123 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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NICHTS
ALLE FÜHRUNGSKRÄFTE UND DIE KOMMUNIKATION UND IGNORANZ VON DER STABSSTELLE PERSONAL UND DEREN LEITUNG !
ST Personal sollte die Leitung ändern !
Man hat keine Motivation das diese Ungerechtigkeiten !!
Schande für die Stadt Wien
Hinterhältiges Team und Führungskräfte
Unfair, ungerecht, NEGATIV, unmotivierten, mobbing, Diskriminierung
Weder intern noch mit den anderen Abteilungen kann man nichts Kommunizieren. Die Stabsstellenleitung ignoriert alle Art von Diskriminierungen!!!!
ES BESTEHT KEINE GLEICHBERECHTIGUNG!
-
Die Führungskräfte nutzen deren Rolle aus und kommandieren rum, ohne darüber nachzudenken, man fühlt generell die Hierarchie sehr, je niedriger man eingestuft wird, desto weniger wichtig wird man behandelt.
Betriebsrat unternimmt nichts, auch wenn man sich meldet.
Insgesamt würde ich eine gründliche Recherche empfehlen, bevor man sich für eine Position bei diesem Unternehmen entscheidet. Es gibt sicherlich Potenzial für Verbesserungen, aber aktuell würde ich keine Empfehlung aussprechen."
Die Arbeitsatmosphäre war eher angespannt, und es kam häufig zu Missverständnissen in der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Die Arbeitsbedingungen waren nicht optimal, vor allem was die veraltete Ausrüstung und den Mangel an Ressourcen betraf.
Die Home-Office-Vereinbarung wurde als Drohmittel eingesetzt, um die Mitarbeiter zu besseren Leistungen zu motivieren.
Bossing, nicht menschlich, ohne Empathie.
Es gibt keine!
Komme gerne arbeiten, super Team und eine Teamleitung auf die man sich verlassen kann.
Kein Wochenende, Montag bis Freitag. Home Office 3x die Woche. Rechtzeitige Urlaubsplanung. Jederzeit Gutstundenabbau möglich.
Tolle Kollegen, auch bereichsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.
Super Teamleitung, hört zu, nimmt sich Zeit, hilft mit, Kommunikation auf Augenhöhe.
Jeder hat ein Diensthandy und einen Laptop, 2 Bildschirme. Gutes Fortbildungsprogramm.
Ein großes Unternehmen, es gibt viele Kanäle für Informationen.
Was gibt es besseres als für Menschen etwas bewegen zu können. Schnell Lösungen zu finden und Unterstützung organisieren zu können.
pünktliches Gehalt
Mobbing wird durch FK unterstützt. Wozu es den Betriebsrat gibt, ist fraglich. Da hier kaum Unterstützung kommt. Man bekommt als Antwort, bei dieser FK kann ich mir das nicht vorstellen. Aber das bereits mehrere MA*innen das Unternehmen bzw. Abteilung verlassen haben, wird ignoriert.
Mobbende FK nicht weiter fördern
FK ignoriert einfach das Mobbing und geht zur Tagesordnung über bzw. unterstützt noch die Mobbenden MA*innen, da dieser länger im Unternehmen/Bereich sind
schlecht soweit ich beurteilen kann
Man muss immer erreichbar sein, auch Abends
Nur wer ins Bild der FK passt, kann Karriere machen, Rest bleibt über
Unter Marktwert
Green Washing und nicht mehr
Desaströs obwohl mit anderen Bereichen/Abteilungen bestens klappt
Keine Ahnung, waren kaum welche in dem Bereich
So agiert keine FK
Jeden Tag mit Bauchweh in die Arbeit gehen sagt schon einiges oder?
Nur wer wichtig genug ist, bekommt Infos rechtzeitig. Der Rest mehr über Flurfunk
Nur gewisse Personen
Wären vorhanden und Ideen, werden aber nur von bestimmten MA*innen akzeptiert. Sprich man muss der/die richtige sein, ansonsten wird es ignoriert
Gleitzeit, Anbindung Öffis.
siehe oben.
siehe oben !!!
Die obersten FK reagieren sowieso nicht auf "Anregungen" oder Beschwerden bezüglich FK.
Guglgasse: Die erste FK in dieser Fa war sehr gut und auch menschlich. Weitere FK katastrophal untergriffig. Die Leitung ist die Schlimmste. Bringt sogar andere FK dazu, Mitarbeiter anders zu behandeln, als sie es eigentlich tun würden. Runtermache an der Tagesordnung. Mittarbeiter sind nur Mittel zum Zweck und werden nicht als Menschen wahr genommen. Die oberste FK dieser Abteilung verbreitet Angst. Es herrscht Chaos. FK unter der Leitung gehen entweder weil Leitung nicht zum Aushalten ist oder landen im Burnout. Die steile Hierarchie tut sein übriges. FK grüßen oft nicht mal. Achja: diese ganze Abteilung ist unglücklich durch diese FK. Unglücklich ist noch untertrieben, viele würden gern gehen.
