11 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Mitarbeiterzusammenhalt
- Umgang mit Mitarbeitern
- Umgang mit Überstundenaufzeichnungen
- Gehalt
- HomeOffice
- kein kostenloser Parkplatz (für Kollegen von auswärts)
- mit Mitarbeiter unterster Hierarchieebene anständig umgehen
- sich am Arbeitsmarkt umschauen und vernünftige Gehälter zahlen
bis vor Corona war es ein sehr angenehmer Arbeitgeber. Die Arbeitsatmosphäre besteht nur noch aus Stress, Leistungsdruck. Die Stimmung im Office kann man mit der auf einer Beerdigung vergleichen.
Im Weinviertel (Produktion Poysdorf) so ein schlechtes Image, dass nicht mal das AMS noch Leute hinvermitteln möchte. Das Image ist katastrophal.
Der Workload ist enorm - nicht nur im Vertrieb. Überstunden werden regelmäßig geleistet, zum Abbau fehlt dann die Zeit. Überstunden, die man abends leistet, können systemtechnisch gar nicht erfasst werden. Jeder macht sie, nur sehen möchte man das nicht. Die Abteilungen sind chronisch unterbesetzt.
Hinzu kommt, dass man gegen Geschäftsjahresende auch noch angehalten ist, 10 Urlaubstage abzubauen damit man dem Unternehmen "hilft" Rückstellungen zu vermeiden. Wenn man die nicht abbauen möchte, kann man sich auf eine Diskussion mit dem Vorgesetzten einstellen.
Man lernt viel in der täglichen Arbeit. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenige.
Ist ein großer Minuspunkt bei GG. Das Unternehmen verpasst gerade den Anschluß an einen sich verändernden Arbeitsmarkt. Die Gehälter vergleichbarer Automobilzulieferer liegen deutlich über dem Gehaltsniveau von GG.
Gehaltserhöhungen sind schwer bis gar nicht durchsetzbar. Zudem findet man seitens HR dann so schöne Sätze im Vertrag wie: "..mit dieser Erhöhung sind alle kollektivvertraglichen Anpassungen für dieses Jahr abgegolten".. was in der Kurzfassung bedeutet: man bekommt eine Gehaltserhöhung, die durch die Streichung der Kollektivanpassung dann wieder zunichte gemacht wird. Leider eine absolute Enttäuschung und eine Frotzelei dem Angestellten gegenüber. Eigentlich sollte gerade die HR etwas für den Mitarbeiter tun und ihm nicht noch mehr Steine in den Weg legen.
bei der Kabelproduktion? wofür?
Kommt bestimmt auf die Abteilung an. Im Vertrieb ist der Zusammenhalt unter den Kollegen gegeben.
Kollegen, die länger dabei sind, werden gekündigt weil sie zu teuer werden. Mitarbeiter, die über 20 Jahre dabei waren, wurden abgebaut. GG schaut eher auf kurzfristige Finanzoptimierung, anstatt auf das Halten von langjährigen Mitarbeitern mit dementsprechendem Know-How.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an.
Technisch sehr gute Ausstattung. Büroräumlichkeiten sind modern und freundlich gestaltet und es gibt keine Kernzeit.
Die Kommunikation ist soweit in Ordnung.
Dynamisch veränderndes Aufgabengebiet. Man lernt jeden Tag etwas Neues und ist gefordert. Die Arbeit ist definitv abwechslungsreich.
Die freie Zeiteinteilung (100% Gleitzeit, und Mobile Work) und wie gut und lange sie schon im Unternehmen funktioniert (Umstellung erfolgte vor COVID)
Aufgrund der Tätigkeiten und der Charakteristik der Projekte ist konstruktives Feedback und korrektes Loben sehr schwierig. Trotzdem bemühen sich die Führungskräfte sehr (mit Erfolg)
Aufgrund des Arbeitszeitenmodell (Gleitzeit, ohne Kernzeiten) und der Möglichkeit des „Mobil Work“ ist es möglich eine nahezu perfekte Work-Life-Balance zu erreichen. Mobile Work ermöglicht das Arbeiten an „3. Orten“ wie zb im Urlaub oder Ähnliches.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Da ich Berufseinsteiger bin kann ich keine Vergleiche ziehen, bzgl der Höhe des Gehalts. Bin persönlich aber sehr zufrieden.
Viele Ambitionen, kann die Umsetzung nicht genau bewerten da ich mich persönlich nicht sonderlich genau mit diesen Themen auseinandersetze.
