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GeoVille 
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GmbH
Bewertungen

4 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Internationale Firma mit spannenden Projekten, jedoch unprofessionellen Verhalten der Vorgesetzten

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannendes, internationales Arbeitsumfeld mit interessanten Projekten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten in Konfliktfällen
Genereller Umgang der Vorgesetzten mit den Angestellten
Intransparenz des Managements

Verbesserungsvorschläge

Personalschulung für alle Vorgesetzten
Betriebsrat etablieren
Büroräumlichkeiten erweitern bzw. umziehen

Arbeitsatmosphäre

Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre OK, Lob darf man aber keins erwarten. Dafür weiß man genau wenn etwas in den Augen der Vorgesetzten falsch gelaufen ist.

Image

Ich habe in meiner Zeit bei Geoville knappe 40 Mitarbeiter kommen und gehen gesehen....

Work-Life-Balance

Es sind Überstunden nötig um den Work-Load zu bewältigen.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriereperspektiven sind begrenzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte um einiges besser sein für die Leistungen, die man stets erbringen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele internationale Flüge und der Flug Wien - Innsbruck wird auch gerne von den Vorgesetzten genommen anstatt die Bahn in Betracht zu ziehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Benachteiligung.

Vorgesetztenverhalten

Keine nachvollziehbaren und klaren Entscheidungen. Ein offenes Ansprechen von Problemen/Konflikten sollte man idealerweise vermeiden. Die Reaktionen der Vorgesetzten sind meist tagesabhängig und können schon mal emotional und unprofessionell sein. Manipulation ist an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind im Sommer ziemlich heiß. Kein Gemeinschaftsraum, keine richtige Küche, wodurch man immer gezwungen ist auswärts zu essen.

Kommunikation

Leider gibt es im Unternehmen eine "Hidden Agenda" sodass man als Angestellter erahnen muss welche Ziele das Management verfolgt. Strategische Ziele waren mir bis zum Schluß nicht klar.

Gleichberechtigung

Keine Benachteiligung.

Interessante Aufgaben

Der Job ist sehr interessant und man lernt sehr viel. Vielseitiger Aufgabenbereich, tolle Projekte und viel Innovationspotenzial.


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Juergen Weichselbaum, Operations Director
Juergen WeichselbaumOperations Director

Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,

danke für Deine anonyme Bewertung.

Wir sind jeder Kritik grundsätzlich sehr aufgeschlossen. Da sich in deiner Bewertung jedoch mehrere unrichtige Angaben finden, möchten wir im Sinne der Fairness und Transparenz gegenüber unseren derzeitigen und potenziell zukünftigen MitarbeiterInnen wie folgt klarstellen:

1. Das Management informiert regelmäßig über die strategischen Ziele des Unternehmens und der Abteilungen, die Informationen sind transparent über unser Intranet für alle zugänglich. Die Abteilungsleiter formulieren ihre Ziele selbständig ohne ‚hidden agenda‘, ebenso die Projektleiter für Ihre Projekte, dies aber natürlich in laufender Abstimmung mit der Geschäftsführung. Sollte etwas unklar sein, so erteilt das Management jeder/m Mitarbeiter/in gerne Auskunft.

2. Alle Führungskräfte bilden sich kontinuierlich fort, insbesondere was die persönliche Führung unserer MitarbeiterInnen betrifft. Unser Unternehmen ist seit über 20 Jahren am Markt sehr erfolgreich, mit MitarbeiterInnen die viele Jahre bei GeoVille arbeiten. Der Vorwurf, dass „Manipulation“ an der Tagesordnung stünde, ist völlig haltlos. Wir bedauern aber, sollte ein Konfliktfall nicht in beiderseitigem Einvernehmen gelöst werden können. In diesem Fall ist die Kontaktaufnahme mit der Führungskraft, dem Mentor oder den Belegschaftsvertrauensleuten empfohlen.

3. Wir legen höchsten Wert auf Eigenverantwortung unserer MitarbeiterInnen. In der Firma gilt das flexible Modell der gleitenden Arbeitszeit, mit Möglichkeit zum regelmäßigen Teleworking. Sollten zuviele Gutstunden angesammelt werden, wird mit der persönlichen Führungskraft ein Abbauplan bzw. eine entsprechende Qualifizierungsmaßnahme vereinbart. Da wir im Wettbewerb mit internationalen Mitbewerbern stehen, orientiert sich das Gehalt und die sonstigen Benefits am internationalen Maßstab.

