7 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Themengebiete, Automotives Umfeld, Wachstum, Der Wille ist da!
Stresslevel, Workload, Inseldenken der Abteilungen
Fluktuation runter, Gehälter rauf
Das Image stimmt mit der Realität übrein!
Work-Life-Balance ist sehr gut. Seit Corona ist auch dem letzten Abteilungsleiter der Vorteil von Home Office bekannt geworden. Vor Corona war dies allerdings in jeder Abteilung individuell gelöst. Nicht jeder hatte das Privileg!
Durch die Fluktuation ist der Aufstieg fast immer möglich so lange man keine hohe Gehaltsanpassung fordert und extern niemand günsziger ist. Weiterbildungen werden immer angeboten.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Leider ist G&G der Meinung allein auf dem Arbeitsmarkt zu sein und eine Monopolstellung zu besitzen. Entsprechende Gehaltserhöhungen fallen sehr mager aus außer der Druck externe Kandidaten nehmen zu müssen ist sehr hoch. Prinzipiell gilt: neu eingestellte Arbeitnehmer werden besser bezahlt als bestehende.... auch der Gehaltsabstand wird nicht aufgebessert. Argumentaitonen bei Gehaltsgesprächen nicht immer nachvollziehbar.
Zu 100% gegeben! Kollegnzusammenhalt ist eines der Punkte warum Mitarbeiter nicht viel früher das Unternehmen verlassen. Sollte sich dieses bei G&G auch verschlechtern ist eine noch höhere Fluktuation unabwendbar.
Realistische Ziele werden ausgegeben, wenn auch mit viel Spielraum. Nachvollziehbare Entscheidungen sind nicht immer gegeben, da der Mitarbeiter zwar oft eingebunden wird jedoch im Nachgang etwas anderes umgesetzt wird. Mitarbeiter sollten nur dann einbezogen werden, wenn auch die selbe Richtung angestrebt wird. Wenn dies nicht so ist, ist es reine Zeitverschwendung für den jeweiligen Mitarbeiter.
Ältere Monitore werden leider weiter verwendet obwohl es neuere Arbeitsplatzgestaltungen geben sollte. Pro Arbeitsplatz sollten 2 Monitore eingesetzt werden, da meistens 3-4 Programme gleichzeit geöffnet sind. Prinzipiell wird in 5-10 Exceldateien abteilungsspezifisch eingearbeitet, welche auch parallel geführt werden müssen. Redundate Informationen im Unternehmen könnten beseitigt werden sofern man Know How in der IT behält und gewisse Software zukauft.
Regelmäßiges abholen der Mitarbeiter über wiederkehrende Termine. Notwendige Informationen werden nahezu immer mit ein paar Ausnahmen zeitgerecht übermittelt.
Definitiv gegeben!
Betriebsrat organisiert mit Genehmigung durch Geschäftsleitung viele verschiedene Veranstaltungen, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Weitere.
Mittgessen wird gestützt
- am Produktionsstandort durch Caterer sehr günstig
- in der Zentrale relativ teuer, aber frische Zubereitung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass anderen Unternehmen vergleichbares anbieten.
Jahrzentelang: Person A erstellt ein Dokument, Person A gibt dieses Dokument frei.
Seit "gestern" systemtechnisch nicht mehr möglich.
Ein Unternehmen, das seit mehr als 20 Jahren offiziell im Automotive tätig ist, inkl. Zertifizierung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht zulässig ist, dass ein und dieselbe Person ein Dokument erstellt und dieses selbst freigeben darf.
Kein Kommentar!!!
Die Frage "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?":
Für Personen, bei denen Automotive kein besonderen Stellenwert hat und die sich vorstellen können, dass Mailing als Hautpkommunikationsmittel verwendet wird, durchaus.
Für Automotive-Spezialisten eher ungeeignet.
Diese Bewertung erfolgt für den Unternehmensbereich "Non-Automotive".
Unternehmensbereiche bei Gebauer und Griller:
1. Konfektion (Leitung mit Kontaktteilen, Clips, ...)
2. Leitung/Kabel (metallischer Leiter, Isolierung, ...)
Manager ausbilden, nicht einfach Mitarbeiter befördern und das wars.
Grundsätzliches Verständnis zu Automotive, Arbeits-/Dienstvertrag, Tarif-/Kollektivertrag, Arbeitsrecht ect. schaffen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass automotive Unternehmen ein Ausbildungsprogramm für Manager haben.
Aufgaben/Themen sind zu lösen, einfach machen.
Sehr vieles nicht nachhaltig sondern reine Insellösung. Aber Lösungen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lösungen nachhaltig sein sollen.
