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Viel durcheinander und eine eigenartige Stimmung im Unternehmen. Gerade wo wir versucht haben den Blick nach vorne zu richten nach der Pandemiezeit schienen viele Sachen doch in die richtige Richtung zu gehen, aber jetzt herrscht wieder einmal Unruhe.
Wir bieten Homeoffice und ein Gleitzeitmodell an.
Mir tut es persönlich einfach nur weh, wie einzelne Abteilungen und Vorgesetzte den Ruf unseres Unternehmens, und das nicht zum ersten Mal, mit ihrem schrecklichen Verhalten ruinieren. Da läuft längst nicht jeder wegen dem Gehalt weg. Wir haben auch ganze Abteilungen und Kollegen die ich sowohl fachlich als auch persönlich sehr schätze. Gerade um diese Leute tut es mir sehr Leid.
Ich will hier auf keinen Fall alle Vorgesetzte in einem Topf werfen. Was hier leider in so mancher Abteilung passiert dürfen wir nicht mehr gutheißen lassen. Manche dieser älteren Vorgesetzten werden immer degenerierter und schaffen es so langsam mit ihrem Verhalten unseren guten Namen ernsthaft langfristig zu schaden. Während die einen Abteilungen sich für ihre Arbeit sogar Awards und Anerkennung erarbeiten glauben andere Abteilungen und Vorgesetzte, dass sie sich wie die höchsten Wesen verhalten müssen und vertreiben wirklich gute Mitarbeiter mit ihrem schlechten Benehmen. Da bin ich schon langsam stocksauer.
Allgemeine Informationen zum Konzern erhalten wir regelmäßig. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann noch besser werden.
Kommt auf die Abteilung und die Position an.
flache Hierarchien, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Software.... Ohne Worte. extrem lange Speicherzeiten, häufige Fehlermeldungen.
Die versprochene neue, flexible und deutlich verbesserte Software, die bereits vor Jahren angekündigt wurde!
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Firma ist in vielerlei Hinsicht gemischt. Einerseits gibt es eine freundliche und kollegiale Atmosphäre, die es ermöglicht, effektiv im Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Viele Kollegen sind hilfsbereit und stehen bei Fragen oder Problemen zur Verfügung, was das Arbeitsklima insgesamt positiv beeinflusst.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Herausforderungen. Die Kommunikation könnte verbessert werden, da Informationen manchmal nicht klar kommuniziert werden oder verloren gehen. Viele negative Mitarbeiter welche die derzeitige Aufbruchsstimmung wieder zunichte machen.
Schlechter als es sein sollte.
Top, dank der geschaffenen Homeoffice-Möglichkeit, Corona sei Dank! Allerdings gibt es auch hier Kollegen, die diese Option nicht so nutzen können wie andere. Einige arbeiten einen Tag von zu Hause aus, während andere wiederum an vier Tagen in der Woche im Homeoffice sind. Es gibt keine einheitliche Regelung, was wiederum von den jeweiligen Vorgesetzten abhängt, da gilt welchen hast bekommen!
Mistkübel haben nun Fotos für die erfolgreiche Mülltrennung. (ohne Worte) Solaranlage am Dach.
Hier wird halt an den Vorgesetzten festgehalten, die ihre Position seit Jahren innehaben, ohne die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Vielleicht ist es sogar besser so, sonst könnte es die letzten 1-2 guten Vorgesetzten erwischen, anstatt diejenigen, die mit perfektem Mikromanagement und schädlichem Führungsverhalten das Unternehmen am Erfolg hindern
Die negativen Kollegen, die regelmäßig jammern und alles schlechtreden, sollte man einfach außen vor lassen.
HDI kann manchmal wie eine geschützte Werkstatt wirken, da einige Mitarbeiter glauben, sich in den letzten (tlw. noch vielen) Jahre ihrer Berufstätigkeit zurücklehnen zu können, während das Unternehmen sie dennoch unterstützt und fürstlich bezahlt.