4. Ob eine Geschäftsreise per Bahn oder Flug zurückgelegt wird, ist im Geschäftsleben oft auch eine Zeitfrage. Die Bahn ist eine sinnvolle Alternative, für alle MitarbeiterInnen steht die Bahncard zur Verfügung. Unsere Priorität ist, dass unsere MitarbeiterInnen ausgeruht zu Geschäftstreffen erscheinen, wodurch insb. bei Auslandsterminen oft nur der Flug in Frage kommt.

5. Die Büroräumlichkeiten im Zentrum von Innsbruck werden von der Belegschaft äußerst geschätzt. Niemand war und ist gezwungen, auswärts zu essen. Es gab kürzlich einige bauliche Maßnahmen, um einerseits erweiterte Zonen für den gemeinsamen Austausch als auch neue Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten zu schaffen. Die Büros sind mit einer modernen, klimaschonenden Deckenkühlung ausgestattet. Dies gilt ebenso für die Büros im 1. Stock, und das obwohl die Freien Dienstnehmer ihrer Arbeiten zumeist von zu Hause oder anderen Orten ausüben.

6. Für jeden Mitarbeiter gibt es einen mit der jeweils zuständigen Abteilung erarbeiteten Karriereplan. Die Entscheidung, ob eine Fach- oder Management-Karriere eingeschlagen wird, wird gemeinsam mit dem/r Mitarbeiter/in und der zuständigen persönlichen Führungskraft getroffen.

7. Bei einer Firma mit rund 60 Mitarbeitern von einer Fluktuation von 40 MitarbeiterInnen zu sprechen, ist absurd. Unsere jährliche Fluktuation ist aufgrund unserer Personalstruktur mit vielen internationalen und jungen MitarbeiterInnen im Branchendurchschnitt. Aber natürlich: unser Ziel ist, den Verlust engagierter Mitarbeiter zu vermeiden und uns hier weiter zu verbessern.

Wie angemerkt, stellen wir uns gerne jeder konstruktiven Kritik. Daher biete ich die Möglichkeit eines persönlichen, vertraulichen Feedbacks an. Du erreichst mich unter +43-512-562021 bzw. weichselbaum@geoville.com.

Mit kollegialen Grüßen

Akzeptabel aber nichts für länger. Als Studentenjob zu unsicher!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Zeiteinteilung, Kollegenzusammenhalt unter freien Dienstnehmern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat nicht den Eindruck, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird.

Verbesserungsvorschläge

Freie Dienstnehmer besser behandeln und insbesondere bei Massententlassungen einfach mal früher die Probleme anmerken, damit man sich was Anderes suchen kann. Das war echt nicht okay!

Arbeitsatmosphäre

Unter den freien Dienstnehmern ist die Atmosphäre super. Die Festangestellten teilen sich etwa so wie Jesus das mehr. Entweder sie sind auch super drauf und arbeiten gut mit den freien Dienstnehmern zusammen oder man wird sehr herablassend behandelt.

Image

Andere Arbeitgeber der Region Innsbruck kennen die Zustände und Arbeit bei Geoville. Ein Sprungbrett für Geographen sieht anders aus. Für außerhalb der Region ist es aber durchaus sinnvoll.

Work-Life-Balance

Zeiten sind frei einteilbar, Schlüssel zum Büro für nächtliches Arbeiten ausleihbar.

Karriere/Weiterbildung

Einige wenige freie Dienstnehmer wurden in eine Festanstellung übernommen. Weiterbildungen gibt es keine.

Kollegenzusammenhalt

Unter den freien Dienstnehmern super, sonst sehr verschieden.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei der Entlassung wurde weder nach Eignung noch Betriebszugehörigkeit gewählt. Lediglich die Restlaufzeiten der Verträge wurde zu Grunde gelegt. Ein Kollege war im Urlaub, kam zurück und sie haben festgestellt, dass er ja auch noch da ist. Nachdem alle entlassen waren hat er aufeinmal eine Verlängerung bekommen. Wenn ihr dort arbeitet: Es ist völlig egal wie eure Leistung ist. Das wird nicht überprüft noch gewürdigt. Wichtig ist einen möglichst langen Vertrag zu haben, damit man nicht einen Monat später auf der Straße sitzt.