Grundlegende Arbeitsweise "Copy/Paste", was würde man ohne machen...
Aus Erfahrung darf man sagen, auch andere Unternehmen leben copy/paste, ob in diesem Umfang?
Normale Büros.
Teilweise sehr komplizierte Software, durch neue Software jetzt einfacher.
Terminplanung teilweise sehr kompliziert und dadurch zeitlich sehr aufwendig.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ähnlich zu vergleichbaren Unternehmen ist.
Unternehmen ist nicht so bekannt wie die Großen.
Meinen ehemaligen Kollegen war dieses Unternehmen nicht bekannt.
Der unternehmenseigene Lobbyist, ehemaliger Entwicklungsleiter, sorgt für Bekanntheit in externen Gremien.
Automotive-Standards?
Fremdwort für sehr viele auch innerhalb der Entwicklung, nicht nur bei Mitarbeitern auch bei Managern.
Offiziell ist es ein automotive Unternehmen mit Zertifizierung, ob es ohne den anderen automotiven Unternehmensbereich die automotive Zertifizierung bestehen würde?
Automotive-Spezialisten sollten sich genau überlegen, ob dieses Unternehmen für Sie geeignet erscheint?
Arbeitsspitzen können vorkommen.
Sehr gut für alle die freiwillig Homeoffice machen.
Zu beachten: Grenze zwischen Privat und Arbeit ist nicht mehr vorhanden.
Auch wenn keiner der Mitarbeiter/-innen ein echtes Homeoffice hat.
Teilweise stehen Mitarbeiter/-innen bis zu drei Arbeistplätze/Dienstorte zur Verfügung.
Erwartungshaltung: auch Nicht-Manager können Termine im Urlaub wahrnehmen.
Arbeitsaufwand unterschiedlich je nach Situation, Kundenerwartung, Audit, ect.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es automotive Unternehmen gibt, die einen hohen Wert darauf legen zwischen Arbeit und Privat zu trennen.
Bisher keinerlei Weiterentwicklung erfahren. Ist Eigenverantwortung!
Wechsel innerhalb des Unternehmens ist sehr einfach.
So können sich Personen für eine Position bewerben für die sie kein Interesse haben und kurze Zeit später wechseln sie intern auf die gewünschte Position.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht selten der Fall ist, auch in anderen Unternehmen.
Gehälter liegen im normalen Durchschnitt.
Mitarbeiterprogramme vorhanden.
Aus meiner Erfahrung heraus mit anderen Unternehme vergleichbar.
Mülltrennung wird gelebt, wie auch in anderen Unternehmen.
Teilweise bis zu fünf Dienstfahrzeuge am selben Tag auf Dienstreise zw. Zentrale und demselben Produktionsstandort,
davon zwei bis drei Dienstfahrzeuge in ähnlichen Zeiträumen teilweise mit einer Personen im Fahrzeug.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in anderen Unternehmen die Dienstfahrzeuge "anders" ausgelastet sind.
Im Sommer sind die Klimaanlagen regelmäßig in Betrieb.
Zu Beginn der Corona-Pandemie, die ca. ersten 4 Wochen: keine Masken und kein Desinfektionsmittel für die Mitarbeiter.
Meine Erfahrung aus anderen Unternehmen ist die, dass Mitarbeitern die notwendigen Gegenstände ect., die für ihre Arbeit notwendig sind, gestellt werden.
Unternehmensteile/-bereiche sind verkauft worden. Konzentration größtenteils auf Automotive.
Diese Informationen liegen aus den Medien und der unternehmenseigenen Internetseite vor.
Beruflich sehr gut.
Abseits der Arbeit?
Einer soll den Vorschlag gemacht haben gemeinsam den Christkinklmarkt zu besuchen, soweit bekannt hat niemand teilgenommen.
Ich habe diese Erfahrung in dieser Art und Weise noch nicht erlebt.
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter mit über 20 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht sehr oft anzutreffen ist.
Sehr situationsabhängig.
Hängt stark von Aufgabe/Thema ab: Wichtige Aufgaben/Themen werden aktiv unterstützt bzw. gefördert.
Manager sind viel mehr Fachspezialisten.
Aus meiner Erfahrung heraus sollen Manager managen, nicht einzelne Fachthemen aktive bearbeiten.
Das ist die Aufgabe der Mitarbeiter.
Teambuilding scheint für Manager ein Fremdwort zu sein.
Jubilare für langjährige Mitarbeiter werden nach Vorschrift gelebt.