Erfahrungen aus früheren Projekten ist ein sehr wichtiger Aspekt (langjährige Mitarbeiter). Umgang mit älteren Kollegen, welche neu im Unternehmen sind sind gleich wie jüngere Kollegen. Keine Diskriminierung oder Benachteiligung.
Großraumbüro mit genügend ruhigen Orten für wichtige Meetings oder Telefonate
Man bekommt jederzeit, ohne Probleme die Informationen die man möchte bzw braucht
Arbeitsumfeld geprägt durch sehr viel Wertschätzung und kurze Kommunikationswege.
Herausfordernde spannende Aufgaben, die jedoch in der vorgesehenen Arbeitszeit machbar sind. Aktuell noch vorwiegend Homeoffice, was mehr Zeit für die Familie ermöglicht.
Weiterbildung wird gefördert und gefordert
Gehalt entspricht dem guten Marktdurchschnitt
Durch Corona und sehr viele Standorte kennt man nicht viele persönlich, aber im HQ herrscht tolle Arbeitsatmosphäre und es gibt sehr starke Teams, die sich gegenseitig unterstützen
Kurze Entscheidungswege, offene Kommunikation, Führungskräfte sind "down to earth" und wissen wovon sie sprechen.
Modern renoviertes HQ in Wien, tolle Umgebung.
Sehr direkt, sehr offen, mag ich sehr!
Eine Frau an der Spitze eines Automotive Zulieferers, mehr muss man nicht sagen.
Spannend, motivierend, herausfordernd! Wunderbar!
Sehr guter Umgang mit COVID (Home Office), toller erster Arbeitsplatz in Österreich wenn man aus Ausland kommt (das Unternehmen beschäftigt viele Ausländer), gute zentrale Lage des Büros mit Möglichkeiten zu parken. Einsteigen, Erfahrungen sammeln und aussteigen bevor dem Ausbrennen!
Keine Investitionen in die IT, internes Chaos in Prozessen, höhere Kündigungsraten von Mitarbeitern, so viel Arbeit das es keine Work-Life-Balance gibt, die langjährigen Kollegen sind arrogant und nicht hilfsbereit und missbrauchen ihre Position als Freunde des Managements.
Prioritäten setzen. Man kann nicht alle möglichen Probleme auf einmal beheben und als Management sollte man einen Plan mit Zeitplänen und Prioritäten haben.
Interessante Themengebiete, Automotives Umfeld, Wachstum, Der Wille ist da!
Stresslevel, Workload, Inseldenken der Abteilungen
Fluktuation runter, Gehälter rauf
Das Image stimmt mit der Realität übrein!
Work-Life-Balance ist sehr gut. Seit Corona ist auch dem letzten Abteilungsleiter der Vorteil von Home Office bekannt geworden. Vor Corona war dies allerdings in jeder Abteilung individuell gelöst. Nicht jeder hatte das Privileg!
Durch die Fluktuation ist der Aufstieg fast immer möglich so lange man keine hohe Gehaltsanpassung fordert und extern niemand günsziger ist. Weiterbildungen werden immer angeboten.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Leider ist G&G der Meinung allein auf dem Arbeitsmarkt zu sein und eine Monopolstellung zu besitzen. Entsprechende Gehaltserhöhungen fallen sehr mager aus außer der Druck externe Kandidaten nehmen zu müssen ist sehr hoch. Prinzipiell gilt: neu eingestellte Arbeitnehmer werden besser bezahlt als bestehende.... auch der Gehaltsabstand wird nicht aufgebessert. Argumentaitonen bei Gehaltsgesprächen nicht immer nachvollziehbar.
Zu 100% gegeben! Kollegnzusammenhalt ist eines der Punkte warum Mitarbeiter nicht viel früher das Unternehmen verlassen. Sollte sich dieses bei G&G auch verschlechtern ist eine noch höhere Fluktuation unabwendbar.
Realistische Ziele werden ausgegeben, wenn auch mit viel Spielraum. Nachvollziehbare Entscheidungen sind nicht immer gegeben, da der Mitarbeiter zwar oft eingebunden wird jedoch im Nachgang etwas anderes umgesetzt wird. Mitarbeiter sollten nur dann einbezogen werden, wenn auch die selbe Richtung angestrebt wird. Wenn dies nicht so ist, ist es reine Zeitverschwendung für den jeweiligen Mitarbeiter.