Vorgesetztenverhalten

Es gab positive wie auch negative Erlebnisse. Die Entlassungswelle wurde aber maximal negativ organisiert, sodass die positiven Punkte auf der Strecke bleiben.

Arbeitsbedingungen

Leider nur 1 Monitor zum Arbeiten. Einige hatten zwei, ich will nicht wissen, was man dafür machen musste...Ansonsten gibt es eine kleine Küche keine Überwachung der freien Dienstnehmer. Insgesamt ganz okay.

Kommunikation

Die meisten Informationen bekommt man nicht im persönlichen Gespräch sondern via Skypegruppe. Wie schon gesagt ist das Vorgesetzten Verhalten in Teilen sehr überheblich.
Bei der Kündigung freier Dienstnehmer erhält man eine Mail mit der Kündigung und in einer Gruppenbesprechung werden einem die Gründe für die Massenentlassung genannt. Leider erst exakt 1 Monat vor Entlassung, sodass einem kaum Zeit bleibt sich etwas Neues zu suchen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die ersten Monate in Innsbruck okay, reich wird man nicht. Eine Anhebung des Gehalts der freien Dienstnehmer gab es seit ca. 6 Jahren nicht mehr.
Alle gesetztlichen Auflagen werden eingehalten.

Gleichberechtigung

Keine Unterschiede zw. den Geschlechtern

Interessante Aufgaben

Die Normale Pixelklickerei ist wie Fließbandarbeit. Wenn man Glück hat bekommt man ab und zu Aufgaben von den Vorgesetzten die ein wenig Abwechslung bringen. Dazu muss man aber viel Glück haben.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollege/in,
danke für Deine anonyme Bewertung.
Wie in früheren Kommentaren unsererseits angemerkt, sind freie Dienstnehmer ein wesentlicher Bestandteil der Projektarbeit bei GeoVille und wir blicken auf eine erfolgreiche, langjährige Zusammenarbeit mit vielen KollegInnen zurück.


Kritik und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne an, insofern dürfen wir zu einigen Punkten Stellung nehmen:

Jeder freie Dienstnehmer wird bei Dienstantritt darüber informiert, dass die Anstellung prinzipiell über einen unbefristeten Dienstvertrag erfolgt. Die konkreten Arbeiten werden dann auf Projektbasis über befristete Leistungspakete vergeben. Ebenso legen wir in der Leistungsbeschreibung klar dar, welche Arbeiten zu erwarten sind (z.B. visuelle Bildinterpretation).

Ein freier Dienstvertrag ist kein fixes Angestelltenverhältnis. Es herrschen keine „Zustände“, sondern es gibt klar geregelte gesetzliche Rechte und Pflichten. Freie Dienstnehmer haben weitreichende Freiheiten, die vielfach sehr geschätzt werden, wie freie Zeiteinteilung, Teleworking in beliebigem Umfang, Vertretungsrecht etc.

Wir bemühen uns, dass wir nach einem Projektabschluss eine Folgebeschäftigung anbieten können. Leider ist dies nicht immer möglich. Uns ist bewusst, dass die Fristen manchmal recht kurzfristig sind, weshalb wir bei Dienstantritt gezielt darauf aufmerksam machen. In jedem Fall versuchen wir, alle Dienstnehmer über die voraussichtliche Projektlaufzeit zu informieren und möglichst frühzeitig auf den nahenden Abschluss aufmerksam zu machen. Beim letzten größeren Projektabschluss geschah dies mehr als 2 Monate im Vorhinein.

Keinesfalls handelt es sich um eine „Entlassung“, sondern um eine vertragskonforme Kündigung!

Das Vorgesetzten-Verhalten wurde von dir als teilweise „herablassend“ bzw. „überheblich“ beschrieben. Das tut uns leid und wir wollen unsere Kommunikation weiter verbessern. Ein kurzfristig angesetztes persönliches Gespräch mit allen freien Dienstnehmern ist im Tagesgeschäft nicht immer möglich, viele arbeiten überdies von zuhause, wodurch sich die zusätzliche Nutzung von Messengern bewährt hat. Für die Zukunft planen wir regelmäßigere Informationstreffen, um alle freie Dienstnehmer über Projekthintergründe und Sinn und Zweck der Arbeit zu informieren.

