28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden Mittwoch gibt es ein Mittagessen, das die HR-Mitarbeiter extra für die Angestellten zubereiten. Zudem werden gelegentlich Team-Events organisiert, was ich äußerst aufmerksam finde.
Meiner Meinung nach wird es höchste Zeit, ein HR-Team mit den nötigen Qualifikationen einzustellen. Im aktuellen Team scheint niemand richtig Ahnung vom Arbeitsrecht zu haben. Das ist besonders mühsam, wenn man bedenkt, dass wir als einfache Angestellte zwar viele unserer Rechte kennen, aber sicherlich nicht das gesamte Arbeitsrecht studiert haben. Das fehlende Wissen der HR-Abteilung in diesem Bereich führt zu zahlreichen Problemen, und die Mitarbeiter bleiben im Unklaren, es sei denn, sie informieren sich selbst bei der Arbeiterkammer etc.. Aber eigentlich sollte das nicht nötig sein. Als Angestellte im B2B-Vertrieb oder Projektmanagement kann man nicht auch noch nebenbei arbeitsrechtliche Fragen klären, die das HR-Team eigentlich beantworten müsste. Viele junge Leute, die dort eingestellt werden, haben überhaupt keine Ahnung und realisieren nicht, dass ihnen durch das mangelnde Wissen erhebliche Nachteile entstehen, insbesondere bei Themen wie Zeitausgleich, Urlaub, Auszahlungen, Überstunden u.v.m..
Meiner Meinung nach fühlt man sich, als wäre man eine Maschine. Tag für Tag verrichtet man dieselbe Arbeit. Schafft man es nicht, die Aufgaben in einem schnellen Tempo zu bewältigen, sollte man besser schon mal eine Kerze in der Kirche anzünden und beten, dass man im nächsten Monat noch im Unternehmen ist, denn das fließt definitiv negativ in das monatliche "Performance-Gespräch" ein. Lob gibt es kaum, ganz im Gegenteil: Ist man ein eifriger Mitarbeiter, wird man so stark gepusht, bis man sich wie ein Roboter mit Burnout-Risiko fühlt. Meiner Meinung nach, fühlt man sich ständig beobachtet, selbst wenn man das enge, schlecht belüftete Büro kurz verlässt, um sich einen Kaffee zu holen, plagt einen das Schuldgefühl, weil man in dieser Zeit auch arbeiten könnte.
Meiner Meinung nach ist das Image nicht besonders gut, da selbst die eigenen Mitarbeiter sich negativ über das Unternehmen äußern.
Meiner Meinung nach muss man hierbei selbst wissen, was man tut. Möchte man in diese Arbeit investieren, muss man alles und noch mehr hineinstecken und dann evtl. mit möglichen psychischen Belastungen rechnen. Will man sein Privatleben aufrechterhalten und zu christlichen Zeiten das Büro verlassen, muss man ebenfalls ordentlich reinhackln (wie man so schön in Österreich sagt) und auch die Angst ablegen, dass man eventuell gekündigt wird.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass fast niemand den Müll trennt, obwohl sogar beschildert ist, wohin welcher Abfall gehört.
Es wird einem Weiterbildung und Karriereaufstieg versprochen, doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Man wird dies niemals erhalten.
Meine Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Doch es bleibt eine traurige Tatsache, dass man nahezu jeden Monat vor jedem „Performance-Gespräch“ Angst haben muss, ob die Kollegen nun bleiben oder rausgeschmissen werden, weil sie nicht im Tempo einer High-Speed-Maschine arbeiten. Grundsätzlich wächst einem jeder Kollege ans Herz, und jeder ist für den anderen da und man lobt sich sogar gegenseitig. Eine ordentliche Einschulung gibt es in diesem Unternehmen nicht, weshalb man Glück hat, seine Kollegen zu haben, die dauerhaft als Stütze dienen, wenn man sie braucht – natürlich werden sie dafür nicht extra bezahlt. Jedoch ist es dann sehr stressig für einen selbst zu wissen, dass man seine Kollegen mit Fragen von ihrer Arbeit abhält und sie dadurch arbeitstechnisch in eine schwierige Position bringt.