Bei HDI hängt viel davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet und welchem Abteilungsleiter man unterstellt ist. Es gibt sehr gute Abteilungsleiter, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen und sie unterstützen. Allerdings sind etwa 95% der Vorgesetzten bereits seit langem im Unternehmen und fehlt es oft an Innovationssinn. Oft heißt es, nichts zu ändern, da es seit 30 Jahren funktioniert. Doch das ist typisch für die Versicherungsbranche - wer innovativ sein und etwas bewegen möchte, ist möglicherweise in der falschen Branche. Dann gibt es noch die Vorgesetzten, von denen man lieber Abstand hält. Hier herrscht offensichtlich schädliches Führungsverhalten, geprägt von Mikromanagement und ähnlichem.
Großraumbüros mögen manche, müssen aber nicht jedem gefallen. Durch das Homeoffice ist es meistens sehr ruhig. Die Hardware ist ausgezeichnet, es gibt genug Bildschirme und Firmenhandys, die vollkommen ausreichend sind, wenn man nicht das neueste iPhone benötigt.
Die Software ist eine reine Katastrophe. Als HDI beschloss, sich neu zu erfinden und in die Softwareentwicklung zu wechseln (Sarkasmus Ende), ging das natürlich vollkommen nach hinten los. Seitdem wird an jeder Ecke nur noch versucht, ein Pflaster aufzubringen und irgendwie zu retten was nicht mehr zu retten ist. Am besten eine richtige Softwarefirma engagieren und das die Profis machen lassen und das eigene Programm endlich entfernen, die Belegschaft würde Jubeln.
Es finden jährliche Gespräche mit dem Vorstand statt, bei denen auch Fragen gestellt werden können. Auch werden Zahlen besprochen und der Belegschaft mitgeteilt. Generell steht die Tür des Vorstands für jeden offen. Allerdings ist es erforderlich, selbst aktiv zu werden und den Kontakt zu suchen.
Ich lese oft über schlechte Gehälter usw.! Meiner Meinung nach rennen viele Mitarbeiter gleich zum Vorgesetzten, um eine Gehaltserhöhung zu erbitten, bei jeder Gelegenheit, die sich ergibt, nur weil sie einmal aus ihren täglichen Routinen ausbrechen mussten. Natürlich wird dies dann oft abgelehnt. Hier wird oft vergessen, dass man, um eine Gehaltserhöhung zu rechtfertigen, zuvor seine Leistungsfähigkeit zeigen und auch mal in Vorleistung gehen sollte, um das Unternehmen voranzubringen und etwas zu bewegen, sei es durch Verbesserung der Produkte, Hinterfragen und Optimierung von Arbeitsabläufen usw. Genau dann glaube ich, dass die HDI und jeder andere Arbeitgeber dies auch würdigen wird. Aber nicht, wenn man einfach nur seine täglichen Routinen erledigt und sich für jede zusätzliche Aufgabe zu schade ist.
Natürlich ist eine Versicherung kein Start-up. Dennoch kann man sicherlich mit Eigeninitiative etwas bewirken, wenn man sich nicht gleich beim ersten Gegenwind entmutigen lässt.
Die lange Mittagspause!
Laufevents
Die Entwicklung - viel leere Luft !
Falsche Leute werden gepuscht-gute Leute verlassen das Unternehmen, da sie nicht ernst genommen werden.
