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pünktliches Gehalt
Mobbing wird durch FK unterstützt. Wozu es den Betriebsrat gibt, ist fraglich. Da hier kaum Unterstützung kommt. Man bekommt als Antwort, bei dieser FK kann ich mir das nicht vorstellen. Aber das bereits mehrere MA*innen das Unternehmen bzw. Abteilung verlassen haben, wird ignoriert.
Mobbende FK nicht weiter fördern
FK ignoriert einfach das Mobbing und geht zur Tagesordnung über bzw. unterstützt noch die Mobbenden MA*innen, da dieser länger im Unternehmen/Bereich sind
schlecht soweit ich beurteilen kann
Man muss immer erreichbar sein, auch Abends
Nur wer ins Bild der FK passt, kann Karriere machen, Rest bleibt über
Unter Marktwert
Green Washing und nicht mehr
Desaströs obwohl mit anderen Bereichen/Abteilungen bestens klappt
Keine Ahnung, waren kaum welche in dem Bereich
So agiert keine FK
Jeden Tag mit Bauchweh in die Arbeit gehen sagt schon einiges oder?
Nur wer wichtig genug ist, bekommt Infos rechtzeitig. Der Rest mehr über Flurfunk
Nur gewisse Personen
Wären vorhanden und Ideen, werden aber nur von bestimmten MA*innen akzeptiert. Sprich man muss der/die richtige sein, ansonsten wird es ignoriert
Gleitzeit, Anbindung Öffis.
siehe oben.
siehe oben !!!
Die obersten FK reagieren sowieso nicht auf "Anregungen" oder Beschwerden bezüglich FK.
Guglgasse: Die erste FK in dieser Fa war sehr gut und auch menschlich. Weitere FK katastrophal untergriffig. Die Leitung ist die Schlimmste. Bringt sogar andere FK dazu, Mitarbeiter anders zu behandeln, als sie es eigentlich tun würden. Runtermache an der Tagesordnung. Mittarbeiter sind nur Mittel zum Zweck und werden nicht als Menschen wahr genommen. Die oberste FK dieser Abteilung verbreitet Angst. Es herrscht Chaos. FK unter der Leitung gehen entweder weil Leitung nicht zum Aushalten ist oder landen im Burnout. Die steile Hierarchie tut sein übriges. FK grüßen oft nicht mal. Achja: diese ganze Abteilung ist unglücklich durch diese FK. Unglücklich ist noch untertrieben, viele würden gern gehen.
Ein Witz
Es wird befohlen.
Arbeitszeiten nicht Familienfreundlich
Mehr Bezahlung der Pflegekräfte, mehr Wertschätzung
1 freies Wochenende in 6 Wochen, eine Frechheit
Das es in meinem Bereich Führungskräfte gibt die auch ein offenes Ohr haben und nach Lösungen geschaut wird
Es müsste mehr auf ältere Kollegen geschaut werden bei Arbeitszeit, nicht zuviel Überstunden, Ruhephasen
Ist in gewissen Abteilungen noch Ausbau fehig
Bezahlte Pausen
Keiner steht für den anderen ein, Mobbing wird ignoriert
Mobbing beenden, starre Strukturen überarbeiten, Ansprechpersonen für Mobbing und psychische Belastungen schaffen, Transparenz und Ehrlichkeit leben
In der ersten Abteilung war es ok, leider musste ich dann wechseln, und dort herrschten Machtkämpfe, Mobbing und Intrigen
Nach 2 Jahren Homeoffice wurde mir dieses in der neuen Abteilung dann verweigert
Leider nicht vorhanden
Unter aller Würde
Rückgratlos, unloyal
Null.
Hätte ich die Aufgaben erledigen dürfen, die der Abteilung entsprechen, sehr interessant. Leider musste ich Akten sortieren aus dem Archiv stattdessen
chef
siehe verbesserungsvorschläge
bessere bezahlung im grundlohn, nicht alles mit zulagen ausschmücken, km-geld erhöhen, mehr homeoffice sprich verwaltungszeit
im aussendienst schwer zu beurteilen
es wird auf alle möglichen dienstzeitwünsche rücksicht genommen, auch in weiterer folge bei der tourenpanung nach möglichkeit
viel firmenintern, auch manches extern was gefördert wird
Niedriger grundgehalt, man probiert mit zulagen aufzufetten
jung gegen alt, was wirklich schade ist
tadellos, jung, dynamisch, will was erreichen mit seinem team, fast immer ein ohr für ideen und anliegen
funkt problemlos sofern der laptop und das handy funktionieren, emails sind nicht zuviel und nicht zuwenig, man wird kaum angerufen während einsätze, dadurch kann man konzentriert arbeiten
hkp ist immer abwechslungsreich
Kommt aber denke ich darauf an in welcher Abteilung man ist
Für so ein rießiges Unternehmen eigentlich ein Schande, dass Vordienstzeiten nur bis max. 6 Jahre angerechnet werden.
Alles in allem ist das vom FSW gebotene Gesamtpaket stimmig und sehr entgegenkommend.
Der Einschulungsprozess ist durchdacht und klar strukturiert. Man erhält von Beginn an sehr viele Informationen und lernt dabei Personen aus den unterschiedlichsten Rollen kennen.
Es handelt sich um einen öffentlichen Arbeitgeber und dementsprechend sind, für jemanden der aus der Privatwirtschaft kommt, die Strukturen und Abläufe natürlich gewöhnungsbedürftig.