In meiner bisherigen Karriere hatte ich schon einige Vorgesetzte – Männer wie Frauen – doch ein derart schreckliches Verhalten wie von den Vorgesetzten in dieser Firma habe ich bisher noch nie erlebt. Wie bereits erwähnt, wird man von seinem Chef nie gelobt und erhält keine Anerkennung für die geleistete Arbeit. Als weibliches Wesen in dieser Firma zieht man ohnehin den Kürzeren, da man stark sexualisiert wird. Es werden dermaßen inadäquate Bemerkungen gemacht, dass man sich fragt, ob man sich in einer ländlichen Kneipe oder in einem Unternehmen befindet, das den Preis für eines der 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen Bayerns erhalten hat. Sollte man hierbei nicht ein Vorbild sein, frage ich mich immer wieder. Sollte man sich in einer Führungsposition nicht darum kümmern, dass es seinen Mitarbeitern gut geht, sodass sie länger als durchschnittlich 4 Monate im Unternehmen bleiben?
Laut meiner Erfahrung funktioniert die Belüftung nicht so, wie sie sollte; im Sommer kann die Temperatur in einem Raum durchaus auf bis zu 28°C steigen, und unter solchen Bedingungen soll man dann arbeiten. - Danke, aber nein danke.
Die Beleuchtung ist super zum Arbeiten – gibt einem richtig den Legehühner-Vibe.
Die Arbeitslaptops sind furchtbar. Sie sind extrem alt, und der Akku hält maximal eine halbe Stunde, wenn man den Laptop nicht angesteckt hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man für seine Arbeit hier weder groß gelobt wird noch Anerkennung erhält. Es spielt keine Rolle, wie umfangreich das Projekt war, an dem man gearbeitet hat. Arbeitet man an einem zu kleinen Projekt – wobei man die Zuteilung nicht beeinflussen kann – wird man sogar noch wie eine Hilfskraft behandelt. Üblicherweise klopfen sich die Führungskräfte gegenseitig auf die Schulter, obwohl sie die harte Arbeit nicht selbst verrichten, sondern lediglich die Richtung vorgeben. Dabei streichen sie sämtliche Boni ein, von denen die Angestellten nie etwas zu sehen bekommen.
Ich habe dennoch zwei Sterne vergeben, weil durchaus Material zum Arbeiten vorhanden ist. Ist das Material gut? Nein. Kann man damit gut arbeiten? Gut würde ich nicht sagen, aber es geht mühsam voran, wenn man sich dahintersetzt und wenn man den Standard mal gewöhnt ist, dann geht es schneller.
Arbeitstechnisch werden auch Informationen veröffentlicht, und mit etwas Glück gibt es sogar ein Meeting, in dem alles erklärt wird, oder die lieben Kollegen springen ein und helfen.
Meiner Meinung nach ist das Gehalt angemessen für die repetitive, geistig wenig fordernde Arbeit, die man dort verrichtet. Jedoch, wie ich finde, gleicht es die psychische Belastung, der man dort ausgesetzt ist, nicht aus.
Hierbei möchte ich noch einmal auf die bereits erwähnte Rezension zum "Vorgesetztenverhalten" hinweisen (siehe oben). Abgesehen davon werden meiner Meinung nach alle Mitarbeiter durchaus gleich behandelt. Möchte man aufsteigen, hilft es kaum, besonders zu performen. Wie lautet die Redewendung? Man gibt einem den kleinen Finger, und er will gleich die ganze Hand. Genau so sehe ich das hier. Allerdings muss man vorsichtig sein, denn zunächst wird einem eine höhere Position in Aussicht gestellt, das erhöhte Gehalt folgt aber erst nach monatelanger Arbeit in dieser Position. So etwas habe ich noch nie erlebt – normalerweise geht doch mit der Beförderung auch das Gehalt einher.
Falls bis hierhin noch nicht klar geworden ist, ob in diesem Unternehmen interessante Aufgaben vorhanden sind, kannst du nun über einige Fragen nachdenken – so wie ich es auch tun würde – und damit entscheiden, ob dieses Unternehmen das richtige für dich ist:
Möchtest du ständig repetitive Aufgaben erledigen? Bist du bereit, ausschließlich einfache Aufgaben zu lösen, die keinerlei kreatives oder kritisches Denken erfordern? Hast du kein Interesse an Weiterbildung?
Wenn du überwiegend mit „Nein“ geantwortet hast, dann ist dieses Unternehmen meiner Meinung nach definitiv nichts für dich.
Ehrlich, nichts.
Umgang mit den Kollegen, vor Allem von den Übersetzten. Die Kommunikation war extrem schlecht. Die Leistung wird nicht erkannt. Die Überstunden werden nicht fair ausgezahlt. Work-Life Balance existiert praktisch nicht. Kein barrierfreies Zugang zum Büro. Es gabt kein Coaching oder Schulung für den neuen Kollegen. Homeofficeangebot entsprricht dem Realität nicht. Ich könnte im Homeoffice nur ausserhalb meiner Arbeitszeit arbeiten.
Den Umgang mit den Kollegen komplet ändern.
