4 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Spannendes, internationales Arbeitsumfeld mit interessanten Projekten
Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten in Konfliktfällen
Genereller Umgang der Vorgesetzten mit den Angestellten
Intransparenz des Managements
Personalschulung für alle Vorgesetzten
Betriebsrat etablieren
Büroräumlichkeiten erweitern bzw. umziehen
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre OK, Lob darf man aber keins erwarten. Dafür weiß man genau wenn etwas in den Augen der Vorgesetzten falsch gelaufen ist.
Ich habe in meiner Zeit bei Geoville knappe 40 Mitarbeiter kommen und gehen gesehen....
Es sind Überstunden nötig um den Work-Load zu bewältigen.
Die Karriereperspektiven sind begrenzt.
Könnte um einiges besser sein für die Leistungen, die man stets erbringen muss.
Viele internationale Flüge und der Flug Wien - Innsbruck wird auch gerne von den Vorgesetzten genommen anstatt die Bahn in Betracht zu ziehen.
Keine Benachteiligung.
Keine nachvollziehbaren und klaren Entscheidungen. Ein offenes Ansprechen von Problemen/Konflikten sollte man idealerweise vermeiden. Die Reaktionen der Vorgesetzten sind meist tagesabhängig und können schon mal emotional und unprofessionell sein. Manipulation ist an der Tagesordnung.
Die Büros sind im Sommer ziemlich heiß. Kein Gemeinschaftsraum, keine richtige Küche, wodurch man immer gezwungen ist auswärts zu essen.
Leider gibt es im Unternehmen eine "Hidden Agenda" sodass man als Angestellter erahnen muss welche Ziele das Management verfolgt. Strategische Ziele waren mir bis zum Schluß nicht klar.
Keine Benachteiligung.
Der Job ist sehr interessant und man lernt sehr viel. Vielseitiger Aufgabenbereich, tolle Projekte und viel Innovationspotenzial.
Freie Zeiteinteilung, Kollegenzusammenhalt unter freien Dienstnehmern.
Man hat nicht den Eindruck, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird.
Freie Dienstnehmer besser behandeln und insbesondere bei Massententlassungen einfach mal früher die Probleme anmerken, damit man sich was Anderes suchen kann. Das war echt nicht okay!
Unter den freien Dienstnehmern ist die Atmosphäre super. Die Festangestellten teilen sich etwa so wie Jesus das mehr. Entweder sie sind auch super drauf und arbeiten gut mit den freien Dienstnehmern zusammen oder man wird sehr herablassend behandelt.
Andere Arbeitgeber der Region Innsbruck kennen die Zustände und Arbeit bei Geoville. Ein Sprungbrett für Geographen sieht anders aus. Für außerhalb der Region ist es aber durchaus sinnvoll.
Zeiten sind frei einteilbar, Schlüssel zum Büro für nächtliches Arbeiten ausleihbar.
Einige wenige freie Dienstnehmer wurden in eine Festanstellung übernommen. Weiterbildungen gibt es keine.
Unter den freien Dienstnehmern super, sonst sehr verschieden.
Bei der Entlassung wurde weder nach Eignung noch Betriebszugehörigkeit gewählt. Lediglich die Restlaufzeiten der Verträge wurde zu Grunde gelegt. Ein Kollege war im Urlaub, kam zurück und sie haben festgestellt, dass er ja auch noch da ist. Nachdem alle entlassen waren hat er aufeinmal eine Verlängerung bekommen. Wenn ihr dort arbeitet: Es ist völlig egal wie eure Leistung ist. Das wird nicht überprüft noch gewürdigt. Wichtig ist einen möglichst langen Vertrag zu haben, damit man nicht einen Monat später auf der Straße sitzt.
Es gab positive wie auch negative Erlebnisse. Die Entlassungswelle wurde aber maximal negativ organisiert, sodass die positiven Punkte auf der Strecke bleiben.
Leider nur 1 Monitor zum Arbeiten. Einige hatten zwei, ich will nicht wissen, was man dafür machen musste...Ansonsten gibt es eine kleine Küche keine Überwachung der freien Dienstnehmer. Insgesamt ganz okay.
Die meisten Informationen bekommt man nicht im persönlichen Gespräch sondern via Skypegruppe. Wie schon gesagt ist das Vorgesetzten Verhalten in Teilen sehr überheblich.
Bei der Kündigung freier Dienstnehmer erhält man eine Mail mit der Kündigung und in einer Gruppenbesprechung werden einem die Gründe für die Massenentlassung genannt. Leider erst exakt 1 Monat vor Entlassung, sodass einem kaum Zeit bleibt sich etwas Neues zu suchen.
Für die ersten Monate in Innsbruck okay, reich wird man nicht. Eine Anhebung des Gehalts der freien Dienstnehmer gab es seit ca. 6 Jahren nicht mehr.
Alle gesetztlichen Auflagen werden eingehalten.
