19 von 407 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Personal-Abteilung (angefangen vom professionellen Recruiting bis hin zur Vertragsauflösug die professionellste und bemühteste Abteilung)
Die Produkte. Das Verhalten gegenüber Kunden. Das Verhalten gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Die Management-Ebene.
Den Group.one Spirit auch beim Herold implementieren. Zuvor den Geisterfahrer (wrong way driver) in der Herold-Management Ebene bei der nächsten Ausfahrt raus lassen. Und durch jemanden ersetzen, der mehr soziale Kompetenz mitbringt und sich nicht nur profilieren will.
Ergänzung: Seit April 2024 ist der angesprochene Geisterfahrer tatsächlich Geschichte. Schafft Herold mit dieser Entscheidung nun tatsächlich den Turn-Around? Würde es den aktiven Mitarbeitern wirklich wünschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich in Ordnung. Ich habe schon das Gefühl, dass die meisten ihren Job gerne machen und bemüht sind ihr Bestes zu geben. Die Vorgesetzten schauen dir auch nicht ständig über die Schulter, man kann also relativ autonom arbeiten.
Leider drückt die mangelnde Job-Sicherheit etwas aufs Gemüt. Denn die Mitarbeiter merken natürlich, dass rund um sie herum immer wieder (teilweise langjährige und loyale) Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (müssen) und die Begründungen für die Kündigungen meist nicht schlüssig sind.
Bitte einfach Google-Bewertungen (Kunden) und kununu-Bewertungen (Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter) lesen.
Die Work-Life-Balance ist mitunter das beste am Herold (zumindest solange man keinen All-In Vertrag hat).
Home Office & Gleitzeit sind vorhanden und kein Thema. Dazu eine Personalabteilung die wirklich tolle Arbeit leistet und meines Erachtens die professionellste Abteilung des Unternehmens ist.
Grundsätzlich gut. Andererseits wirklich loyal ist auch kaum jemand. Wenn jemand unberechtigtigterweise vor die Türe gesetzt wird, schauen zwar alle bestürzt, aber wirklich Konsequenzen setzt leider auch niemand. Niemand setzt den eigenen Job aufs Spiel, indem er die Vorgehensweisen mal öffentlich kritisiert. Es wird meiner Meinung nach einfach runtergeschluckt und akzeptiert, dass man einen ziemlich unberechenbaren Division-Leiter hat, der vielen Mitarbeitern Unrecht tut.
Ich glaube es gibt weniger als 5 Mitarbeiter die länger als 25 Jahre beim Unternehmen sind (den Herold gibt es aber seit über 100 Jahren). Abgesehen von ein paar Abteilungen (und der Management-Ebene) gibt es kaum personelle Kontinuität.
Ich hatte in meiner Zeit beim Herold unzählige direkte Vorgesetzte. Irgendwann habe auch aufgehört zu zählen. Die direkten Vorgesetzten sind bemüht, aber auch sie spüren den Druck von "oben" gehörig und manchen gelingt es besser, manchen schlechter, diesen Druck abzufedern.
Vom C-Level halte ich persönlich gar nichts. Weder sind die strategischen Entscheidungen nachvollziehbar, noch die personellen. Einschätzungen von Fachkräften werden meiner Erfahrung nach einfach vom Tisch gewischt, egal wie gut die Argumente sind. Obwohl man offiziell die Meinung der Mitarbeiter hören will (auch über anonyme Tools) werden kritische Stimmen dann trotzdem oft als "unzufriedenes Geraunze" tituliert.
Unter den Kollegen ist die Kommunikation sehr freundschaftlich und respektvoll. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch beim Herold, aber die sind allseits bekannt und selbst neue Mitarbeiter wissen nach wenigen WOchen, um weLchE Mitarbeiter sie lieber einen BoGen machen.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Entscheidend ist nicht das Geschlecht, sondern wie gut man sich für den C-Level verbiegen kann. Die besten Aufstiegschancen hat man, wenn man mit Personen aus der Management-Ebene eine gemeinsame berufliche Vergangenheit hat.
Zu Beginn waren die Aufgaben interessant. Man kann auch vieles lernen. Irgendwann kommt dann aber der Tag, an dem man sich die Sinnfrage stellt. Nämlich dann, wenn man merkt, dass zahlreiche Kunden mit den Produkten und Leistungen des Unternehmens nicht wirklich zufrieden sind. Die Bemühungen diesen Zustand zu verbessern, sind aber auch nicht wirklich spürbar.
Trauigerweise scheint das ein Herold-Phänomen zu sein. Denn in der restlichen Group.one Unternehmensgruppe scheint die Kundenzufriedenheit sehr wohl ein ernsthaftes Anliegen zu sein.
es war einmal
du wirst ausgesaugt
bessere Auswahl der Führungskräfte
Offene Kommunikation, flache Hierarchien
Interne Kommunikation, mangelhafte Sozialleistungen und Entlohnung
Ein Ausbau der Home Office Tage wäre eine attraktive Zusatzleistung. Weiters würde ein besseres Gehalt zu mehr Motivation im Arbeitsalltag führen. Das Team leistet sehr viel, wird jedoch nicht ausreichend dafür entlohnt (siehe Anmerkung KV). Im Gegensatz zu anderen Firmen, gewährt Herold seinen Mitarbeitenden deutlich weniger Essensstütze - während Erste Bank Mitarbeitende etwa 6€ erhalten, liegt die Stütze von Herold bei knapp über 2€.