Extrem unangenehm, es gibt immer ein Druck von den Übergesetzten.
Viel besser als das was der Realität zeigt.
Ich müsste Alles nach Hause bringen und müsste sogar auch meine private Handynummer geben. Ich müsste auch immer länger in der Firma bleiben.
Gar keine Möglichkeiten, keine Seminare, keinen Trainings, nichts.
Für die Jobmenge die man bekommt, ist man schlecht bezahlt und es gibt gar keinen Benefite. Fahrschein wird z.B. auch nicht bezahlt.
Die Kollegen sind gekünstelt und es gibt gar keinen Zusammenhalt mit den Anderen.
Es gab keinen älteren Kollegen, vielen von den Jungeren sind auch nach ein Paar Monaten gekündigt.
Wie oben genannt, das Verhalten ist unrecht und wir waren immer unter einem Druck und ständig kritisiert
Übergesetzten zeigen eine klare Hierarchie und wollen mit dir kaum reden. Wenn die geredet haben, war es die Kritik und die Verminderung der Leistung. Man wird für die Leistung und Überstunden nicht belohnt.
Man kann sich die Aufgaben kaum aussuchen. Ich müsste die Sachen machen, die in der Bewerbung gar nicht angegeben sind und nichts mit meiner Diploma zu tun haben, obwohl es mir gesagt ist, dass ich meine Unikentnisse vertiefen werde.
Die Kollegen. Zusammenhalt unter gemeinsamem Leid ist toll. Sommerfest und Afterworks ganz ok.
Schlechtes Gehalt, man wird mit einer "Bonusvereinbarung" geködert, von dem Bonus sieht aber niemand etwas (bis auf die höhere Führungsebene). Die Voraussetzungen für Bonuszahlungen werden laufend in die Höhe geschraubt, die Boni laufend verringert. Unbez
gutes Gehalt, eher flexible Arbeitszeiten
Schlechtes Management, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, schlechte Behandlung "von oben herab", ständige Jobangst, viele Kündigungen, Leistungsdruck, Leistungsdruck, Leistungsdruck, oft Umstrukturierungen, es werden unbezahlte Überstunden erwartet, unerreichbare Bonusvoraussetzungen, schlechte Einschulung neuer MA, voller Leistungsdruck von Anfang an, keine Aufstiegschancen
Managementwechsel, Wertschätzung, klarer Karrierepfad, realistische Ziele/Bonusvoraussetzungen
nur Gehalt
alles. Liest die Punkte durch
schlimmstes Unternehmen bei dem ich je war. Einfach Unternehmen schließen
Katastrophal, jeder schaut auf sein Hintern in der eigenen Abteilung. Kollegen aus anderen Bereichen sind nett. HR, etc...
keiner mag es hier zu arbeiten, fragt jeden einzelnen unter 4 Augen. Image ist katastrophal.
Höre nur von anderen 60h Woche ist normal, war nicht so lange da um es zu beurteilen. Im Vertrag steht 40h sind unter der Woche aufzuteilen, man kann aber frühestens um 17Uhr gehen (Kernzeit) wobei viele Termine auch nach 17Uhr am selben Tag gesetzt werden. Schlimm.
lasst euch nicht beeinflussen von der Karriereleiter! Die meisten bleiben nicht so lange, dass sie aufsteigen. Wenn du 4 Monate da bist gilst du schon als Urgestein.
Bei mir im Team 0.
keine älteren Kollegen. Die älteste Person ist wahrscheinlich unter 40.
Vorgesetze sind "frische" Studenten und sind nur Vorgesetzte weil die Zahlen passen. Ein Vorgesetzter schaut normalerweise einen über die Schultern und hilft bei Fragen. Wenn du hier was fragst, sagt man du sollst selbstständig arbeiten. Und wenn man nicht fragt soll man proaktiv auf einen zu gehen. Hä?? Vorgesetzter schimpft Kunden vor den neuen Mitarbeitern und vor Frauen. Verhalten eines Kindes, keines Vorgesetzten.
Laptop da, Büro mit viel Platz (außer die Küche), HomeOffice könnt ihr vergessen. (ist wirklich so)
Man versucht sich einzubauen, geht aber nicht. Man hört jeden Tag wie jemand kündigt. Wollte mich von den Kommentaren nicht beeinflussen lassen haben aber alle Recht. Diskriminierung ist kein Fremdwort hier.
überdurchschnittlich
immer andere Kunden=immer andere Fragen. Aber durch den Druck macht das einen nicht so spaß.