Keine Unterschiede zw. den Geschlechtern
Die Normale Pixelklickerei ist wie Fließbandarbeit. Wenn man Glück hat bekommt man ab und zu Aufgaben von den Vorgesetzten die ein wenig Abwechslung bringen. Dazu muss man aber viel Glück haben.
freie Zeiteinteilung
Wertschätzung, herablassende Art von oben, wenig Einfühlungsvermögen mancher Projektleiter, Kündigungen könnten zumindest persönlich ausgesprochen werden und nicht in einem Sammeltermin der als Besprechung "getarnt" ist
Bitte unbedingt dafür sorgen, dass Emails über die FDN Emailadresse bearbeitet werden. Das wäre das mindeste was an Wertschätzung gegenüber Freelancer gemacht werden könnte. Außerdem tragen Drohungen a la "Wir erwarten uns eine zahlreiche Teilnahme" obwohl nicht mal der Termin mit uns abgestimmt wird - eher zu einem noch schlechteren Verhältnis bei.
leider passiert es immer wieder das einige Leute auf einmal gekündigt werden und das meist in einer nicht sehr persönlichen und wertschätzenden Art und Weise. Dementsprechend leidet die Arbeitsatmosphäre und ist zum Beispiel derzeit wieder sehr schlecht. In gewissen Zeiträumen, wo niemand gehen muss, ist es eine nette Atmosphäre, das liegt jedoch vor allem an den Kollegen. Die Arbeit an sich ist sehr eintönig und fad.
Die Projekte haben ein gutes Image, leider ist GeoVille vor allem in und um Innsbruck schon recht (negativ) bekannt, z.B. auch Uniprofessoren wissen welche stupide Arbeit man als Freelancer macht. Eventuell außerhalb Tirols kann ich mir vorstellen, hat GeoVille ein gutes Image.
freie Zeiteinteilung ist super, auch wird flexibel reagiert, wenn man mehr oder mal weniger Stunden machen kann.
gibt es als Freelancer keine, durch die eintönige Arbeit bringt es einem leider auch persönlich nicht viel, da man im Prinzip nichts lernt.
geringer Verdienst und keinerlei Sozialleistungen als Freelancer.
Bis vor ein paar Jahren wurde z.B. die gesetzliche Kündigungfrist nicht eingehalten, sondern Personen wurden von einem auf den anderen Tag gekündigt. Dies wurde erst durch Einschalten der AK eingehalten.
weder negativ noch positiv
Kollegenzusammenhalt innerhalb der Freelancer sehr gut und ein nettes Miteinander. Leider gibt es zu den Fixangestellten fast keinen Kontakt, und wenn dann wird klar gemacht, dass Freelancer das unterste Glied sind..
leider bekommen auch Freelancer welche schon mehrere Jahre dabei sind, nur wenig Chancen auf anspruchsvollere Arbeit und wenig Wertschätzung.
Die Geschäftsführer reagieren sehr gut auf Anliegen von Freelancer und probieren auf Anliegen einzugehen. Leider ist dies mit den Projektleitern nicht der Fall, sie reagieren oft sehr herablassend und wenig wertschätzend und lassen einem merken, dass man "nur" Freelancer ist. Vor allem wird auf Anliegen nicht reagiert, umgedreht sind sie aber schnell eingeschnappt, wenn man nicht sofort bei ihnen antwortet.
es gibt ein Großraumbüro, wo bis zu 40-50 Leute sitzen - also alles andere als angenehm. Lärmpegel und Luft sind dementsprechend. Es gibt im Nebenraum eine Klimaanlage die, wenn dieser Raum nicht gerade benutzt wird, mitbenutzt werden kann. Leider bringt das nicht sehr viel für so einen großen Raum wenn es draußen über 30° Grad hat.
Es wurden Besserungen versprochen - leider hat das nichts gebracht. Es werden teilweise Emails einfach nicht beantwortet, Anfragen ignoriert, trotz mehrmaligen freundlichen Nachfragen. Andererseits erwarten sie, wenn von ihnen etwas kommt eine Antwort innerhalb eines Tages, ansonsten kommt schon eine Drohemail, dass endlich beantwortet werden soll, obwohl man durch Teilzeit einfach nicht jeden Tag in der Arbeit ist.
sehr eintönige Arbeit als Freelancer
Die Lage ist super, junges Team, ab und zu Mitarbeiterevents, als freier Dienstnehmer kann man auch am Wochenende in die Büros
Wertschätzung der Arbeit der Studenten, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr schlechte Projekt und Angestelltenplanung
Ihr habt so viele gute Studenten als Arbeitnehmer. Versucht diese durch bessere Planung von Projekten zu halten! Momentan läuft das System nach "wir finden auch wieder Neue wenn ihr geht"
Sie schaffen es nicht, Wertschätzung für gute Studenten anzubringen oder ihnen Jobeinstiege zu schaffen. Dabei wird eher willkürlich entschieden
Unter den Studenten und jungen Angestellten sehr gut
Es findet fast keine Kommunikation statt. Mein weiß eigentlich nicht, für wen man was/wie/warum bearbeiten soll
Als Student bekommt man nur sehr sehr eintönige Arbeitsaufgaben