Das Gehalt ist markt- und ortskonform. Es wurde Ende 2019 in Abstimmung mit der Belegschaftsvertretung der freien Dienstnehmer ein neuer Schlüssel festgelegt, der insbesondere Vordienstzeiten mitberücksichtigt.

Es ist nicht „völlig egal, wie die Leistung ist“. Es gibt für jeden freien Dienstnehmer eine unternehmensinterne Leistungsbeurteilung, die Eingang in unsere Personalplanung findet. Gute Leistung kann sehr wohl als „Sprungbrett“ dienen: viele KollegInnen übernehmen nach der visuellen Bildinterpretation zunehmend anspruchsvollere Aufgaben. Es gibt mehrere von uns betreute Masterarbeiten und alleine im letzten Jahr haben wir 4 KollegInnen in die Fixanstellung übernommen. Viele sind bei anderen, auch internationalen Dienstgebern untergekommen.


Bei Fragen und Anregungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, Carina Jank

Leider nicht zu empfehlen, Wertschätzung für FreelancerInnen ist eine Katastrophe - freie Zeiteinteilung ist Positiv!

2,3
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

freie Zeiteinteilung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung, herablassende Art von oben, wenig Einfühlungsvermögen mancher Projektleiter, Kündigungen könnten zumindest persönlich ausgesprochen werden und nicht in einem Sammeltermin der als Besprechung "getarnt" ist

Verbesserungsvorschläge

Bitte unbedingt dafür sorgen, dass Emails über die FDN Emailadresse bearbeitet werden. Das wäre das mindeste was an Wertschätzung gegenüber Freelancer gemacht werden könnte. Außerdem tragen Drohungen a la "Wir erwarten uns eine zahlreiche Teilnahme" obwohl nicht mal der Termin mit uns abgestimmt wird - eher zu einem noch schlechteren Verhältnis bei.

Arbeitsatmosphäre

leider passiert es immer wieder das einige Leute auf einmal gekündigt werden und das meist in einer nicht sehr persönlichen und wertschätzenden Art und Weise. Dementsprechend leidet die Arbeitsatmosphäre und ist zum Beispiel derzeit wieder sehr schlecht. In gewissen Zeiträumen, wo niemand gehen muss, ist es eine nette Atmosphäre, das liegt jedoch vor allem an den Kollegen. Die Arbeit an sich ist sehr eintönig und fad.

Image

Die Projekte haben ein gutes Image, leider ist GeoVille vor allem in und um Innsbruck schon recht (negativ) bekannt, z.B. auch Uniprofessoren wissen welche stupide Arbeit man als Freelancer macht. Eventuell außerhalb Tirols kann ich mir vorstellen, hat GeoVille ein gutes Image.

Work-Life-Balance

freie Zeiteinteilung ist super, auch wird flexibel reagiert, wenn man mehr oder mal weniger Stunden machen kann.

Karriere/Weiterbildung

gibt es als Freelancer keine, durch die eintönige Arbeit bringt es einem leider auch persönlich nicht viel, da man im Prinzip nichts lernt.

Gehalt/Sozialleistungen

geringer Verdienst und keinerlei Sozialleistungen als Freelancer.
Bis vor ein paar Jahren wurde z.B. die gesetzliche Kündigungfrist nicht eingehalten, sondern Personen wurden von einem auf den anderen Tag gekündigt. Dies wurde erst durch Einschalten der AK eingehalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

weder negativ noch positiv

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt innerhalb der Freelancer sehr gut und ein nettes Miteinander. Leider gibt es zu den Fixangestellten fast keinen Kontakt, und wenn dann wird klar gemacht, dass Freelancer das unterste Glied sind..

Umgang mit älteren Kollegen

leider bekommen auch Freelancer welche schon mehrere Jahre dabei sind, nur wenig Chancen auf anspruchsvollere Arbeit und wenig Wertschätzung.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführer reagieren sehr gut auf Anliegen von Freelancer und probieren auf Anliegen einzugehen. Leider ist dies mit den Projektleitern nicht der Fall, sie reagieren oft sehr herablassend und wenig wertschätzend und lassen einem merken, dass man "nur" Freelancer ist. Vor allem wird auf Anliegen nicht reagiert, umgedreht sind sie aber schnell eingeschnappt, wenn man nicht sofort bei ihnen antwortet.