Top Vorgesetzte, toleranter Umgang mit Fehlern
Freie Zeiteinteilung innerhalb der Kernzeit. Freitags verkürzte Kernzeit bis 11:30 sowie 2 Home Office Tage sorgen für erweiterte Flexibilität.
Mangelnde Sozialleistungen, Bezahlung knapp über dem Kollektivvertrag.
Starker Zusammenhalt im Team
Interne Kommunikation könnte besser sein.
Sehr nette umgamgsformen, tolle Kommunikation, sehr nette kollegen
perfekt - auch home Office möglich
Essen sehr gut mit Stützung
perfekte Lage
Sehr gute Kommunikationskultur sehr transparent
Nichts
Alles außer die Kollegen
Druck erzeugt Gegendruck
Innovativ, modern & fortschrittlich
Tolle und wertschätzende Arbeitsatomsphäre
Du-Kultur, respektvoller, offener Umgang miteinander
Teilzeit-Möglichkeit, flexible Gleitzeiten
Respektvoller, wertschätzender Umgang
Modernes Büro
Vielseitig, innovativ
die Transparenz
derzeit noch gar nichts
gesündere Getränkeoptionen
und Powersnacks in den Automaten
unabhängige Arbeit, man fühlt sich nicht dauernd unter Druck. Das läuft in manchen größeren Abteilungen aber ganz anders.
Aufgekauft duch dogado und dann one, seitdem ging es meiner Meinung nur bergab (für gewisse Leute natürlich steil bergauf). Standorte wurden aufgelöst und ungefähr die Hälfte der Belegschaft "wurde gegangen" man weiß nie was als nächstes auf einen zukommt.
Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zeigen, und auch auf Wünsche eingehen.
Man fühlt sich wie eine Zahl und jederzeit austauschbar. Also wer auf Jobsicherheit setzt überlegt sich Herold vielleicht zwei mal.
In unserem Team gut, was man von manch anderen Abteilungen mitkriegt eher negativ
Kunden die viel mit Herold zu tun haben, wissen ja was falsch läuft
Gleitzeit
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
weniger konnte ich ja gar nicht verdienen laut KV
in den einzelnen Abteilungen immer super
Manchmal sehr fraglich
Schönes modernes Büro, aber auch Großraum
Breite Wege über drei Ecken bei bestimmten Themen
Routinearbeiten
Sehr angenehm, offen und freundlich! Man wird gelobt und erhält Anerkennung für gute Leistungen. Fairness und Vertauen stehen an erster Stelle
Ich habe bis jetzt nur gutes gehört
Die zwei Tage Homeoffice finde ich toll, so kann man etwas länger schlafen und in der Mittagspause gemütlich im eigenen Garten sitzen. Meeggaaa:)
Es werden Weiterbildungen angeboten, zb. Englischkurse
Faire Beziehung, Gehalt wird pünktlich bezahlt, es gibt einen Betriebsarzt und wenn man seelische Probleme hat kann man auch einen Psychologen in Anspruch nehmen
Umweltschutz ist ein großes Thema,
Der Zusammenhalt ist sehr groß, auch durch die regelmäßigen Meetings. Jeder unterstützt jeden, man ist hier nie alleine!
Das Alter spielt keine Rolle, JEDER wird geschätzt und ist Teil eines großen und ganzen Teams.
Es wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen und wenn mal etwas schief geht , wird es als Chance zur Verbesserung gesehen.
Das Büro ist super modern, offen und hell. Es gibt eine Gemeinschatsküche mit mega Ausblick über Wien - gratis Kaffee, Tee, Kakao, Sodawasser und Obst. Seit kurzem kommt zweimal wöchentlich ein Masseur den man gratis während der Arbeitszeit buchen kann. Das Restaurant im Erdgeschoss bietet ausgewogene Speisen, Vegan, "normal" und einen Pizzabäcker und sorgt so für das Laibliche wohl. Und wenn man etwas mitbringt, stehen Kühlschränke und zwei Mikrowellen bereit
Die wöchentlichen Teammeetings finde ich wichtig und gefallen mir, man wird regelmäßig über Neuigkeiten informiert und kann auch Themen vorbringen!
Jeder bekommt die gleiche Chance, egal ob jahrelang Erfahrung oder als Quereinsteiger
Man hat immer mal die Möglichkeit an Projekten mitzuarbeiten und auch in anderen Abteilungen auszuhelfen, dass macht die Arbeit noch spannender und abwechslungsreicher
Wenn man jeden Tag gern zur Arbeit geht, weiß man, dass es passt. :-)
So verdient kununu Geld.