Kommunikation verbessern um die Gerüchteküche zu unterbinden;
IT / Digitalisierung wirklich ernst nehmen
Kein Together
Wer nix tut - ist auch OK und wird sogar belohnt
Je nach Team
Mülltrennung ist TOP - jetzt auch mit Bildern
spezielle Gruppenbildung
sehr unterschiedlich
War schon besser - viele unnötige Termine
Frauen verdienen weniger - Maenner dominieren generell in der Branche
tausende Baustellen
Hat sich in den letzten Monaten sehr positiv entwickelt…aber es gibt immer noch Verbesserungspotential
Gewinnen regelmäßig Awards für Service und Produkte
Homeoffice und Gleitzeit ist TOP…
Flache Hierachien - in einem hroßen Konzern mit internationalen Möglichkeiten
Gehalt OK… Zuschüsse zum Essen, Krankenversicherung, Öffi-Ticket…Kaffee und Obst kostenlos…
…es wird viel gemacht…
…sehr positiv durch den agilen Prozess…
Wertschätzend und das Know How wird positiv bewertet
…ist sehr positiv…in manchen Bereichen noch sehr hierachisch…verbessert sich aber gefühlt…
Sehr positiv - Büro und Technik sehr gut - Gebäude etwas in die Jahre gekommen
Kommunikation ist offen und transparent
…wird echt gelebt…
Vieles in Bewegung…spannende neue Themen und Prozesse…
Man kann sich immer selbst einbringen, die Vorgesetzten nehmen sich je nach Möglichkeit auch immer Zeit um einem zuzuhören. Was jedoch sehr stört sind die ständigen Versuche von außen, in die Arbeitsabläufe einzugreifen, technische Entscheidung zu beeinflussen bzw. zu treffen und die teilweise unklaren Anforderungen.
37,5h pro Woche, kurze Freitage, Weihnachten und Silvester frei, Home Office, Gleitzeit (mit Kernzeit), Kinderbonus.
Ziele muss man sich schon selbst stecken und darauf beharren. Eine aktive Personalentwicklung gibt es nicht. Karriere spiegelt sich nur am Gehalt wieder, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Das Gehalt ist nur dann gut, wenn man sich wirklich anstrengt und sich von den Kollegen abhebt. Ansonsten liegt es da wo der KV steht und man hat alle 2 Jahre einen Sprung. In der aktuellen Zeit mit dieser Inflation ist das aber nicht die Welt.
Es gibt viele Events und Challenges für Greenwashing. Jedoch wird z.B. beim Kantinenessen nicht auf Bio und mehr Vegetarisch/Vegan geachtet. Es wird auch noch viel per Post verschickt, wo Email möglich wäre. Es gibt E-Tankstellen am Personalparkplatz. Die Weihnachtsfeier findet dann aber auf einem Donauschiff statt, Aussicht im Winter gleich 0, hauptsache ordentlich Sprit verbrannt. Positiv ist eine Stütze für die Jahreskarte, wobei man die nur bekommt, wenn man auf den Parkplatz verzichtet.
Teams sind teilweise im Home Office und teilweise im Büro. Manche Kollegen trifft man nur noch online. So geht der Zusammenhalt schon verloren, auch wenn Home Office als Goodie etwas tolles ist. Die Kollegen organisieren aber immer wieder Socialisings, gehen nach der Arbeit ein Bier trinken, gemeinsam auf Kaffeepause uvm. Fühlt sich mehr wie ein erweiterter Freundeskreis an, absolut top!
Sind defacto unkündbar, auch wenn die Leistung nicht passt, da müsste schon einiges passieren.
Zwischenmenschlich großartig und man merkt eigentlich kaum eine Hierarchie. Sind aber viel zu sehr ins Daily Business eingebunden bzw. sind kaum bereit zu investieren um Aufgaben in das Team zu delegieren. Auf Vorstands Ebene hat man manchmal das Gefühl, dass unqualifizierte Entscheidungen aus dem Bauch heraus gefällt werden, ohne sich vorher ausreichend Infos aus dem IT Team zu holen.
Man kann sich jedenfalls nicht über zu wenige Meetings beschweren. Hier gilt Masse statt Klasse und am Besten so viele Teilnehmer wie möglich.
Gehälter sind nicht transparent, man hört aber schon, dass die weiblichen Kollegen durchschnittlich weniger verdienen.
Hängt davon ab wie sehr man sich selbst darum reisst. Es gibt durchaus die Möglichkeit dazu, aber man muss die Ideen schon selbst einbringen und den Nutzen kommunzieren. Ansonsten sind die meisten Themen aber aber eher trocken.
Die Kantine, die Option Homeoffice machen zu dürfen.