Arbeitsbedingungen

es gibt ein Großraumbüro, wo bis zu 40-50 Leute sitzen - also alles andere als angenehm. Lärmpegel und Luft sind dementsprechend. Es gibt im Nebenraum eine Klimaanlage die, wenn dieser Raum nicht gerade benutzt wird, mitbenutzt werden kann. Leider bringt das nicht sehr viel für so einen großen Raum wenn es draußen über 30° Grad hat.

Kommunikation

Es wurden Besserungen versprochen - leider hat das nichts gebracht. Es werden teilweise Emails einfach nicht beantwortet, Anfragen ignoriert, trotz mehrmaligen freundlichen Nachfragen. Andererseits erwarten sie, wenn von ihnen etwas kommt eine Antwort innerhalb eines Tages, ansonsten kommt schon eine Drohemail, dass endlich beantwortet werden soll, obwohl man durch Teilzeit einfach nicht jeden Tag in der Arbeit ist.

Interessante Aufgaben

sehr eintönige Arbeit als Freelancer


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollege/in,
danke für Deine anonyme Bewertung.
Die freien Dienstnehmer sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit bei GeoVille und wir blicken auf eine langjährige, äußerst positive Zusammenarbeit mit vielen KollegInnen zurück. Es tut uns sehr leid, dass Du für dich in deiner Arbeit zu wenig Wertschätzung wahrgenommen hast.

In unzähligen persönlichen Evaluierungsgesprächen mit freien Dienstnehmern haben wir viel nützliches Feedback bekommen. Viele Freelancer haben nach ihrem Studienabschluss den Sprung in die Festanstellung geschafft. Sollte das Feedback einmal weniger erfreulich ausfallen, verstehen wir die vorgebrachten Anliegen als positive Anregung. Kürzlich wurden extra zu diesem Zweck Belegschaftsvertrauensleute nominiert, die die Anliegen schnell und unbürokratisch behandeln können. Auch die Geschäftsführung ist eingebunden und informiert. Insofern ist es schade, dass du nicht die Möglichkeit des direkten Gesprächs mit den Vertrauenspersonen gesucht hast. Es gibt auch eine zentrale E-Mail-Adresse für Anfragen jeglicher Art, die von 3 Mitarbeitern betreut und beantwortet wird. Wir bedauern, dass die Einladung zum Informationstreffen mit der Bitte um zahlreiches Erscheinen als „Drohung“ missverstanden wurde.

Wir nehmen aus deiner Bewertung mit, dass sich die Zusammenarbeit mit den Projektleitern verbessern kann. Hierfür gibt es in Absprache mit den Vertrauensleuten bereits ein Bündel von Maßnahmen (Vorstellen der Projektinhalte und der beteiligten MitarbeiterInnen, regelmäßige Treffen zum Projektfortschritt, zeitnahes Antworten auf Anfragen, Wahl der richtigen Kommunikationskanäle, Information über kommende Arbeiten oder etwaige projektbedingte Unterbrechungen). Des Weiteren gibt es Teamevents, zu denen Fixangestellte und freie Dienstnehmer gleichermaßen eingeladen sind, wie z.B. erst letzte Woche unser Törggele-Abend.


Zu einigen Punkten möchten wir zusätzlich Stellung nehmen:

Ein freies Dienstverhältnis unterscheidet sich von einem Dienstverhältnis nach AngG in einigen Punkten. Die Arbeiten werden per Definition auf bestimmte Zeit vergeben, auf Grundlage einer qualitätszertifizierten, ISO-konformen Projekt- und Angestelltenplanung. Der Personalbedarf hängt von den Projektvolumina und -laufzeiten ab. Im Falle eines erfolgreichen Projektabschlusses kann nicht in jedem Fall gewährleistet sein, dass ein neues Leistungspaket ausgestellt wird, wir bemühen uns aber um Kontinuität.

Obwohl es für freie Dienstnehmer keinen Kollektivvertrag gibt, ist uns sehr an einer fairen Entlohnung gelegen, die alle relevanten Versicherungsleistungen abdeckt. Alle gesetzlichen Regelungen werden selbstverständlich eingehalten, was auch laufend geprüft wird.

Freelancer haben weitreichende Freiheiten in Bezug auf Einteilung der Arbeitszeit und Arbeitsort. Die angebotenen Räumlichkeiten und Betriebsmittel im 1. Stock sind eine Service-Leistung der Firma, um den Team-Spirit zu stärken. Es werden geschützte VPN-Datenzugänge angeboten, mobiles Arbeiten an einem frei wählbaren Ort ist jederzeit möglich. Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Lüftung u.ä. nehmen wir gerne entgegen.