Ältere Monitore werden leider weiter verwendet obwohl es neuere Arbeitsplatzgestaltungen geben sollte. Pro Arbeitsplatz sollten 2 Monitore eingesetzt werden, da meistens 3-4 Programme gleichzeit geöffnet sind. Prinzipiell wird in 5-10 Exceldateien abteilungsspezifisch eingearbeitet, welche auch parallel geführt werden müssen. Redundate Informationen im Unternehmen könnten beseitigt werden sofern man Know How in der IT behält und gewisse Software zukauft.
Regelmäßiges abholen der Mitarbeiter über wiederkehrende Termine. Notwendige Informationen werden nahezu immer mit ein paar Ausnahmen zeitgerecht übermittelt.
Definitiv gegeben!
Betriebsrat organisiert mit Genehmigung durch Geschäftsleitung viele verschiedene Veranstaltungen, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Weitere.
Mittgessen wird gestützt
- am Produktionsstandort durch Caterer sehr günstig
- in der Zentrale relativ teuer, aber frische Zubereitung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass anderen Unternehmen vergleichbares anbieten.
Jahrzentelang: Person A erstellt ein Dokument, Person A gibt dieses Dokument frei.
Seit "gestern" systemtechnisch nicht mehr möglich.
Ein Unternehmen, das seit mehr als 20 Jahren offiziell im Automotive tätig ist, inkl. Zertifizierung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht zulässig ist, dass ein und dieselbe Person ein Dokument erstellt und dieses selbst freigeben darf.
Kein Kommentar!!!
Die Frage "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?":
Für Personen, bei denen Automotive kein besonderen Stellenwert hat und die sich vorstellen können, dass Mailing als Hautpkommunikationsmittel verwendet wird, durchaus.
Für Automotive-Spezialisten eher ungeeignet.
Diese Bewertung erfolgt für den Unternehmensbereich "Non-Automotive".
Unternehmensbereiche bei Gebauer und Griller:
1. Konfektion (Leitung mit Kontaktteilen, Clips, ...)
2. Leitung/Kabel (metallischer Leiter, Isolierung, ...)
Manager ausbilden, nicht einfach Mitarbeiter befördern und das wars.
Grundsätzliches Verständnis zu Automotive, Arbeits-/Dienstvertrag, Tarif-/Kollektivertrag, Arbeitsrecht ect. schaffen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass automotive Unternehmen ein Ausbildungsprogramm für Manager haben.
Aufgaben/Themen sind zu lösen, einfach machen.
Sehr vieles nicht nachhaltig sondern reine Insellösung. Aber Lösungen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lösungen nachhaltig sein sollen.
Grundlegende Arbeitsweise "Copy/Paste", was würde man ohne machen...
Aus Erfahrung darf man sagen, auch andere Unternehmen leben copy/paste, ob in diesem Umfang?
Normale Büros.
Teilweise sehr komplizierte Software, durch neue Software jetzt einfacher.
Terminplanung teilweise sehr kompliziert und dadurch zeitlich sehr aufwendig.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ähnlich zu vergleichbaren Unternehmen ist.
Unternehmen ist nicht so bekannt wie die Großen.
Meinen ehemaligen Kollegen war dieses Unternehmen nicht bekannt.
Der unternehmenseigene Lobbyist, ehemaliger Entwicklungsleiter, sorgt für Bekanntheit in externen Gremien.
Automotive-Standards?
Fremdwort für sehr viele auch innerhalb der Entwicklung, nicht nur bei Mitarbeitern auch bei Managern.
Offiziell ist es ein automotive Unternehmen mit Zertifizierung, ob es ohne den anderen automotiven Unternehmensbereich die automotive Zertifizierung bestehen würde?
Automotive-Spezialisten sollten sich genau überlegen, ob dieses Unternehmen für Sie geeignet erscheint?
Arbeitsspitzen können vorkommen.
Sehr gut für alle die freiwillig Homeoffice machen.
Zu beachten: Grenze zwischen Privat und Arbeit ist nicht mehr vorhanden.
Auch wenn keiner der Mitarbeiter/-innen ein echtes Homeoffice hat.
Teilweise stehen Mitarbeiter/-innen bis zu drei Arbeistplätze/Dienstorte zur Verfügung.
Erwartungshaltung: auch Nicht-Manager können Termine im Urlaub wahrnehmen.
Arbeitsaufwand unterschiedlich je nach Situation, Kundenerwartung, Audit, ect.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es automotive Unternehmen gibt, die einen hohen Wert darauf legen zwischen Arbeit und Privat zu trennen.
Bisher keinerlei Weiterentwicklung erfahren. Ist Eigenverantwortung!