Die ständige Desorganisation an vielen Stellen wurde mit der Zeit sehr frustrierend. Das hat simple Aufgaben unnötig anstrengender gemacht.
Die ganzen Senioren die ständig herumgelästert und schlechte Stimmung gemacht haben.
Generell die Büros, die Technik und die ganzen Kundensysteme womit ich arbeiten musste haben nicht dem Stand der Zeit entsprochen.
Schlechte Kommunikation und die aufgeblasene Art mancher Vorgesetzter und einzelner Mitarbeiter war einfach nicht mehr ertragbar.
Ich merke wie die Arbeitsbelastung regelrecht ansteigt.
Also viele andere Versicherer in Österreich haben doch ein besseres Image und sind auch in Werbungen hierzulande viel breiter aufgestellt als wir.
Es gibt Home-Office Tage und Gleitzeit. Überstunden werden hier auch nicht gern gesehen.
Da aber die Arbeitsbelastung immer mehr zunimmt wird es schwerer seine Arbeit innerhalb der Arbeitszeit fertig zu bekommen.
Man kann zwar Plusstunden machen, aber wenn die Arbeit zunimmt wird es schwer diese Stunden wieder abzubauen.
Kann schnell zu einer Sackgasse werden oder du bekommst mehr Rollen aufgedrückt ohne das sich wirklich etwas an deiner Position oder deinem Gehalt signifikant ändert.
Kaum Chancen auf Gehaltserhöhungen zu haben ist natürlich der Klassiker in vielen Firmen.
Ich kann mit meiner Abteilung eigentlich noch einigermaßen zufrieden sein. Ich hätte es echt schlimmer treffen können. Wir haben aber auch Abteilungen wo es hinter den Kulissen drunter und drüber zu geht.
Das ist leider eines der kritischen Themen in ein paar Abteilungen.
Da haben wir einfach noch immer ein paar Vorgesetzte und Kollegen die keine zweite Meinung gelten lassen möchten, geradezu Mitarbeiter/innen mit ihrer penetranten Art vertreiben und wie man hört auch Mitarbeiter/innen mit falschen Versprechen einstellt.
Wir müssen lernen uns kritischen Themen zu stellen.
Die Aufgaben im Versicherungsbereich sind zwar trocken, aber beinhalten durchaus wissenswerte Themen. Leider haben wir aber auch viele Aufgaben die schnell mit der Zeit eintönig werden.
Hier kannst du niemanden vertrauen.
Kennt in Österreich kaum jemand.
Das ist echt der falsche Ort hierfür.
Komm nicht mit den Erwartungen, dass man dir hier eine Gehaltserhöhung gibt oder dass du mit einem hohen Gehalt einsteigst.
Das kommt leider sehr stark auf die Abteilung an. Wir haben durchaus Abteilungen wo die Teams und die Vorgesetzten echt leiwand sind. Aber leider auch ein paar schreckliche Kollegen in der Firma mit gebieterischen Führungskräften die der Firma mehr schaden als helfen. So können wir unmöglich gute Mitarbeiter halten.
Leider eines der Kernprobleme. Wir haben leider noch immer hier einige Führungskräfte die sich unmöglich aufführen, kritikunfähig sind und Mitarbeiter mit falschen Versprechen einstellen.
Schon sehr unnmodern im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Branche.
Wir werden zwar gut über alle Nachrichten zur HDI informiert, aber wichtige und beiläufige Infos müssen besser gefiltert werden. Interne Kommunikation zu Vorgesetzten ist oft viel zu langsam. Sie verschleiern auch zu ein paar Themen gewisse Infos.
Kommt darauf an wie man es definiert. Auf Frauen wird nun endlich mehr geschaut. Aber nicht in jeder Abteilung wird drauf geachtet, dass jede/r Mitarbeiter/in sein volles Potential ausschöpfen darf.
Wird immer mehr und immer uninteressanter. In manchen Abteilungen ist die Verteilung der Aufgaben sehr ungleich. Es soll auch furchtbare Abteilungen geben wo mit Absicht die unbeliebten Aufgaben ausschließlich an neue Mitarbeiter verteilt werden.