Ein Witz
Es wird befohlen.
Bezahlte Pausen
Keiner steht für den anderen ein, Mobbing wird ignoriert
Mobbing beenden, starre Strukturen überarbeiten, Ansprechpersonen für Mobbing und psychische Belastungen schaffen, Transparenz und Ehrlichkeit leben
In der ersten Abteilung war es ok, leider musste ich dann wechseln, und dort herrschten Machtkämpfe, Mobbing und Intrigen
Nach 2 Jahren Homeoffice wurde mir dieses in der neuen Abteilung dann verweigert
Leider nicht vorhanden
Unter aller Würde
Rückgratlos, unloyal
Null.
Hätte ich die Aufgaben erledigen dürfen, die der Abteilung entsprechen, sehr interessant. Leider musste ich Akten sortieren aus dem Archiv stattdessen
Dienstplangestaltung, in Gehnähe, gute UBahn Anbindung, sicherer Arbeitsplatz
keine Nachtdienstzulage bzw Nachtgutstunden, die Entlastungswoche wurde immer noch nicht frei gegeben und wird immer noch geprüft, mittelmäßiges Gehalt, kein 100% Zuschlag für Sonn- und Feiertagsdienste.
Entlastungwoche endlich freigeben, Nachtgutstunden, sowie Sonn- und Feirtagszulagen höher beraumen.
Klientinnen
Arbeit ohne Struktur und Transparenz, mangelhaftes
Wissensmananagent.
Kaum Werschätzung von AG aus. Arbeitsnehmerinnengsundheit is egal (eigentl. basics auch für das Qualitätsmanagement der Arbeit).
Es gibt zwar Gesundheitsfördernde Angebote, sogar einen App mit Yoga usw. -
allerdings hilft das alles recht wenig, wenn die Arbeit, das Umfeld und die Bedingungen der eigentlichen Arbeit alles andere als Gesundheitsförderlich sind. Besonders bitter ist auch dass Leitungen die MAs dies bezüglich auch überhaupt nicht ernst nehmen. Wer den Mund aufmacht wird problematisiert, anstatt die Probleme ernst ztu nehmen. Das führt zu einer massiven Personalfluktuation (die auch nicht ernst genommen wird, aber eigentlich ein klares Anzeichen dafür ist, dass einiges im Argen liegt).
Fairnesshalber muss ich sagen, dass es unterschiedliche Bereiche gibt. Nicht alle sind so.
Wertschätzung gegenüber Angestellten definitiv ausbaubar, intrasparente Kommunikation
Ich schätze es wenn meine Energie bei der Arbeit in die Arbeit mit den Klientinnen fließen kann. Wenn aber kaum bis keine Arbeitsstrukturen vorhanden sind, das Team eher gegeneinander als miteinander arbeitet, keine Konflikt- noch Fehlerkultur besteht, Kommunikation und Entscheidungen intransparent und beliebig sind, bleibt sehr viel Kraft und Zeit am Weg liegen
FB waren ganz ok
Leitung unterbindet Teambuilding - trenne und herrsche
Teamleitung versucht haptsächlich sich selbst zu retten und vernachlässtig das Team, Bereichsleitung ist alles recht solange gespart wird
nicht sonderlich gesundheitsfördernd, das rad muss jeden tag neu erfunden werden
sehr intransparent, Vereinbarungen und Regelungen werden nicht verschriftlicht und Leitung kann sie beliebig ändern oder vergessen, man kann sich auf nichts verlassen, heute so und morgen so, bei einem MA gilt das bei einer anderen MA das,... es is zermürbend, inkonsitent und unprofessionell,
Klientinnen und die Qualität unserer Arbeit leidet unter schlechten Arbeitsbedingungen udn schlechter Leitung
Öffi Anbindung, Gleitzeit
die Hirachien im FSW sind eine einzige Katastrophe. Dass es sowas heute noch gibt, ist kaum vorstellbar. In gewissen Abteilungen ist gibt es einen Mitarbeiterwechsel, der nachdenklich machen sollte. Angst vor Führungskräften. Viele würden wohl gern gehen, wenn sie nicht Familie hatten.
Geschäftsführung sollte sich mal um die Mitarbeiter kümmern und Beschwerden aus dem "Fußvolk" ernst nehmen
Mit den FK oft eine Katastrophe
Gleitzeit...
Bezahlung unter dem Durchschnitt, Essensbons von Sodexo
hängt von der Abteilung ab
meistens unmöglich herablassend
es wird nicht kommuniziert, sondern befohlen
So verdient kununu Geld.