Werden Vorgesetzte über ein Jubilar informiert, muss das nichts heißen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Unternehmen gibt,
die mit diesem Ereignis ganz anders umgehen
z. B. werden 20jährige bzw. 30jährige Jubilare gelebt.
Für wichtige Aufgaben sehr viel Unterstützung.
Bei "anderen" Aufgaben kann auch eine Degradierung durch die verantwortlichen Manager erfolgen um Kapazitäten für wichtige Aufgaben aufrecht zu erhalten.
Prioritäten müssen immer gesetzt werden.
Eskalationsmanagement scheint nicht bekannt oder verstanden zu sein, entsprechend ohne Resultate/Konsequenzen.
Diese Erfahrung ist neu.
Automotive-Standards?
Fremdwort für sehr viele auch innerhalb der Entwicklung, nicht nur bei Mitarbeitern auch bei Managern.
Diese Erfahrung ist neu.
Produktion: Überwachung steht im Vordergrund, ist auch notwendig, weil offiziell 0-Fehler-Prinzip
verfolgt wird (so die Aussage auf der eigenen Internetseite "- Höchste Qualität (Null Fehler Philosophie)").
Auch gibt es Nacharbeit bzw. Ausschuss wie bei vielen anderen Unternehmen, ob in diesem Umfang?
Vielleicht anstatt zu überwachen, mal richtig machen.
Aus meiner Erfahrung heraus wird viel Wert auf richtig Machen gelegt. Nicht überpürfen, ob richtig gemacht.
Automotive-Spezialisten gilt genau überlegen, ob es sinnvoll ist hier zu arbeiten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Mitarbeiter/-innen aus Entwicklung, Versuch, ... automotives Knowhow haben müssen.
Mailing ist Kommunikation #1 durchgehend durch alle Bereiche und Hierarchien!!!
Bereichsmeeting: 1x Jahr wenn überhaupt und sehr einfach gehalten.
Kommunikation auf diese Art und Weise ist in diesem Ausmaß neu.
Z. B. sind die Positionen Geschäftsleitung und HR-Leitung von Damen bekleidet.
Bei einer zu besetzenden Leitungsfunktion sind zwei Damen übergangen worden.
Ein Herr, der mit diesem Thema nichts/nicht viel zu tun hat, erhielt diese Position.
Eine von zwei sehr qulifizierten Damen hat daraufhin gekündigt, dadurch Verlust von Wissen und Erfahrung.
Innovationen?
Neue Produkte/Produktionsprozesse?
Aus einer roten Leitung eine blaue Leitung machen, kann so etwas als neu gesehen werden?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Entwicklung die Aufgabe hat, neue Produkte zu entwickeln bzw. bestehende Produkte aufzuwerten.
Teilweise müssen Fremdthemen bearbeitet werden.
Förderung von Mitarbeiter, Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Weiterbildung
Lässt hohes Stresslevel zu, keine Möglichkeit für Ausgleich ..
Besser Arbeitsbedingungen schaffen, gerade in Zeiten von Corona
Viel Tradition aber noch mehr Mut zu Neuem
Hier und da halten langjährige Kollegen die es dich zu gemütlich eingerichtet haben die Erneuerungen auf, machen einfach nicht mit usw. das wird zu oft einfach toleriert
Alles ok, die neuen Ideen unbedingt weiterverfolgen um umsetzen, das wird uns viel bringen
Sehr gut, es wissen alle dass schwierige Zeiten auf uns zukommen, aber wir fühlen uns gut vorbereitet
Wird besser weil mehr gemacht wird aber noch ausbaufähig
Viel zu tun weil wenig Personal für viele Aufgaben aber GG macht in letzter Zeit riesen Schritte vorwärts was flexibles Arbeiten betrifft. Man darf auch nach Corona nicht noch Homeoffice sondern wirklich mobil arbeiten, also egal wo. Das finde ich wirklich toll und erleichtert wirklich jedem das Leben. Dafür logge ich mich gerne auch mal abends oder am WE rein wenns Sein muss weil jetzt ist das wirklich ein faires geben und nehmen!!!
Im Moment ebenfalls auf Sparflamme aber verständlich
Naja, im Moment nicht so, aber ist klar dass die Prio momentan woanders liegen muss. Fair ist es gerade noch. Hoffe dass nicht ein paar gute Neue abspringen wegen finanziell besserer Angebote von außen
Ist da, es gibt einen Nachhaltigkeitsbericht und was man do aus dem Bekanntenkreis hört ist GG wirklich ein top verantwortlicher Arbeitgeber der sich die hohe Loyalität und niedrigen Wechselraten wirklich verdient.
