23 von 657 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle oben genannten Punkte und noch einige mehr. Aber vor allem, dass ich als mittlerweile alleinerziehende Mutter von 2 Kindern einen guten, krisensicheren Job habe, der mir auch nach über 2 Jahren noch großen Spaß macht.
Habe ich ehrlich gesagt wirklich gar keine.
Respektvoll, entspannt, angenehm. Ich arbeite zwar zu 2/3 von zuhause, war aber davor über 1 Jahr im Customer Support Centre Office und dort war und ist die Stimmung wirklich sehr angenehm.
Durchwegs positiv.
Unmatched. IKEA achtet und schätzt seine Mitarbeiter und deren Freizeit und Familie.
Siehe oben... Wer will und entsprechend auch Initiative zeigt, kann in allen Bereichen arbeiten und kann es auch von Samstagskassakraft zum obersten Operations Manager schaffen (true Story).
Ich bin mehr als zufrieden. IKEA hat unfassbar viele Benefits. Und da spreche ich nicht von Peanuts wie Essenszuschuss und Gratis Obst. Sondern von 15 Gehältern, Altersvorsorge, Gutscheingeschenken für ALLE Mitarbeiter, Mitarbeiterdarlehen, etc etc etc.
Von Sustainability Schulungen bis hin zu ordentlicher Mülltrennung und Stromsparmaßnahme, etc etc...es wird alles getan, was getan werden kann.
War vor Corona da, ist nach Corona genauso da. Wir unterstützen einander und sind ein gutes Team.
Man kann bei IKEA prima in Pension gehen, ohne Angst zu haben, vorher "abgesägt" oder vergrault zu werden. Mit 32 habe ich zwar noch ein paar Jährchen vor mir, aber ich kenne Kolleg:innen die +10 oder +20 Jahre dabei sind und heuer in Rente gehen.
Mit einem Wort: Respektvoll.
Ausgezeichnet.
Man wird auf dem Laufenden gehalten, ohne dass man das Gefühl hat, endlos zugespammt zu werden mit Mails und Updates.
Gott sei Dank ein Thema, bei dem ich mir bei meinem jetzigen Arbeitgeber niemals niemals NIEMALS Sorgen machen musste und darauf bin ich mega stolz. ❤️
Ich liebe es, dass ich mich in den Bereichen Social Media und Recruiting weiterbilden konnte bzw langfristig auch die Möglichkeiten habe, Richtung Marketing, PR, IKEA Food, IT, Operations, etc etc zu entwickeln. Die Möglichkeiten sind endlos und persönliche Entwicklung wird stets gefördert.
Umgang mit COVID. Keine Kurzarbeit
Mehr Führungspositionen auch in Teilzeit
Tack- Programm, gratis Obst/Gemüse, Kaffee, Tee, Wasser und Firmenkleidung, Sicherheitsbestimmungen bezüglich Covid-19
Wie bereits erwähnt
Führungskräfte sollten einen Eignungstest ablegen, außerdem wäre eine gute Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln auch für Angestellte toll. Das Essen im Mitarbeiterrestaurant ist zwar billig, allerdings miserabel. Man würde für hochwertigeres Essen sicher gerne mehr bezahlen
War einmal toll, wird allerdings immer schlechter.
Werbung ist alles
Ständige Unterbesetzung führt dazu, dass verbleibende Angestellte immer mehr arbeiten müssen, vor allem aber härter. Am meisten zum Handkuss kommen Vollzeitkräfte und Abteilungsleiter, aber auch Teilzeitkräfte werden immer mehr Stunden zugeteilt.
Wenn man dann zu Hause ist, ist es sehr schwer abzuschalten.
War sicher schon einmal besser und man hatte mehr Möglichkeiten.
Wenn die neue Führungsebene glaubt, dass man in deren Interesse handelt und nicht selbstständig denkt, ist definitiv mehr möglich.
Sozialleistungen sind gut, das Gehalt ist allerdings ziemlich gering. Überbezahlung gibt es nur in Ausnahmefällen.
Viel Lärm um nichts
Wenn man die "Kollegen" oberhalb der Abteilungsleiter nicht mitzählt, gut.
Möglichkeit zur Altersteilzeit besteht
Wird leider immer schlechter. Der Führungsebene sind die Mitarbeiter egal. Es wird nicht mehr darauf geschaut, ob es jemand gut geht (obwohl man es sich selbst auf die Fahnen schreibt), es geht nur mehr um Zahlen.
Mag sein, dass sich andere Filialen an "die IKEA Werte" halten, diese tut es nicht mehr.
Teilweise sehr schwierig. Vollzeitkräfte haben fast keine Freizeit mehr. Angestellte werden teilweise unter Druck gesetzt in andere Abteilungen zu wechseln oder aber der Weg in eine Abteilung, in der man sich wohler fühlen würde, verbaut.
Zwischen den Führungskräften praktisch nicht vorhanden, in den einzelnen Abteilungen sieht es besser aus. Schade, denn die fehlende Kommunikation überschattet alles.
Es wird sicher jeder gleich gut bzw.gleich schlecht behandelt- egal ob männlich, weiblich, divers, alt, jung, etc..
Grundsätzlich wären die Tätigkeiten abwechslungsreich, teilweise stellt man sich aber die Frage, ob jetzt der Kunde im Fokus steht oder das Aufhängen der Kommunikation (fast wöchentlich anders) oder "das Erfüllen diverser Wünsche der Führungskräfte" (einer sagt so, der andere so, ein anderer wieder anders- fehlendes Absprechen untereinander!)
Die Urlaubszeit, max 2 Wochen von Mai bis Ende August ist nicht familienfreundlich.