Der Arbeitsplatz hier ist wie in einer großen Familie und das fühlt sich gut an
Die Abhängigkeit vom Mutterkonzern ist nicht optimal
Noch mehr auf Wertschätzung achten, besser im Konzern verankern
Home Office wird gelebt und klappt gut.
Keine klare Regelung für Hunde am Arbeitsplatz
Verbesserung der Kultur wäre wichtig
Viele regen sich über die Kommunikation auf, es ist aber eher die Kultur im Unternehmen das Problem ist. Das merkt man auch bei Formaten wie "Townhallgesprächen" (=Bürgerforum - geht wohl zurück in die 80er) - (bisher hieß es wenigstens "Gespräche mit dem Vorstand"). jetzt hat der Vorstand den Namen vom Format im Mutterkonzern in Deutschland übernommen. Ein Zeichen wo es mit der HDI hingeht? Mitarbeitende können da mit dem Vorstand sprechen, Fragen stellen, bekommen Infos zu Zahlen/ Strategien. Viel oberflächliche bla bla und als dann wirklich wer was fragt, wird nicht wirklich geantwortet, sondern in Frage gestellt, warum man zb lieber auf kununu bewertet anstatt Dinge direkt in der Firma/ beim Vorstand anzusprechen.... na ja, surprise surprise, wenn die Kultur für Offenheit und Vertrauen nicht passt
Für manche voll gut. Wobei, selbst die "Liebkinder" vom Vorstand (Aktuariat und Buchhaltung, Controlling) sehen nicht gut aus. Werden aber wenigstens vom Vorstand gelobt wann immer möglich. Das ist für andere Mitarbeiter dann natürlich weniger motivierend, vor allem, wenn man sich auch sehr für die Firma einsetzt (egal ob lange oder kürzer dabei!)
Der Traum mancher Führungskräfte aber auch vom Vorstand ist wohl,dass man nicht übers Gehalt spricht. Vielleicht auch typisch in Österreich. Zeigt irgendwie, dass da wohl was bei manchen Gehältern nicht gerechtfertigt ist. Benefits sind gut, aber man geht nicht nur wg Sportkursen und gratis Obst wo essen sondern braucht auch ein ordentliches Gehalt zum Leben!
Vielleicht bräuchte es auch hier mehr Leute, die sich konkret mit dem Thema beschäftigen können und Zeit haben.
Viele Silos - man hat in der Vergangenheit versucht daran zu arbeiten, jetzt gibt's irgendwie kein Miteinander sondern nur ein "besser nicht auffallen, dann hat man seine Ruhe"
Ich denke,die die schon da sind werden "akzeptiert". Ich sehe aber nicht, dass ältere Personen neu eingestellt werden.
Es gibt Führungskräfte, die wünscht man niemandem: super hierarchisch und setzen sich über die Mitarbeiter. Führungskräfte mit modernem Stil sind auch da, aber haben in der Firma nix zu melden und das spürt man dann auch als Mitarbeiter.
Büros voll ok, manche bräuchten aber mehr Platz.
Entscheidet wohl jeder für sich wie und was kommuniziert wird, egal ob Führungskraft, Vorstand, Mitarbeiter
Vorständin spricht von Diversität und kann nicht mal mehr als eine Dimension aufzählen. Ob das Thema Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion da echt so wichtig ist oder nicht einfach nur als Pflicht gesehen wird. Glaubwürdigkeit und klare Haltung fehlt mir jedenfalls! Und ja, ich schreib es hier auf kununu und sprech es nicht direkt in der Firma an, weil ich nicht glaub, dass es was bringt und für mich gut wär.
Bei einigen Kollegen sollte man auch Konsequenzen ziehen bei manchen Aussagen/Verhalten. Früher war eben nicht alles besser und Spaß ist was Subjektives.
Verändert sich zunehmend ins negative.
So verdient kununu Geld.