Wechsel innerhalb des Unternehmens ist sehr einfach.
So können sich Personen für eine Position bewerben für die sie kein Interesse haben und kurze Zeit später wechseln sie intern auf die gewünschte Position.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht selten der Fall ist, auch in anderen Unternehmen.
Gehälter liegen im normalen Durchschnitt.
Mitarbeiterprogramme vorhanden.
Aus meiner Erfahrung heraus mit anderen Unternehme vergleichbar.
Mülltrennung wird gelebt, wie auch in anderen Unternehmen.
Teilweise bis zu fünf Dienstfahrzeuge am selben Tag auf Dienstreise zw. Zentrale und demselben Produktionsstandort,
davon zwei bis drei Dienstfahrzeuge in ähnlichen Zeiträumen teilweise mit einer Personen im Fahrzeug.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in anderen Unternehmen die Dienstfahrzeuge "anders" ausgelastet sind.
Im Sommer sind die Klimaanlagen regelmäßig in Betrieb.
Zu Beginn der Corona-Pandemie, die ca. ersten 4 Wochen: keine Masken und kein Desinfektionsmittel für die Mitarbeiter.
Meine Erfahrung aus anderen Unternehmen ist die, dass Mitarbeitern die notwendigen Gegenstände ect., die für ihre Arbeit notwendig sind, gestellt werden.
Unternehmensteile/-bereiche sind verkauft worden. Konzentration größtenteils auf Automotive.
Diese Informationen liegen aus den Medien und der unternehmenseigenen Internetseite vor.
Beruflich sehr gut.
Abseits der Arbeit?
Einer soll den Vorschlag gemacht haben gemeinsam den Christkinklmarkt zu besuchen, soweit bekannt hat niemand teilgenommen.
Ich habe diese Erfahrung in dieser Art und Weise noch nicht erlebt.
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter mit über 20 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht sehr oft anzutreffen ist.
Sehr situationsabhängig.
Hängt stark von Aufgabe/Thema ab: Wichtige Aufgaben/Themen werden aktiv unterstützt bzw. gefördert.
Manager sind viel mehr Fachspezialisten.
Aus meiner Erfahrung heraus sollen Manager managen, nicht einzelne Fachthemen aktive bearbeiten.
Das ist die Aufgabe der Mitarbeiter.
Teambuilding scheint für Manager ein Fremdwort zu sein.
Jubilare für langjährige Mitarbeiter werden nach Vorschrift gelebt.
Werden Vorgesetzte über ein Jubilar informiert, muss das nichts heißen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Unternehmen gibt,
die mit diesem Ereignis ganz anders umgehen
z. B. werden 20jährige bzw. 30jährige Jubilare gelebt.
Für wichtige Aufgaben sehr viel Unterstützung.
Bei "anderen" Aufgaben kann auch eine Degradierung durch die verantwortlichen Manager erfolgen um Kapazitäten für wichtige Aufgaben aufrecht zu erhalten.
Prioritäten müssen immer gesetzt werden.
Eskalationsmanagement scheint nicht bekannt oder verstanden zu sein, entsprechend ohne Resultate/Konsequenzen.
Diese Erfahrung ist neu.
Automotive-Standards?
Fremdwort für sehr viele auch innerhalb der Entwicklung, nicht nur bei Mitarbeitern auch bei Managern.
Diese Erfahrung ist neu.
Produktion: Überwachung steht im Vordergrund, ist auch notwendig, weil offiziell 0-Fehler-Prinzip
verfolgt wird (so die Aussage auf der eigenen Internetseite "- Höchste Qualität (Null Fehler Philosophie)").
Auch gibt es Nacharbeit bzw. Ausschuss wie bei vielen anderen Unternehmen, ob in diesem Umfang?
Vielleicht anstatt zu überwachen, mal richtig machen.
Aus meiner Erfahrung heraus wird viel Wert auf richtig Machen gelegt. Nicht überpürfen, ob richtig gemacht.
Automotive-Spezialisten gilt genau überlegen, ob es sinnvoll ist hier zu arbeiten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Mitarbeiter/-innen aus Entwicklung, Versuch, ... automotives Knowhow haben müssen.
Mailing ist Kommunikation #1 durchgehend durch alle Bereiche und Hierarchien!!!
Bereichsmeeting: 1x Jahr wenn überhaupt und sehr einfach gehalten.
Kommunikation auf diese Art und Weise ist in diesem Ausmaß neu.