Sobald man sich darin zurechtgefunden hat, ist es wunderbar.
Persönliche Situationen und Arbeitserfahrungen im Alltag haben viel Einfluss auf die Darstellung des Unternehmens durch die Kolleg:innen.
Alles in allem, auch wenn man nicht immer ganz zufrieden sein kann, äußern sich die Kolleg:innen positiv über den FSW und seine etwaigen Zuständigkeitsfelder.
Es ist alles eine Frage des Miteinanderredens.
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass die eigenen Umstände, so gut es möglich ist, berücksichtigt werden.
Die Option auf Home-Office gibt es in allen Berufsfeldern des FSW, was die eigene Flexibilität drastisch erhöht.
Es gibt immer Raum für Veränderung und Weiterentwicklung.
Das Fortbildungsangebot ist enorm und gut kuratiert.
Man versucht Mitarbeiter:innen so lang wie möglich im Unternehmen zu halten und gibt jederzeit die Option zur Veränderung innerhalb des Unternehmens.
Die Gehälter sind den Umständen entsprechend gut.
Da der FSW eine juristische Person öffentlichen Rechts ist, ist es natürlich schwer mit den Gehältern der Privatwirtschaft mitzuhalten, da er nicht gewinnorientiert ist.
Die Wertschätzung, welche der FSW zwar vielleicht nicht in den ausbezahlten Gehältern widerspiegeln kann, wird durch einen riesigen Pool an diversen Leistungen ausgeglichen. Von allen erdenklichen Vergünstigen in der Konsumlandschaft über breitgefächerte gratis Fortbildungen, einer Tagesvergütung ("Essensgeld") durch das sodexo System und bezahlten Mittagspausen mangelt es an wenig bis gar nichts.
Da Online und Computer jeden Aspekt der heutigen Arbeit eingeholt haben, sind auch beim FSW der Großteil aller Prozesse so gut es geht papierlos.
Es gibt eigene verpflichtende Fortbildungen, welche den Kolleg:innen den Umgang mit Ressourcen nähergebracht und Wissenslücken geschlossen werden.
Bisweilen waren alle Kolleg:innen, mit denen ich zu tun haben durfte, super freundlich und unterstützend.
Jede Person kann mal einen schlechten Tag haben, aber am Ende des Tages funktioniert die Zusammenarbeit dennoch so reibungslos wie möglich.
Man spürt, dass den Kolleg:innen ihre Aufgabe wichtig ist.
Bei älteren Kolleg:innen ist Wissen gebunkert, welches in keinem Leitfaden oder Merkblatt zu finden ist.
Durch ihre Erfahrung und die damit einhergehende Weitsicht sind sie ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft.
Sie agieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten und haben bei Problemen ein offenes Ohr.
Jede Abteilung hat wöchentliche Jour Fixe, in denen die wichtigsten Neuerungen/Änderungen/anstehenden Pläne besprochen und gemeinsam diskutiert werden. Vorschläge und konstruktive Kritik werden immer gerne gehört und falls möglich in die weitere Planung mitgenommen/berücksichtigt.
Die Arbeitsplätze sind Top ausgestattet und dem
Arbeitnehmer:innenschutz entsprechend ausgeführt. Ob höhenverstellbarer Tisch oder Diensthandy statt Festnetztelefon, es wurde an alles gedacht, um den Arbeitsplatz so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der Filzboden in den Büroräumlichkeiten ist gewöhnungsbedürftig, aber wird einem kosteneffizienten Hintergedanken folgen.
Alle Errungenschaften, Probleme, Herausforderungen die sich dem FSW gerade stellen, werden gut sichtbar im Intranet publiziert.
Wie in jedem Unternehmen heutzutage ist die Zahl an Meetings durch die Option diese Online abzuhalten gestiegen, aber die Nützlichkeit/Notwendigkeit von Meetings/Terminserien wird oft genug reflektiert, um den Kalender überschaubar zu halten.
Gleichberechtigung wird beim FSW großgeschrieben.
Dadurch, dass der FSW in sehr vielen sozialen Bereichen aktiv ist, ist eine Durchmischung aller Nationalitäten und Behinderungen obligatorisch und bereichert die Zusammenarbeit ungemein.
Abhängig davon, wo und auf welcher Ebene man sich im Unternehmen bewegt und wie die eigene Einstellung zum Aufgabengebiet ist.
Abgesehen davon, wird Wissbegier hoch angerechnet und eröffnet einem Chancen weitere interessante Aufgabengebiete kennenzulernen.
Dass wir in die Entscheidung miteinbezogen werden, ob jemand fester Bestandteil des Teams wird und das Team harmonisch zusammengestellt ist. Zudem wird darauf geachtet, dass die Aufgaben je nach Stärken verteilt sind und jeder sich hilft, wenn jemand was mal nicht so gut kann. Meine Stärke ist theoretisches Denken und schreiben, daher darf ich diverse Berichte verfassen und somit wurde auf meine Stärke eingegangen.
Dass es manchmal sehr widersprüchliche Informationen gab. Manchmal wurde gesagt, dass Aufgaben auf eine bestimmte Weise durchgeführt werden sollen und dann hieß es plötzlich, dass es so nicht richtig ist und anders gemacht werden soll.
Eine klare Richtlinie für bestimmte Abläufe von Tätigkeiten und auf welche Weise diese zu erledigen sind, damit es keine Unklarheiten mehr gibt.
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