Basierend auf Daten aus 51 Bewertungen schätzen Mitarbeiter:innen bei IMS Nanofabrication die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 89 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
51 User:innen haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Keine Kommunikation und fehlendes Management
Es gibt keinerlei klare Kommunikation seitens des Unternehmens. Jeder macht, was er kann, wie er kann, ohne klare Vorgaben. Das Management ist praktisch nicht vorhanden. Wer versucht, Probleme zu lösen, wird dafür gerügt. Jetzt wurde ein Entlassungsplan angekündigt, was niemanden überraschen kann seit einem Jahr war wegen fehlender Verkäufe und fehlender Strategie klar, dass es dazu kommen würde.
Kaum vorhandener Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit unter den Kolleginnen ist sehr gering. Jeder behält sein Wissen für sich und hält Informationen zurück, um sich unentbehrlich zu machen. Unterstützung untereinander gibt es selten, es herrscht eher ein „jeder gegen jeden“ Prinzip. Das erschwert die tägliche Arbeit und führt zu einem Klima des Misstrauens. Selbst Kundinnen spüren diesen Mangel an Zusammenarbeit, insbesondere wegen fehlender Informationen zu den Produkten.
Flexibilität ist positiv, aber Überlastung und Arbeit am Abend
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind Vorteile. Trotzdem verbringt man viel Zeit damit, Kolleg(innen) hinterherzulaufen, um Informationen oder Freigaben zu bekommen. Häufig muss man abends zu Hause weiterarbeiten, was die Trennung von Beruf und Privatleben erschwert.
Fehlendes, inkompetentes und abgekoppeltes Management
Die Vorgesetzten sind selten präsent und bieten wenig Unterstützung. Viele sind inkompetent und sollten kein Team führen. Es scheint, dass die Manager nicht verstehen, was das obere Management wirklich will. Während ein Unternehmen Produkte verkaufen muss, betreiben wir im Team Wissenschaft ohne wirklichen Zweck. Wer Probleme anspricht, wird oft gerügt statt unterstützt. Dem Management fehlt es an Transparenz und Führungskompetenz.
Selten interessante Aufgaben, meist Fehlerbehebung
Ich muss häufig die Fehler meiner Kolleg*innen ausbügeln, was die Aufgaben wenig interessant macht. Statt an spannenden Projekten zu arbeiten, verbringe ich viel Zeit damit, vermeidbare Probleme zu beheben. Das vermittelt das Gefühl, nicht voranzukommen und wirkt demotivierend.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre und keine Zusammenarbeit
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr negativ. Es findet kaum ein Austausch zwischen den Kolleginnen statt man muss sich alles selbst beibringen. Wissen wird bewusst zurückgehalten, viele versuchen, sich durch Informationskontrolle unentbehrlich zu machen. Kollegiale Unterstützung gibt es praktisch nicht das scheint hier normal zu sein. Selbst Kundinnen fragen sich, was los ist, und warum es so wenige Informationen zu den Produkten gibt. Klare Kommunikation fehlt auf allen Ebenen.