In den Teams meiner Meinung nach sehr gut, zwischen den Standorten manchmal schwierig. Speziell die Arbeiter in Poysdorf agieren teilweise wie in den goldenen 70er Jahren als die Wirtschaft immer nur nach oben ging. Jetzt wäre mal an der Zeit zu verstehen dass es darum geht das Unternehmen gut durch die Krise zu bekommen, damit es in Zukunft weiterhin ALLEN gut geht.
Es zählt die Leistung, nicht das Alter
Durchwegs gute Führungskräfte, kommt eindeutig vom Top Management weil die auch alle höchstprofessionell und viel arbeiten und von denen darunter nix anderes akzeptieren würden
Büros echt nicht ok weil viel zu klein und unlogisch aufgeteilt, aber mit mobile working nicht mehr so wichtig.
Im Sommer wieder etwas weniger als vorher aber ok, es passiert ja auch nichts neues. Situation hat sich eingespielt
Wirklich gelebt, es ist egal welches Geschlecht, Alter, etc man hat
Brache im Wandel und Umbruch - wer will findet super spannende Aufgaben
Sehr offener Umgang mit dem Thema von Anfang an. Eine Informationsplattform wurde aufgesetzt. Homeoffice wurde rasch umgesetzt.
Nicht wirklich viele. Es ist ein Arbeitgeber und nicht die Caritas, die kürzlich durchgeführten Kündigungen im Werk sind quasi eine Industriestandardreaktion. Die gibt es noch viel zu lernen und ist noch viel Umdenken erforderlich.
Passt so wie es ist.
Kooperativ, freundlich, manchmal etwas Stress-getrieben.
Durchaus zum Wohlfühlen, arbeitsmäßiges halt.
Gegeben, bedingt durch die verwendeten Rohmaterialien aber nicht herausragend. Automotive halt.
Sehr in Ordnung, wenn nur alle auch wüssten was sie zu tun hätten.....
Kaum Unterschiede zu dem mit jüngeren, es werden auch ältere Arbeitnehmer neu eingestellt.
Partnerschaftliche, klare Kommunikation.
Bürokomplex halt, teilweise wenig Sonne. Für den Parkplatz muss bezahlt werden, das ist wirklich schwach.
Recht offen, aber schon klare Hierarchiefilter.
All-In Vertrags Environment, es werden Plusstunden erwartet, und die üblichen „Boni“.
Nichts negatives aufgefallen bisher.
Es wird nicht geheim herumgetan sondern gesagt welche Einsparungen kommen werden und warum
eigentlich alles gut
Alles super, Homeoffice, IT funktioniert, viel Infos
Eigentlich gut, momentan natürlich ein bisschen angespannt
Super Unternehmen aber leider kennt uns keiner
Fair
Naja, etwas knauserig wenn es um Investitionen geht, auch wenns um Mitarbeiter geht
Ist meistens unter Marktniveau, außer wenn man von der Konkurrenz kommt. Schade, weil dadurch gehen viele gute Leute, deshalb unnötige Probleme durch Fluktuation
Gut solange es kein Geld kostet
wie immer Licht und Schatten, Umgangston unter altgedienten Kollegen teilweise unprofessionell (sudern, Frust ablassen, vernadern...)
Gut, aber manchmal zu gut weil sich die Leute zu sicher fühlen und nach 20 Jahren im Unternehmen nicht mehr für Neues zu haben sind
Durchschnitt, neue Führungskräfte sind professioneller als alte und schaffen auch mehr
Viele Freiheiten, Homeoffice, aber die Büros sind echt schrecklich, von riesengroß bis viel zu klein ist alles dabei, schlecht geplant
Wird immer besser und moderner, besonders jetzt mit Corona gibt es mehrmals pro Woche Infos von der Geschäftsleitung an alle die echt Mut machen
Frauen werden gefordert und gefördert, findet man auch als Mann ok
nie langweilig
Für gar nichts, nicht mal ausreichend Desinfektion ist vorhanden
Schlechter geht es mittlerweile nicht mehr , das man euch überhaupt noch Arbeiter vermittelt wundert mittlerweile den ganzen Bezirk
Im 3 Schicht Betrieb + Zusatzschichten am WE, wohl eher ein Witz
Unzählige interne Bewerbungen, aber kein Liebling - also keine Chance
Für Schichtarbeit ein Witz
Nun werden wieder brav Kündigungen verteilt, nur die Büro Leute schleppt man schön mit ;) auch im Homeoffice, genauso wie Kollegen aus dem Ausland - chapeau !
Lieblinge bekommen alles, als Normalo musst du kniend betteln