Z. B. sind die Positionen Geschäftsleitung und HR-Leitung von Damen bekleidet.
Bei einer zu besetzenden Leitungsfunktion sind zwei Damen übergangen worden.
Ein Herr, der mit diesem Thema nichts/nicht viel zu tun hat, erhielt diese Position.
Eine von zwei sehr qulifizierten Damen hat daraufhin gekündigt, dadurch Verlust von Wissen und Erfahrung.
Innovationen?
Neue Produkte/Produktionsprozesse?
Aus einer roten Leitung eine blaue Leitung machen, kann so etwas als neu gesehen werden?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Entwicklung die Aufgabe hat, neue Produkte zu entwickeln bzw. bestehende Produkte aufzuwerten.
Teilweise müssen Fremdthemen bearbeitet werden.
Förderung von Mitarbeiter, Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Weiterbildung
Lässt hohes Stresslevel zu, keine Möglichkeit für Ausgleich ..
Besser Arbeitsbedingungen schaffen, gerade in Zeiten von Corona
Sehr offener Umgang mit dem Thema von Anfang an. Eine Informationsplattform wurde aufgesetzt. Homeoffice wurde rasch umgesetzt.
Nicht wirklich viele. Es ist ein Arbeitgeber und nicht die Caritas, die kürzlich durchgeführten Kündigungen im Werk sind quasi eine Industriestandardreaktion. Die gibt es noch viel zu lernen und ist noch viel Umdenken erforderlich.
Passt so wie es ist.
Kooperativ, freundlich, manchmal etwas Stress-getrieben.
Durchaus zum Wohlfühlen, arbeitsmäßiges halt.
Gegeben, bedingt durch die verwendeten Rohmaterialien aber nicht herausragend. Automotive halt.
Sehr in Ordnung, wenn nur alle auch wüssten was sie zu tun hätten.....
Kaum Unterschiede zu dem mit jüngeren, es werden auch ältere Arbeitnehmer neu eingestellt.
Partnerschaftliche, klare Kommunikation.
Bürokomplex halt, teilweise wenig Sonne. Für den Parkplatz muss bezahlt werden, das ist wirklich schwach.
Recht offen, aber schon klare Hierarchiefilter.
All-In Vertrags Environment, es werden Plusstunden erwartet, und die üblichen „Boni“.
Nichts negatives aufgefallen bisher.
Es wird nicht geheim herumgetan sondern gesagt welche Einsparungen kommen werden und warum
eigentlich alles gut
Alles super, Homeoffice, IT funktioniert, viel Infos
Eigentlich gut, momentan natürlich ein bisschen angespannt
Super Unternehmen aber leider kennt uns keiner
Fair
Naja, etwas knauserig wenn es um Investitionen geht, auch wenns um Mitarbeiter geht
Ist meistens unter Marktniveau, außer wenn man von der Konkurrenz kommt. Schade, weil dadurch gehen viele gute Leute, deshalb unnötige Probleme durch Fluktuation
Gut solange es kein Geld kostet
wie immer Licht und Schatten, Umgangston unter altgedienten Kollegen teilweise unprofessionell (sudern, Frust ablassen, vernadern...)
Gut, aber manchmal zu gut weil sich die Leute zu sicher fühlen und nach 20 Jahren im Unternehmen nicht mehr für Neues zu haben sind
Durchschnitt, neue Führungskräfte sind professioneller als alte und schaffen auch mehr
Viele Freiheiten, Homeoffice, aber die Büros sind echt schrecklich, von riesengroß bis viel zu klein ist alles dabei, schlecht geplant
Wird immer besser und moderner, besonders jetzt mit Corona gibt es mehrmals pro Woche Infos von der Geschäftsleitung an alle die echt Mut machen
Frauen werden gefordert und gefördert, findet man auch als Mann ok
nie langweilig
Für gar nichts, nicht mal ausreichend Desinfektion ist vorhanden
Schlechter geht es mittlerweile nicht mehr , das man euch überhaupt noch Arbeiter vermittelt wundert mittlerweile den ganzen Bezirk
Im 3 Schicht Betrieb + Zusatzschichten am WE, wohl eher ein Witz
Unzählige interne Bewerbungen, aber kein Liebling - also keine Chance
Für Schichtarbeit ein Witz
Nun werden wieder brav Kündigungen verteilt, nur die Büro Leute schleppt man schön mit ;) auch im Homeoffice, genauso wie Kollegen aus dem Ausland - chapeau !
Lieblinge bekommen alles, als Normalo musst du kniend betteln
So verdient kununu Geld.