Dass Arbeiten im Bereich der visuellen Bildinterpretation als eintönig empfunden werden, ist nicht auszuschließen. Jeder Neueinsteiger wird vor Dienstantritt über die Art der Tätigkeit informiert und es liegt absolut in unserem Interesse, dass KollegInnen mit der Zeit anspruchsvollere Aufgaben übernehmen. Die fachlich korrekte Bildinterpretation anhand komplexer Nomenklaturen (z.B. Copernicus Land Monitoring) als „stupide“ zu bezeichnen ist aber respektlos gegenüber denjenigen, die sich bemühen und dies als Sprungbrett zu höherwertigen Tätigkeiten sehen. In vielen Fällen führt das Engagement zu einer von der Firma und der zuständigen Uni unterstützten Masterarbeit (z.B. im Bereich AI/machine learning). Mit der Uni Innsbruck pflegen wir ein sehr gutes und professionelles Einvernehmen und die behandelten Themen brauchen sich in punkto Innovationsgrad nicht zu verstecken, was zahlreiche Präsentationen auf internationalen Fachkonferenzen und bei Kunden belegen. Wie die Praxis zeigt, sind die Karrierechancen von engagierten freien Dienstnehmern bei GeoVille oder anderen Firmen in diesem Sektor sehr gut.

Wir sind stolz auf unser junges Team und bieten einer großen Gruppe von Studenten die Möglichkeit, in internationale Projekte hineinzuschnuppern und aktiv mitzuarbeiten. Dies möchten wir gerne weiter so handhaben und stehen für jedes persönliche Feedback gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Carina Jank

Gut um in Innsbruck um die Runden zu kommen aber keine Empfehlung wert!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage ist super, junges Team, ab und zu Mitarbeiterevents, als freier Dienstnehmer kann man auch am Wochenende in die Büros

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung der Arbeit der Studenten, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr schlechte Projekt und Angestelltenplanung

Verbesserungsvorschläge

Ihr habt so viele gute Studenten als Arbeitnehmer. Versucht diese durch bessere Planung von Projekten zu halten! Momentan läuft das System nach "wir finden auch wieder Neue wenn ihr geht"

Karriere/Weiterbildung

Sie schaffen es nicht, Wertschätzung für gute Studenten anzubringen oder ihnen Jobeinstiege zu schaffen. Dabei wird eher willkürlich entschieden

Kollegenzusammenhalt

Unter den Studenten und jungen Angestellten sehr gut

Kommunikation

Es findet fast keine Kommunikation statt. Mein weiß eigentlich nicht, für wen man was/wie/warum bearbeiten soll

Interessante Aufgaben

Als Student bekommt man nur sehr sehr eintönige Arbeitsaufgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Juergen Weichselbaum, Operations Director
Juergen WeichselbaumOperations Director

Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,

danke für Deine anonyme Bewertung.

GeoVille ist seit fast 2 Jahrzehnten in einem sehr dynamischen Markt tätig, und das international sehr erfolgreich. Die Projekt- und Angestelltenplanung ist qualitätszertifiziert nach neuester ISO-Norm und entspricht internationalen Standards.

Dass Arbeiten über einen gewissen Zeitraum im Falle von visueller Bildinterpretation als eintönig empfunden werden, ist nicht auszuschließen, wir informieren aber jeden Neueinsteiger über die Art der Tätigkeit vor der Anstellung. Bei Großprojekten kann es auch vorkommen, dass nicht jeder im Detail ausreichend über die Projekthintergründe informiert ist. Diesen Kritikpunkt nehmen wir gerne als Anregung für die Zukunft auf.

Wir sind stolz auf unser junges Team und bieten einer großen Gruppe von Studenten die Möglichkeit, in internationale Projekte hineinzuschnuppern und aktiv mitzuarbeiten. Der Personalbedarf hierfür richtet sich naturgemäß nach den Projektvolumina und Laufzeiten. In den vergangenen Jahren haben viele Studenten bei uns den Sprung in eine Festanstellung geschafft. Da wir im Wettbewerb mit internationalen Spitzenunternehmen stehen, setzt dies das Vorhandensein von entsprechenden Schlüsselqualifikationen voraus.

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