Je nach Abteilung gut oder schlecht
Altersteilzeit kein Problem
Im Verkauf oft sehr schroff, wenig bitte und danke. Auch von höheren Vorgesetzten
Computer sehr langsam. Seit Corona wenig entspannen
Leider bekommt man oft sehr kurzfristig Info
Sozialleistungen, Die Kollegschaft
Die Obrigkeiten dieses Hauses - vorallem während Corona und den immensen Arbeitsaufwand durch C&C, sieht man kaum. Da dürfen alle schuften, bis auf die.
Das Essen. Die fehlende Heizung im Haus im Winter und im Sommer die nicht vorhandene Klimaanlage.
Definitiv Kommunikation. Wenn manche Kollegen nicht dahinter wären, dass man Bescheid bekommt, stirbt man dumm. Wenn man die Vorgesetzten darauf anspricht, hört man nur: "keine Zeit", "ups, vergessen" oder noch besser: "Ihr müsst euch selber darum kümmern".
Solange keine Vorgesetzten da sind und alles mies machen, was so anbelangt...
Was Ikea halt so als Image hat..
Durch den Stress und Frust in der Arbeit, hat man keine Work-Life Balance
Da wären wir wieder bei den Buddies...
Außerhalb von Corona: Für das was wir uns immer anhören können von den Kunden, ist es eindeutig zu wenig Geld. Meist steht der Vorgesetzte auf den Seiten des Kunden - denn damit dieser trotzdem wieder kommt, wird ihm alles mögliche angeboten. Das derjenige aber uns belogen oder beschimpft hat, ist nicht relevant. Hauptsache JEDER Kunde kommt wieder!!!
Es wird viel Müll produziert. Auf Ideen wird nicht eingegangen, weil das "Mehraufwand" ist.
Ohne die, wäre Ikea nichts.
In meiner Abteilung gibt es keine einzigen. Über 50 Leute und alles nur relativ Junge.
Da kommen so Junghähne daher, reden groß und haben zwar viele Ideen. Aber keiner wäre von ihnen bereit das auch SELBER umzusetzen. Da sitzt man lieber im Büro, während andere schuften und nicht mal Pause machen können. Noch dazu wird gerne gelästert über andere Mitarbeiter
Während des Lockdowns ziemlich... Anstrengend. Man darf keinen Spaß haben sonst kommt gleich:"Habt ihr nichts zu tun?" oder es wird darüber gelästert in der Führungsebene. Man bekommt kaum Ablöse, damit man genug Pause machen kann. Sich selber darum kümmern - so wie es verlangt wird - ist kaum machbar, weil sowieso zu wenig Mitarbeiter aber zuviel Arbeit. Die Vorgesetzten bzw die Führungskräften/Ebene sitzen alle in ihre Büros oder führen stundenlang Meetings anstatt das sie selber mitanpacken oder uns Ablösen. So stell ich mir keine Führungskraft vor. So wird einem das auch nicht beigebracht. Ikea Werte werden hier nicht gelebt.
Kaum Kommunikation vorhanden. Zumindest nicht von den Leuten, von denen man es erwartet.
Wenn der Vorgesetzte mal seine Lieblingsbuddies rausgesucht hat, kommt man sich immer vor wie das 5. Rad am Wagen
Abwechslungsreich. Vorallem während des Lockdowns, da man immer wo anders eingesetzt wird.
cooles Office
nette Menschen
Das Office ist in Vösendorf und man braucht mit den Öffis sehr lange dorthin
guter Gehalt für Praktikanten
wegen Home-Office haben wir Geld für Internet+Strom bekommen + Monitore und anderes Equipment wurde uns auch von IKEA zur Verfügung gestellt
war die meiste Zeit im Home-Hoffice, die Kommunikation hat trotzdem super geklappt.
es arbeiten Leute aus vielen Ländern dort, fehlende Deutschkenntnisse sind kein Problem weil alle Englisch sprechen
Ehrliche Kommunikation - all die lieben Kollegen
Weiter so!
Ikea hat sich wärend die geschäfte geschlossen hatte voll und ganz für seine mitarbeiter eingesetzt.
Sicherheitsmaßnahmen - Kommunikation - 1 Monat voll weiter bezahlt in der Kurzarbeit TOP - meine Führungskraft hat uns immer gut informiert und ein offenes Ohr!
Die Situation ist wie sie ist - ich finde man macht das Beste daraus - schwierig sind uneinsichtige Kunden, die den Abstand nicht halten und Maske nicht tragen! Hier sollten öfter Durchsagen ge MB acht werden! Vielleicht Infoblätter zum Ausgeben an die Kunden!
Passt alles
Angenehme freundliche Stimmung
Spätdienste aufgrund der langen Öffnungszeiten notwendig!
Wir werden alle über KV bezahlt - das findest im
Handel sonst nicht!
Super Team - wir haben viel Spaß und bringen viel weiter
Ein Team!
Menschliche Führungskräfte mit offenem Ohr
Auf Augenhöhe
Viele Frauen auch in Teilzeit in Führungsfunktionen -
Es tut sich immer was und ich hab die Möglichkeit viel zu lernen.
großes Engagement und gemeinsame Bewältigung der Herausforderungen, regelmäßige Information und transparente Kommunikation, volles Gehalt im ersten Monat trotz Kurzarbeit, tolle Vorbereitung der Wiedereröffnung, hilfreiche Unterstützungsangebote für MitarbeiterInnen, Ernst-Nehmen der Sicherheit & Gesundheit von MitarbeiterInnen und KundInnen.
So verdient kununu Geld.