...
siehe Bewertungen
Ich finde:
Freier Markt.. jeder wie er will. Ein Betriebsrat wäre nötig und ist eigentlich auch vorgeschrieben bei der Mitarbeiteranzahl. Führungskräfte sollten auch geschult sein als solche tätig zu sein. Neue Mitarbeiter sollten nicht gezwungen werden in ein "Boot Camp" fahren zu müssen für mehrere Wochen, um dann dennoch gekündigt zu werde - sobald die Prozesse kritisch hinterfragt werden..
Ich finde: Wenn du deine Zahlen erreichst, wirst du in Ruhe gelassen. Den Vorgesetzten ist trotzdem egal - die Leistung soll stetig steigen bis zum Burnout
Ich finde: Die Kunden werden konstant mit Calls belästigt. Anklagen werden oft angedroht. Nicht umsonst ist der größte Kostenpunkt der Innoscripta die Rechtsabteilung
Ich finde: Wenn du deine Leistung erreichst, erhältst du eventuell einen Homeofficetag, an dem deine Leistung doppelt getrackt wird.
Ich finde: Das Unternehmen ist festgefahren.
Ich finde: Gehalt und Sozialleistungen passen. Nicht jedoch mit den Erwartungen der Innoscripta
Ich finde: Mülltrennung gibt es.
Sozialbewusstsein: Ich habe mich im Gemeinschaftsaufzug oft fremdgeschämt über die Gesprächsinhalte der Kollegen.. vulgär, rechts, diskriminierend
Ich finde: Die Kollegen halten gut zusammen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Es gibt 2 klar abgegrenzte Kategorien - Die Arbeiterbienen und das "Führungspersonal"
Ich finde: Es gibt keine älteren Kollegen, da nur junge Mitarbeiter ohne Berufserfahrung die Ausdauer mitbringen, dieses Unternehmen zu ertragen und die Bedingungen für normal halten
Ich finde: Unprofessionell, Versprechen werden nicht eingehalten, teilweise wird der Mitarbeiter ignoriert, weil die Fluktuation bei etwa 80% liegt - im Sinne "der/die überlebts eh nicht"
Ich finde: Man soll seine privaten Medien verwenden
Ich finde: Innoscripta sagt A , B wird getan. Immer wieder aufs neue...
Ich finde: Rechter Humor, sexistisch
Ich finde: Die Aufgabenbereiche werden klar getrennt. Als neuer Mitarbeiter ist deine Aufgabe 8 Stunden Cold Calling.
Dynamisches Team
Kein Zusammenhalt
Ehrliche Kommunikation bei der Bewerbung.
Kollegen im pm
Ziele zu hoch. Keine richtige Kommunikation (und wenn dann von oben herab). Homeoffice muss man sich durch leistung erst verdienen. Dauernd wird Mehrarbeit verlangt - die Ziele sind in der normalarbeitszeit nicht zu schaffen. Keine Wertschätzung als Mitarbeiter - es zählen nur Zahlen oder Beziehungen.
arbeitet an eurer mitarbeiterzufriedenheit! gefühlt sucht sich jeder grad was neues..
kommunikation verbessern
realistische ziele
funktoinierende IT
Funktionierendes & erreichbares Bonussystem
absolut toxisch
wird aufpoliert
voller leistungsdruck. Homeoffice muss man sich verdienen
teamlead ist das höchste im pm. da wird der druck dann maximal und man ist fußabtreter
gehalt ist gut. wie es im branchenvergleich aussieht weiß ich nicht
weder das eine noch das andere
kollegen im projektmanagement sind nett
mit allen wird schlecht umgegangen im pm
unbeschreiblich schlecht. man wird im pm schikaniert und klein gehalten obwohl man das gehirn der firma ist
eine mischung aus ständiger angst & unsicherheit. einfach ur toxisch
nicht vorhanden
nur leistung zählt. wer die ziele nicht erreicht ist nix wert
flach & monoton
Den Ausblick vom Büro
Das ständig ein Druck vorgegaukelt wird
Die HR-Leitung sollte nicht alles so persönlich nehmen.
Und der Standortleiter sollte sich mehr einbringen.
Es ist definitiv erwähnenswert, dass die Mitarbeiter hier Hand in Hand arbeiten und ein starkes Teamgefühl pflegen. Zusätzlich möchte ich betonen, dass das HR-Team in diesem Unternehmen vorbildliche Arbeit leistet und wirklich alles versucht, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Die regelmäßigen Team-Events und gemeinsamen Mittagessen zeigen deutlich, dass die Wertschätzung der Mitarbeiter hier spürbar ist. Zudem fungiert das HR als zuverlässige Anlaufstelle für diverse Anliegen zu jeder Zeit.
