor Privileg, oder?
Stromrechnung aliquot übernehmen; Support bei Kindern, die sich in einem Alter befinden, wo Beaufsichtigung notwendig ist. V. a., wenn es mehr Kinder sind, ist der Support dringend notwendig (kann auch zB in einer Wochenstundenkürzung bei normaler Gehaltsfortzahlung liegen).
Ist abhängig von Abteilung und Führungskraft.
Weiterbildung = OK (sofern es die Führungskraft unterstützt), Karriere wurde bereits beantwortet (siehe Gehalt/Sozialleistungen)
Das normale Schema ist transparent. Interessant wird es bei der Spezialisten/Experten/Führungsschiene. Man verdient dabei viel besser, wie man reinkommt kann man sich denken. Bist du jemandem sympathisch (wahrscheinlich weil deine "Kriechspur" sehr klitschig ist und man dahinter ausrutschen muss, schaffst du es. Du bekommst für die selbe Leistung mehr Gehalt, bist bei vielen Punkten bevorzugt.
abgesehen von Corona (die zeigt, dass es funktioniert ohne großartige Paris-, Frankfurt- und Londonreisen) wurde nie auf Dienstreisen und dadurch verursachte Emmissionen geschaut. Viele, wirklich sehr viele sinnlose Dienstreisen wurden gemacht (wohl, so behaupten böse Zungen) dies) um einen günstigen Städtetrip zu bekommen. Outputorientiert war man nicht, wozu denn auch, hat ja keiner hinterfragt.
hängt vom "Devotheitsgrad" der Führungskraft ab. Manche Führungskräfte sind bewusst von ihren Vorgesetzten ausgewählt worden, was aber nicht heißt, dass dies ein gutes Zeichen ist ;-)
Könnte ein wenig besser sein, Transparenz ist zwar nicht generell möglich, aber Information sollte keine Holschuld darstellen sondern proaktiv durch Führungskräfte erfolgen.
die Gleichberechtigung nimmt so weit zu, dass Männer benachteiligt werden. Es gibt zB eine Gleichheitsbeauftragte, die das "Frauenthema" als einziges Thema sieht. Wo ist da der Mehrwert von Gleichberechtigung, wenn man einfach nur Männer benachteiligt? Die Quotenregelung ist nicht durchdacht. Es gibt schon mehr weibl. als männliche Expertinnen/Spezialistinnen, aber hier drosselt man nicht auf 50:50. Die Position der "Gleichheitsbeauftragten" wurde nicht ausgeschrieben und ebensowenig die Stellvertretung. Beide sind übrigens durch Frauen besetzt.
Bislang vorbildlicher Umgang mit der Situation und den gesetzten innerbetrieblichen Maßnahmen.
Bislang vorbildlicher Umgang mit der Situation und den gesetzten innerbetrieblichen Maßnahmen.
Bislang vorbildlicher Umgang mit der Situation und den gesetzten innerbetrieblichen Maßnahmen.
zeitnahe Reaktion auf Gefahren des covid 19, home - Office, Schaffung technischer Rahmenbedingungen: Skype,...
z.B. Umgang mit Urlaub und Storno
die aktuelle Situation und home Office fordert grosses Vertrauen in die Mitarbeiter, aber auch Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter. Es sollte auf eine ausgewogene Balance zw Vertrauen des Management, dass die MA alle Aufgaben auch im home Office erledigen, und das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter gesetzt werden
Transparente Kommunikation. Fürsorgepflicht ggü. Mitarbeitern wird sehr ernst genommen und Verständnis für die Betreuungspflichten der Mitarbeiter gezeigt.
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