Intransparente Karrierewege, wenig leistungsorientiert(Leistung lohnt sich im Zweifel nicht)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten, Möglichkeit zu eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unausgewogene Besetzungspolitik von Führungspositionen (“international” quasi gleichbedeutend mit “Deutsch”), Kungelei und Verhaberung mit lokalen und regionalen politischen Eliten
Verbesserungsvorschläge
Konsequent LeistungsträgerInnen identifizieren und fördern, Dauerstellen und Bleibeperspektiven für diese schaffen
Arbeitsatmosphäre
Recht ok
Kommunikation
Abteilungsintern wird strategisch kommuniziert, d.h. nicht alle erhalten alle für sie relevanten Informationen
Work-Life-Balance
Gute Arbeitsbedingungen, aber hängt von Bereich ab
Vorgesetztenverhalten
Kaum anwesend, wenig MA-Einbeziehung
Interessante Aufgaben
Auf alle Fälle
Umgang mit älteren Kollegen
Problem teilweise umgekehrt, ältere KollegInnen dienstrechtlich privilegiert, massives Machtungleichgewicht in vielen Bereichen. Jüngere bezahlen im Extremfall die Privilegien der älteren.
Arbeitsbedingungen
Keine Beanstandungen
Karriere/Weiterbildung
Im wissenschaftlichen Bereich sehr schwierige Gesamtsituation. Kaum tenure-Stellen, intransparente Vergabe wo es sie doch gibt.