Nicht zu vergessen ist auch das herausragende Bürodesign in Wien sowie die neu gestaltete Lounge, die wirklich beeindruckend sind! Diese Gestaltungselemente tragen definitiv zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Ich möchte betonen, dass es in dieser Firma einige Bereiche gibt, in denen eine positive Entwicklung und Verbesserung dringend notwendig ist. Mein erster Vorschlag wäre, alle Führungskräfte in externe Schulungen zu schicken, um ihre Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern zu stärken. Solche Schulungen könnten ihnen beibringen, wie man Mitarbeiter respektvoll behandelt, welche Aussagen man als Führungskraft besser vermeiden sollte und wie man Mitarbeiter motiviert, ohne dass sie das Gefühl haben, bald ersetzt zu werden.
Ein weiterer Schritt zur Verbesserung könnte darin bestehen, leere Versprechen zu vermeiden. Es ist oft besser, keine Versprechen abzugeben, als diese im Nachhinein zu ignorieren oder herauszuzögern. Dies schafft Vertrauen und zeigt, dass die Führungsebene verlässlich ist.
Das HR-Team setzt sich wirklich engagiert für Verbesserungen ein und arbeitet an einem positiven Unternehmensimage sowie einer besseren Mitarbeiterbetreuung. Leider scheint es, dass diese Bemühungen noch nicht ausreichend Früchte tragen. In meinen Augen liegt dies daran, dass einige Mitarbeiter mit einer übermäßigen Arbeitsbelastung konfrontiert sind und ständig unter Druck stehen, um Fristen einzuhalten. Dies kann zu unüberlegten Aussagen führen, die von Führungskräften nicht erwartet werden.
Darüber hinaus wäre es sinnvoll, in effiziente Softwaresysteme zu investieren, die nicht unnötig viel Zeit beim Laden beanspruchen.
Insgesamt besteht erhebliches Potenzial in diesem Unternehmen, wenn der Umgang mit Mitarbeitern und die oben genannten Punkte verbessert werden würden.
(Danke chatGBT)
Wer in dieser Firma nach Fairness sucht, sucht lange. Auch ein Lob von den Vorgesetzten zu erwarten, ist etwas hoch gegriffen. HR macht hier wirklich alles, um eine faire Arbeitsatmosphäre zu erwirken, leider ohne Erfolg.
Mitarbeiter helfen untereinander zusammen, um die hochgegriffenen Ziele (die kaum einer erreicht) zu erreichen. Man wird am besten Mitarbeiter der Firma gemessen, welcher diese Ziele zu einem Zeitpunkt erreicht hat als dies der Markt noch hergegeben hat.
Ich kenne kaum jemanden, der außerhalb der Firma positiv über das Unternehmen geredet hat.
Wenig bis keine, die meisten werden hingehalten, bis sie irgendwann keine Lust mehr haben.
Klare Überbezahlung im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche. Leider leidet dadurch alles andere.
Ich kann es nur am besten wiedergeben, wie eine Bewertung vor mir (falls die noch existiert). Es sitzen alle im gleichen Boot, weshalb auch alles zusammenhalten. Leider bleibt hier aber keiner wirklich lange im Unternehmen, wer 7 Hundejahre aushält, zählt schon zu den Urgesteinen.
Es gibt keine älteren Kollegen
Miserabel, man setzt sich nur dann für einen Mitarbeiter ein, wenn der Vorgesetzte auch etwas davon hat. Mit manchen Vorgesetzten will man gar nichts zu tun haben, da jedes Wort dein letztes sein könnte. In dieser Firma wird mit Druck gearbeitet, jeder kämpft für sich alleine, aber irgendwie doch zusammen.
Befindet sich alles am Stand der Technik. Man hat also alles, was man braucht.
Regelmäßig findet ein monatliches Gespräch statt, in dem der Fortschritt bezüglich der Ziele besprochen wird. Leider lassen die Meetings auf Führungsebene oft zu wünschen übrig, da es gelegentlich vorkommt, dass Zahlen manipuliert werden, was dazu führt, dass die präsentierten Ergebnisse nicht immer der Realität entsprechen. Dies betrifft insbesondere die Darstellung von Gewinnen, Erfolgen und generellen Ergebnissen.
Im Endeffekt ist es immer das gleiche, telefonieren, telefonieren, telefonieren. Der potenzielle Kunde bietet aber durchaus eine Abwechslung, da es sich um verschiedene Branchen handelt. Auch im PM kann man mit Abwechselung rechnen, da jeder Antrag auf einer anderen Tatsache basiert. Erfindergeist ist hier gefragt!
So verdient kununu Geld.